19.07.2015, 17:34
Teil 2
Hi,
Hi,
der nächste Versuch klappte dann nicht, ihre Tür war zu gewesen und auch eine Stunde später, auch nach vorsichtigem Klopfen, tat sich nichts.

Beim nächsten Mal klappte dann der zweite Versuch. Lea war sehr erfreut mich wieder zu sehen und erkannte mich auch gleich. Ins Zimmer und zuerst nett geplaudert. Sie bedauerte, dass es das eine Mal nicht geklappt hatte und wir trafen Vorsorge für die Zukunft. Irgendwann kam dann die Frage, was ich denn heute für Wünsche hätte. Ich fragte sie nach Blasen und sie meinte grinsend, dass ich wohl zufrieden sein würde.

Auch hier zuerst langes und zärtliches Vorspiel. Ihre Nippel wurden schnell hart und als ich mit dem Finger die Muschi und den Kitzler sanft streichelte, wurde Lea deutlich feucht und stöhnte authentisch und öffnete weiter ihre Beine. So verwöhnte ich erst einmal die süße Maus und die Zeit schritt voran, ohne dass Lea Zeitdruck machte. Ich bat sie dann schließlich um den Conti, den sie fachgerecht montierte.
Lea kniete sich neben mich und begann vorsichtig Klein-Fritzi zu blasen. Es fing gut an und wurde noch besser. Sie nahm ihn erst wenig in den Mund, dann immer tiefer fast bis zum DT. Dabei veränderte sie auch ständig die Blastechnik und das Tempo. Ich konnte dabei problemlos mit ihren Titten spielen, ebenso ihre rasierte Spalte streicheln, die noch feucht war und immer feuchter wurde. Sie rückte immer näher her und kniete jetzt fast parallel neben mir. Ich konnte ihre nasse Spalte gut sehen und spielte vorsichtig mit dem Finger an ihrem Eingang. Sie zitterte und stöhnte wohlig. Also bin ich vorsichtig etwas eingedrungen, woraufhin sie mir ihren Po entgegendrückte und mein Finger weiter reinrutschte. Derweil kümmerte sie sich ausgiebig um Klein-Fritzi. Als sie dann mit ihren Fingern die Eier kraulte, schoss ich eine ordentliche Ladung in den Conti.

Ich sagte ihr dann beim AST und Säubern, dass ihr Französisch zu den Besten gehört, die ich erlebt habe (und das sind inzwischen einige viele!). Sie nahm es stolz lächelnd zur Kenntnis. Ich wurde dann noch lieb und zärtlich von ihr mit Überziehung der Zeit verabschiedet. Übrigens, es gab auch einige vorsichtige Küsse auf den Mund, die von Lea ausgingen. Die Chemie stimmte also offenbar wirklich.

Gruß Fritzi
