11.08.2015, 11:37
Karina – weggefickt (AO und CIP und noch viel mehr)
Teil 2
(wegen Maximalzeichen von 10.000 pro Bericht)
Wir lagen nun total erregt nebeneinander, unsere Hände berührten unsere Körper überall und wir küssten uns immer wieder. Ich nahm sie in meine Arme, und schon erkundeten wir unsere Körper mit unseren Lippen, unseren Zungen und unseren Fingern.
Karina glitt langsam an mir herunter.
Total erregt, meinen Schwanz bereits in sich gespürt zu haben, glitt sie in meine tiefere Region um mir ihr FZO zu bescheren.
Wow – ein super Gefühl hat sie mir hierbei beschert.
Sicherlich hatte sie Gefallen an meinem glatt rasierten Schwanz und dessen Anhängsel. Sie massierte alles sanft mit einer Hand. Ihre Zunge und ihre Lippen taten das was Frau in solchen Situationen tut wenn sie erregt und lüstern ist. Sie nahm erst meine Eichel sanft in ihren Mund, saugte daran, spielte mit ihrer Zungenspitze an der Stelle wo dem Mann schwindlig wird.
Ich habe diese Berührungen auf den Rücken liegend sehr genossen, war mehrmals kurz vor dem Abspritzen doch ich bat dann immer um Einhalt.
Ganz langsam nahm Karina dann meinen Prügel in ihren Mund, tief und immer tiefer und wir blickten uns dabei in die Augen.
Karina blies mir meinen Prinz bald bis zur Explosion.
Ein Wahnsinnsgefühl ihre Zunge und ihre Lippen an der Eichel, am ganzen Stab, an den Hoden zu spüren. Sie saugte sehr zart und mit gekonnten Bewegungen. Und dabei die ständigen Blickkontakte und ihre glänzenden und verlangenden Augen.
Ich habe Karina zwischenzeitlich immer wieder tief gefingert, ihren G-Punkt mit kreisenden Bewegungen gerieben, ihn gestreichelt, sanft gedrückt und ich hörte dabei immer wieder ihr leises Stöhnen und Wimmern, sah wie sie sich in Erregung förmlich aufbäumte.
Ich habe ihr meine Zunge spüren lassen, ich habe sie an ihren erogenen Zonen geleckt.
Sie lief ja fast aus vor Geilheit.
Ihre Schamlippen waren vor Erregung geschwollen, ihr Kitzler zeigte sich mir deutlich als ich an ihm saugte.
Und immer wieder diese kreisenden Bewegungen ihres Beckens.
Es waren Situationen bei denen man sehr starke Nerven haben muss.
Karina hat sehr gut gerochen und vor allem geschmeckt.
Schließlich war ich nach ihrer Aussage an diesem Tag ihr erster Kunde. Sie war also noch Tagesjungfrau und hatte noch keine Spritze bekommen. So etwas mag ich natürlich sehr.
Während ich sie fast zum Orgasmus trieb, sie sich unter mir vor Wollust wand und dabei unüberhörbar stöhnte, sah ich nun auch nicht mehr das kleine Fötzchen, es war gewachsen und weit, es war die Einladung zur Spermainjektion.
Wichtig – Karina hatte in keiner Situation Berührungsängste und ging in allen Situationen mit. Ihr gefiel unser Spiel sicherlich.
Nachdem wir beide unsere höchste Betriebtemperatur erreicht hatten wollten wir nur noch das eine – Sex bis zum totalen Orgasmus.
Mit weit gespreizten Beinen lag sie vor mir und mit einem Kissen unter ihrem Hintern lud sie mich ein in sie zu kommen. Ich umfasste ihre Unterschenkel und hielt mich daran fest, drückte sie in Richtung ihrer Schultern und steckte ihr meinen Luststab abermals in ihre Muschi und fickte sie tief und ausdauernd. Mal langsam, mal schnell und wild, mal mit kurzer Pause in ihr verweilend.
Augenkontakte gab es ständig. Auch wurden immer wieder tiefe Küsse ausgetauscht.
Sie hielt ordentlich dagegen und hielt sich an meinem Hals und Schultern fest. Ihre Beine hatte sie abwechselnd weit gespreizt oder sie umklammerte mit ihren Schenkeln meine Hüften.
Ein super Gefühl so eine geile Frau unter sich zu spüren.
Ihre Laute der Erregung machten mich total wild und wir wechselten in den Reiter. Ich wollte sie bei ihrem Ritt auf mir in die Augen sehen, wollte sehen wie die gewisse Röte in ihr Gesicht steigt.
Ich wollte sehen wie sie meinen Luststab immer wieder in sich aufnimmt.
Ihre Augen funkelten dabei vor Geilheit.
Toll - solche Anblicke mag ich sehr.
Nach momentanem Innehalten bat ich sie sich vor das Bett zu stellen. Ich wollte sie zum ersten Finale in der Doggi haben. Ihr Körper vibrierte förmlich als ich ihr meinem Luststabe in ihre weit geöffnete und sehr nasse Muschi stieß.
Ich konnte spüren wie ich immer wieder am Ende ihrer Grotte war doch Karina hielt auch in dieser Position fest dagegen.
Mit festen und tiefen Stößen habe sie dann regelrecht an die Wand gevögelt und ihr, begleitet mit einem Aufschrei, meine angestaute Ladung Sperma total in ihrer Fotze verteilt.
Beide haben wir das genossen, beide spürten wir deutlich unser Orgasmus.
Ganz langsam, nach einer gefühlten Ewigkeit in ihr verweilend, trennten wir uns und ich bemerkte wie unserer beider Flüssigkeiten aus ihr tropften, an ihren Schenkeln herunter liefen.
Nach kurzer Reinigung war streicheln, küssen, eben genießen und entspannen angesagt.
Smalltalk inbegriffen.
Die glänzenden Augen von Karina sagten mir, es hat ihr sehr gefallen.
Oder wollte sie mir andeuten, ich möchte noch mehr von Dir haben?
Sollst Du bekommen, sagte ich mir und küsste sie, fingerte dreifach ihre nun schon große, sehr nasse und recht weite Fotze.
Mein Luststab zeigte sich auch wieder in voller Pracht und Karina verwöhnte mich abermals sehr, sehr, sehr …… mit ihren Mund.
Ich beorderte sie sich seitlich mit angewinkeltem Bein unter mich zu legen damit ich zwischen ihren Beinen knien konnte und lochte abermals bei Karina ein.
Ihren G-Punkte habe ich hierbei mit meinem Stab sehr intensiv bearbeitet und mit einem Finger zusätzlich ihren Kitzler so dass sie vor Wollust laut zu schreien begann.
Und dann, sie zitterte vor Erregung, habe ich ihr meine zweite Spermaladung injiziert.
Und abermals ganz langsames Abklingen in ihr. Und abermals lief unser beider Flüssigkeit an ihren Schenkel herunter und befleckte die Fickdecke.
Wir lagen so noch eine Weile, streichelten uns, küssten uns und sahen uns tief in die Augen.
War es Dankbarkeit für das gerade erlebte?
Nach abermaliger Reinigung zurück auf die Spielwiese.
Streicheln, küssen, eben genießen und entspannen nach Runde zwei war angesagt.
Karina lächelte und wir unterhielten uns so gut wir konnten.
Nett diese Fickmaus und ich sah dankbaren Blicke von ihr.
Die Zeit war bereits sehr fortgeschritten.
Was war aber mit meinem gewünschtes Finale? Es sollte unbedingt noch kommen.
Über eine dreiviertel Stunde war bereits vergangen.
Meine Lust auf Karina war noch nicht am Ende.
Bei sanften Küssen und den Streicheleinheiten machte sich mein Beglücker schon wieder bemerkbar. Auch schon deshalb weil meine Finger abermals zwischen ihren Schenkeln auf Entdeckungstour gingen und die Nässe und Wärme ihrer Fotze spürten.
Wollte mein Luststab noch einmal in ihre Fickhöhle dringen?
Auf den Rücken liegend setzte sich Karina mit gespreizten Beinen auf mich und begann mit einer sehr nassen Schlittenfahrt.
Ich faltete ihre Schamlippen um meinen Stab und sie rutschte wie wild auf mir. Ihr Kitzler hat diese Fahrt wohlwollend genossen und Karina ebenso. Sie schrie förmlich vor Wollust.
Herrliche Bilder wenn man sieht wie groß diese Perle bei steigender Erregung wird.
Aufgrund unserer verbrauchten Zeit war kein Platz mehr für Nummer 3 und ich bat Karina meinen Luststab noch einmal zu blasen worauf sie mich bat, mich auf den Rücken zu legen.
Sie kniete sich zwischen meine Beine und saugte an mir als ob es ihr letztes mal wäre. Tief und ausdauernd. Es war ein Gefühl welches mich an die Grenze der Schwerelosigkeit brachte.
Sie sah mich dabei sehr geil und fordernd an und hörte nicht eher auf bis ich mich kräftig in ihrem Mund entlud.
Kein sofortiges aufhören von ihr sondern ein zartes und langsames Beenden des Aktes.
Ein Spitzenerlebnis mit Wiederholungsgefahr. Ich werde Karina garantiert wieder besuchen. Und vielleicht buche ich dann sogar die doppelte Zeit zum Endlosservice.
An dieser Stelle ein ganz dickes Danke an Dich Karina für die angenehmen Momente und den schönen Sex mit Dir.
Bleib wie Du bist baby.
Teil 2
(wegen Maximalzeichen von 10.000 pro Bericht)
Wir lagen nun total erregt nebeneinander, unsere Hände berührten unsere Körper überall und wir küssten uns immer wieder. Ich nahm sie in meine Arme, und schon erkundeten wir unsere Körper mit unseren Lippen, unseren Zungen und unseren Fingern.
Karina glitt langsam an mir herunter.
Total erregt, meinen Schwanz bereits in sich gespürt zu haben, glitt sie in meine tiefere Region um mir ihr FZO zu bescheren.
Wow – ein super Gefühl hat sie mir hierbei beschert.
Sicherlich hatte sie Gefallen an meinem glatt rasierten Schwanz und dessen Anhängsel. Sie massierte alles sanft mit einer Hand. Ihre Zunge und ihre Lippen taten das was Frau in solchen Situationen tut wenn sie erregt und lüstern ist. Sie nahm erst meine Eichel sanft in ihren Mund, saugte daran, spielte mit ihrer Zungenspitze an der Stelle wo dem Mann schwindlig wird.
Ich habe diese Berührungen auf den Rücken liegend sehr genossen, war mehrmals kurz vor dem Abspritzen doch ich bat dann immer um Einhalt.
Ganz langsam nahm Karina dann meinen Prügel in ihren Mund, tief und immer tiefer und wir blickten uns dabei in die Augen.
Karina blies mir meinen Prinz bald bis zur Explosion.
Ein Wahnsinnsgefühl ihre Zunge und ihre Lippen an der Eichel, am ganzen Stab, an den Hoden zu spüren. Sie saugte sehr zart und mit gekonnten Bewegungen. Und dabei die ständigen Blickkontakte und ihre glänzenden und verlangenden Augen.
Ich habe Karina zwischenzeitlich immer wieder tief gefingert, ihren G-Punkt mit kreisenden Bewegungen gerieben, ihn gestreichelt, sanft gedrückt und ich hörte dabei immer wieder ihr leises Stöhnen und Wimmern, sah wie sie sich in Erregung förmlich aufbäumte.
Ich habe ihr meine Zunge spüren lassen, ich habe sie an ihren erogenen Zonen geleckt.
Sie lief ja fast aus vor Geilheit.
Ihre Schamlippen waren vor Erregung geschwollen, ihr Kitzler zeigte sich mir deutlich als ich an ihm saugte.
Und immer wieder diese kreisenden Bewegungen ihres Beckens.
Es waren Situationen bei denen man sehr starke Nerven haben muss.
Karina hat sehr gut gerochen und vor allem geschmeckt.
Schließlich war ich nach ihrer Aussage an diesem Tag ihr erster Kunde. Sie war also noch Tagesjungfrau und hatte noch keine Spritze bekommen. So etwas mag ich natürlich sehr.
Während ich sie fast zum Orgasmus trieb, sie sich unter mir vor Wollust wand und dabei unüberhörbar stöhnte, sah ich nun auch nicht mehr das kleine Fötzchen, es war gewachsen und weit, es war die Einladung zur Spermainjektion.
Wichtig – Karina hatte in keiner Situation Berührungsängste und ging in allen Situationen mit. Ihr gefiel unser Spiel sicherlich.
Nachdem wir beide unsere höchste Betriebtemperatur erreicht hatten wollten wir nur noch das eine – Sex bis zum totalen Orgasmus.
Mit weit gespreizten Beinen lag sie vor mir und mit einem Kissen unter ihrem Hintern lud sie mich ein in sie zu kommen. Ich umfasste ihre Unterschenkel und hielt mich daran fest, drückte sie in Richtung ihrer Schultern und steckte ihr meinen Luststab abermals in ihre Muschi und fickte sie tief und ausdauernd. Mal langsam, mal schnell und wild, mal mit kurzer Pause in ihr verweilend.
Augenkontakte gab es ständig. Auch wurden immer wieder tiefe Küsse ausgetauscht.
Sie hielt ordentlich dagegen und hielt sich an meinem Hals und Schultern fest. Ihre Beine hatte sie abwechselnd weit gespreizt oder sie umklammerte mit ihren Schenkeln meine Hüften.
Ein super Gefühl so eine geile Frau unter sich zu spüren.
Ihre Laute der Erregung machten mich total wild und wir wechselten in den Reiter. Ich wollte sie bei ihrem Ritt auf mir in die Augen sehen, wollte sehen wie die gewisse Röte in ihr Gesicht steigt.
Ich wollte sehen wie sie meinen Luststab immer wieder in sich aufnimmt.
Ihre Augen funkelten dabei vor Geilheit.
Toll - solche Anblicke mag ich sehr.
Nach momentanem Innehalten bat ich sie sich vor das Bett zu stellen. Ich wollte sie zum ersten Finale in der Doggi haben. Ihr Körper vibrierte förmlich als ich ihr meinem Luststabe in ihre weit geöffnete und sehr nasse Muschi stieß.
Ich konnte spüren wie ich immer wieder am Ende ihrer Grotte war doch Karina hielt auch in dieser Position fest dagegen.
Mit festen und tiefen Stößen habe sie dann regelrecht an die Wand gevögelt und ihr, begleitet mit einem Aufschrei, meine angestaute Ladung Sperma total in ihrer Fotze verteilt.
Beide haben wir das genossen, beide spürten wir deutlich unser Orgasmus.
Ganz langsam, nach einer gefühlten Ewigkeit in ihr verweilend, trennten wir uns und ich bemerkte wie unserer beider Flüssigkeiten aus ihr tropften, an ihren Schenkeln herunter liefen.
Nach kurzer Reinigung war streicheln, küssen, eben genießen und entspannen angesagt.
Smalltalk inbegriffen.
Die glänzenden Augen von Karina sagten mir, es hat ihr sehr gefallen.
Oder wollte sie mir andeuten, ich möchte noch mehr von Dir haben?
Sollst Du bekommen, sagte ich mir und küsste sie, fingerte dreifach ihre nun schon große, sehr nasse und recht weite Fotze.
Mein Luststab zeigte sich auch wieder in voller Pracht und Karina verwöhnte mich abermals sehr, sehr, sehr …… mit ihren Mund.
Ich beorderte sie sich seitlich mit angewinkeltem Bein unter mich zu legen damit ich zwischen ihren Beinen knien konnte und lochte abermals bei Karina ein.
Ihren G-Punkte habe ich hierbei mit meinem Stab sehr intensiv bearbeitet und mit einem Finger zusätzlich ihren Kitzler so dass sie vor Wollust laut zu schreien begann.
Und dann, sie zitterte vor Erregung, habe ich ihr meine zweite Spermaladung injiziert.
Und abermals ganz langsames Abklingen in ihr. Und abermals lief unser beider Flüssigkeit an ihren Schenkel herunter und befleckte die Fickdecke.
Wir lagen so noch eine Weile, streichelten uns, küssten uns und sahen uns tief in die Augen.
War es Dankbarkeit für das gerade erlebte?
Nach abermaliger Reinigung zurück auf die Spielwiese.
Streicheln, küssen, eben genießen und entspannen nach Runde zwei war angesagt.
Karina lächelte und wir unterhielten uns so gut wir konnten.
Nett diese Fickmaus und ich sah dankbaren Blicke von ihr.
Die Zeit war bereits sehr fortgeschritten.
Was war aber mit meinem gewünschtes Finale? Es sollte unbedingt noch kommen.
Über eine dreiviertel Stunde war bereits vergangen.
Meine Lust auf Karina war noch nicht am Ende.
Bei sanften Küssen und den Streicheleinheiten machte sich mein Beglücker schon wieder bemerkbar. Auch schon deshalb weil meine Finger abermals zwischen ihren Schenkeln auf Entdeckungstour gingen und die Nässe und Wärme ihrer Fotze spürten.
Wollte mein Luststab noch einmal in ihre Fickhöhle dringen?
Auf den Rücken liegend setzte sich Karina mit gespreizten Beinen auf mich und begann mit einer sehr nassen Schlittenfahrt.
Ich faltete ihre Schamlippen um meinen Stab und sie rutschte wie wild auf mir. Ihr Kitzler hat diese Fahrt wohlwollend genossen und Karina ebenso. Sie schrie förmlich vor Wollust.
Herrliche Bilder wenn man sieht wie groß diese Perle bei steigender Erregung wird.
Aufgrund unserer verbrauchten Zeit war kein Platz mehr für Nummer 3 und ich bat Karina meinen Luststab noch einmal zu blasen worauf sie mich bat, mich auf den Rücken zu legen.
Sie kniete sich zwischen meine Beine und saugte an mir als ob es ihr letztes mal wäre. Tief und ausdauernd. Es war ein Gefühl welches mich an die Grenze der Schwerelosigkeit brachte.
Sie sah mich dabei sehr geil und fordernd an und hörte nicht eher auf bis ich mich kräftig in ihrem Mund entlud.
Kein sofortiges aufhören von ihr sondern ein zartes und langsames Beenden des Aktes.
Ein Spitzenerlebnis mit Wiederholungsgefahr. Ich werde Karina garantiert wieder besuchen. Und vielleicht buche ich dann sogar die doppelte Zeit zum Endlosservice.
An dieser Stelle ein ganz dickes Danke an Dich Karina für die angenehmen Momente und den schönen Sex mit Dir.
Bleib wie Du bist baby.