Andrea – ausführlicher Bericht meiner Fickreise nach Hannover
Andrea – Ausführlicher Bericht meiner Fickreise nach Hannover
Teil 2
(wegen Maximalzeichen von 10.000 pro Bericht)
Nach dem Frischmachen und dem Anblasen im Bad standen wir uns in den Armen haltend, lang und ausdauernd küssend, im Verrichtungszimmer gegenüber.
Mein Luststab suchte hierbei schon ihre Scham. Und siehe da, sie ging ein wenig in die Hocke und öffnete ihre Schenkel ein wenig.
Leichte Schauer der Erregung überkamen uns.
Ganz sanft berührte ich mit meiner Eichel ihre Schamlippen, massierte ihre Klit und spürte dabei eine zitternde Andrea.
Ihr anschließender Blick auf mein Fortpflanzungsorgan war mit einem Lächeln begleitet und ihre Frage, woher ich diesen Großen habe, kommentierte ich damit dass er durch ständiges Training gewachsen ist.
Spaßeshalber verglich ich mit einem Bodybuilder.
Beide haben wir darüber gelacht.
Meine Frage dann ob sie ihn auch ganz haben möchte wurde von ihr mit einem klaren „natürlich“ beantwortet.
Uns gegenseitig streichelnd, und immer wieder mit Küssen begleitet sanken wir auf die Spielwiese.
Wir erkundeten mit unseren Händen, den Fingern den Lippen und der Zunge gegenseitig unsere Körper, begleitet von tiefen ZK.
Andrea blies abermals meinen Luststab bald bis zur Explosion. Tief und sehr gefühlvoll nahm sie mich. Ein Wahnsinnsgefühl ihre Zunge und ihre Lippen an der Eichel, am ganzen Stab, an den Hoden zu spüren. Sie saugte sehr zart und mit gekonnten Bewegungen. Und dabei unsere Blickkontakte und ihre glänzenden und verlangenden Augen.
Abermals musste ich sie hierbei mehrmals sanft stoppen.
Kurze Ruhemomente konnten wir schließlich in unserer Erregung gebrauchen denn es sollte ja erst der Beginn eines gewaltigen Finales sein.
Ich habe sie zwischenzeitlich immer wieder tief gefingert, ihren G-Punkt mit kreisenden Bewegungen gerieben, ihn sanft gedrückt und ich hörte dabei immer wieder ihr leises Stöhnen, sah wie sie sich in Erregung förmlich aufbäumte.
Ich habe ihr meine Zunge spüren lassen, ich habe sie an ihren erogenen Zonen geleckt wobei ich deutlich spürte wie erregt und nass sie bereits war.
Ihre Schamlippen waren vor Erregung geschwollen, ihr Kitzler zeigte sich mir deutlich als ich an ihm saugte.
Und immer wieder diese kreisenden Bewegungen ihres Beckens.
Es waren Situationen bei denen man sehr starke Nerven haben muss.
Andrea hat sehr gut gerochen. Der Geschmack ihrer noch frischen Muschi war neutral. Eben so wie ich es mag.
Und vor allem, sie hat keine Berührungsängste und ging in allen Situationen mit. Sie lies mir gewähren was ich wollte.
Nachdem wir beide unsere höchste Betriebtemperatur erreicht hatten wollten wir nur noch das eine – Sex bis zum totalen Orgasmus.
Andrea bekundete das mit ihrer Aufforderung sie nun endlich zu ficken.
Ich habe Andrea in der Missio tief und ausdauernd gestoßen. Meinen ganzen Luststab hat sie in sich aufgenommen (sie war durch unser Vorspiel schließlich sehr feucht und weit geworden).
Sie hielt ordentlich dagegen und hielt sich an meinem Hals und Schultern fest. Ich spürte sogar ihre Fingernägel in meinen Rücken.
Ihre Beine hatte sie abwechselnd weit gespreizt oder sie umklammerte mit ihren Schenkeln meine Hüften.
Ein super Gefühl so eine Frau unter sich zu spüren.
Ihre erregten Laute machten mich total wild und wir wechselten in den Reiter. Ich wollte sie bei dem Ritt in die Augen sehen, sehen wie sich ihre Brüste bewegen, sehen wie die gewisse Röte in ihr Gesicht steigt.
Ich wollte sehen wie sie meinen Luststab bei ihren wilden Ritt auf mir immer wieder in sich aufnimmt.
Mit gekonnten Bewegungen stimulierte sie zusätzlich ihre Klit und ihre Augen funkelten vor Geilheit.
Toll solche Anblicke.
Nach momentanem Innehalten bat ich sie sich vor das Bett zu stellen. Ich wollte sie zum Finale in der Doggi haben. Ihr Körper vibrierte förmlich als ich ihr meinem Luststabe in ihre weit geöffnete und sehr nasse Muschi stieß.
Ich konnte spüren wie ich am Ende ihrer Grotte war doch Andrea hielt fest dagegen, stemmte förmlich ihren Hintern gegen meinen stahlharten Luststab.
Mit festen und tiefen Stößen, begleitet durch zwischenzeitliche kurze Pausen und in ihr verweilend, habe sie dann regelrecht an die Wand gevögelt.
Mit einen gewaltigen Ladung Sperma habe ich dann ihre Lustgrotte überflutet und ich spürte dabei deutlich unser beider Orgasmus.
Wow – so wünsche ich mir jede Begegnung mit einer SDL !!!
Ganz langsam zog ich nach einer gefühlten Ewigkeit in ihr verweilend meinen Beglücker aus ihrer total nassen und vor Fickflüssigkeiten auslaufenden Muschi.
Ein Teil unserer beiden Flüssigkeiten war bereits während unseres Aktes an ihren Innenschenkeln herunter geflossen.
Andrea reichte mir ein Tuch zum Saubermachen, mit einem zweiten wischte sie sich unsere nasse Sauerei ab und steckte sich dieses in ihre Fotze bis sie im Bad war.
Es war schließlich eine Reinigung angesagt, was ich sehr toll fand.
Unser halbe Stunde war fast vergangen und meine Lust war noch nicht am Ende.
Als Andrea wieder auf der Fickwiese erschien, gab es abermals sanfte Küssen und Streicheleinheiten und mein Beglücker machte sich schon wieder bemerkbar. Auch schon deshalb weil meine Finger wieder zwischen ihren Schenkeln auf Entdeckungstour gingen.
Andrea schüttelte den Kopf und ich sah ihren fragenden Blick.
Wieder verwöhnten wir uns gegenseitig. Wieder dieses orale, diese Fingerspiele.
Doch diese Mal nicht so ausgiebig.
Wieder blies sie mir meinen Luststab hart wie Stahl.
Und ohne langes Zögern ging es in die zweite Runde.
Diesmal in umgekehrter Reihenfolge: Doggi, Reiter und abschließende Missionarstellung bei der ich sehr deutlich spürte wie sich ihre Muschi zusammenzog als ich kam.
Und hierbei krallte sie sich förmlich in meinen Rücken fest.
Mit geschlossenen Augen und wortlos verweilten wir in dieser Stellung.
Ein Beweis dafür – er war beiden angenehm.
Ein Spitzenerlebnis mit Wiederholungsgefahr und eine eindeutige Empfehlung.
Ich werde Andrea garantiert wieder besuchen wenn mir die Gelegenheit dazu gegeben ist, ich in ihrer Nähe bin.
Dann buche ich mit Sicherheit eine volle Stunde mit doppelten Service.
An dieser Stelle ein ganz dickes Danke an Dich Andrea für die angenehmen Momente und den schönen Sex mit Dir.
Wir sehen uns garantiert wieder.
Andrea – Ausführlicher Bericht meiner Fickreise nach Hannover
Teil 2
(wegen Maximalzeichen von 10.000 pro Bericht)
Nach dem Frischmachen und dem Anblasen im Bad standen wir uns in den Armen haltend, lang und ausdauernd küssend, im Verrichtungszimmer gegenüber.
Mein Luststab suchte hierbei schon ihre Scham. Und siehe da, sie ging ein wenig in die Hocke und öffnete ihre Schenkel ein wenig.
Leichte Schauer der Erregung überkamen uns.
Ganz sanft berührte ich mit meiner Eichel ihre Schamlippen, massierte ihre Klit und spürte dabei eine zitternde Andrea.
Ihr anschließender Blick auf mein Fortpflanzungsorgan war mit einem Lächeln begleitet und ihre Frage, woher ich diesen Großen habe, kommentierte ich damit dass er durch ständiges Training gewachsen ist.
Spaßeshalber verglich ich mit einem Bodybuilder.
Beide haben wir darüber gelacht.
Meine Frage dann ob sie ihn auch ganz haben möchte wurde von ihr mit einem klaren „natürlich“ beantwortet.
Uns gegenseitig streichelnd, und immer wieder mit Küssen begleitet sanken wir auf die Spielwiese.
Wir erkundeten mit unseren Händen, den Fingern den Lippen und der Zunge gegenseitig unsere Körper, begleitet von tiefen ZK.
Andrea blies abermals meinen Luststab bald bis zur Explosion. Tief und sehr gefühlvoll nahm sie mich. Ein Wahnsinnsgefühl ihre Zunge und ihre Lippen an der Eichel, am ganzen Stab, an den Hoden zu spüren. Sie saugte sehr zart und mit gekonnten Bewegungen. Und dabei unsere Blickkontakte und ihre glänzenden und verlangenden Augen.
Abermals musste ich sie hierbei mehrmals sanft stoppen.
Kurze Ruhemomente konnten wir schließlich in unserer Erregung gebrauchen denn es sollte ja erst der Beginn eines gewaltigen Finales sein.
Ich habe sie zwischenzeitlich immer wieder tief gefingert, ihren G-Punkt mit kreisenden Bewegungen gerieben, ihn sanft gedrückt und ich hörte dabei immer wieder ihr leises Stöhnen, sah wie sie sich in Erregung förmlich aufbäumte.
Ich habe ihr meine Zunge spüren lassen, ich habe sie an ihren erogenen Zonen geleckt wobei ich deutlich spürte wie erregt und nass sie bereits war.
Ihre Schamlippen waren vor Erregung geschwollen, ihr Kitzler zeigte sich mir deutlich als ich an ihm saugte.
Und immer wieder diese kreisenden Bewegungen ihres Beckens.
Es waren Situationen bei denen man sehr starke Nerven haben muss.
Andrea hat sehr gut gerochen. Der Geschmack ihrer noch frischen Muschi war neutral. Eben so wie ich es mag.
Und vor allem, sie hat keine Berührungsängste und ging in allen Situationen mit. Sie lies mir gewähren was ich wollte.
Nachdem wir beide unsere höchste Betriebtemperatur erreicht hatten wollten wir nur noch das eine – Sex bis zum totalen Orgasmus.
Andrea bekundete das mit ihrer Aufforderung sie nun endlich zu ficken.
Ich habe Andrea in der Missio tief und ausdauernd gestoßen. Meinen ganzen Luststab hat sie in sich aufgenommen (sie war durch unser Vorspiel schließlich sehr feucht und weit geworden).
Sie hielt ordentlich dagegen und hielt sich an meinem Hals und Schultern fest. Ich spürte sogar ihre Fingernägel in meinen Rücken.
Ihre Beine hatte sie abwechselnd weit gespreizt oder sie umklammerte mit ihren Schenkeln meine Hüften.
Ein super Gefühl so eine Frau unter sich zu spüren.
Ihre erregten Laute machten mich total wild und wir wechselten in den Reiter. Ich wollte sie bei dem Ritt in die Augen sehen, sehen wie sich ihre Brüste bewegen, sehen wie die gewisse Röte in ihr Gesicht steigt.
Ich wollte sehen wie sie meinen Luststab bei ihren wilden Ritt auf mir immer wieder in sich aufnimmt.
Mit gekonnten Bewegungen stimulierte sie zusätzlich ihre Klit und ihre Augen funkelten vor Geilheit.
Toll solche Anblicke.
Nach momentanem Innehalten bat ich sie sich vor das Bett zu stellen. Ich wollte sie zum Finale in der Doggi haben. Ihr Körper vibrierte förmlich als ich ihr meinem Luststabe in ihre weit geöffnete und sehr nasse Muschi stieß.
Ich konnte spüren wie ich am Ende ihrer Grotte war doch Andrea hielt fest dagegen, stemmte förmlich ihren Hintern gegen meinen stahlharten Luststab.
Mit festen und tiefen Stößen, begleitet durch zwischenzeitliche kurze Pausen und in ihr verweilend, habe sie dann regelrecht an die Wand gevögelt.
Mit einen gewaltigen Ladung Sperma habe ich dann ihre Lustgrotte überflutet und ich spürte dabei deutlich unser beider Orgasmus.
Wow – so wünsche ich mir jede Begegnung mit einer SDL !!!
Ganz langsam zog ich nach einer gefühlten Ewigkeit in ihr verweilend meinen Beglücker aus ihrer total nassen und vor Fickflüssigkeiten auslaufenden Muschi.
Ein Teil unserer beiden Flüssigkeiten war bereits während unseres Aktes an ihren Innenschenkeln herunter geflossen.
Andrea reichte mir ein Tuch zum Saubermachen, mit einem zweiten wischte sie sich unsere nasse Sauerei ab und steckte sich dieses in ihre Fotze bis sie im Bad war.
Es war schließlich eine Reinigung angesagt, was ich sehr toll fand.
Unser halbe Stunde war fast vergangen und meine Lust war noch nicht am Ende.
Als Andrea wieder auf der Fickwiese erschien, gab es abermals sanfte Küssen und Streicheleinheiten und mein Beglücker machte sich schon wieder bemerkbar. Auch schon deshalb weil meine Finger wieder zwischen ihren Schenkeln auf Entdeckungstour gingen.
Andrea schüttelte den Kopf und ich sah ihren fragenden Blick.
Wieder verwöhnten wir uns gegenseitig. Wieder dieses orale, diese Fingerspiele.
Doch diese Mal nicht so ausgiebig.
Wieder blies sie mir meinen Luststab hart wie Stahl.
Und ohne langes Zögern ging es in die zweite Runde.
Diesmal in umgekehrter Reihenfolge: Doggi, Reiter und abschließende Missionarstellung bei der ich sehr deutlich spürte wie sich ihre Muschi zusammenzog als ich kam.
Und hierbei krallte sie sich förmlich in meinen Rücken fest.
Mit geschlossenen Augen und wortlos verweilten wir in dieser Stellung.
Ein Beweis dafür – er war beiden angenehm.
Ein Spitzenerlebnis mit Wiederholungsgefahr und eine eindeutige Empfehlung.
Ich werde Andrea garantiert wieder besuchen wenn mir die Gelegenheit dazu gegeben ist, ich in ihrer Nähe bin.
Dann buche ich mit Sicherheit eine volle Stunde mit doppelten Service.
An dieser Stelle ein ganz dickes Danke an Dich Andrea für die angenehmen Momente und den schönen Sex mit Dir.
Wir sehen uns garantiert wieder.