24.08.2015, 16:53
My Friend You, Le Téléphone, Carré Blanc und King Kong Bar
Die ersten 24 Stunden Pattaya galten meinen Lieblings BJ-Bars. Am Abend der Ankunft von Bkk zunächst große Enttäuschung in der My Friend You Bar. Chomphoo, dier BJ-Star, hat sich zurückgezogen, ebenso Tukta und Tuk. Hing relativ lustlos an der Bar außen rum, bis Nok anbot sich um meine unteren Teile zu kümmern. Sie ist nicht gerade mein Idea - großer Bauch, mag es nicht ohne - aber ich sagte mir, wenn nicht die Pussy, dann eben das Mündchen. Also ins Séparé neben der Bar. das Blasen macht sie schon sehr gut, aber mir fehlte doch irgend etwas. So schlug ich vor ein weiteres Mädel ihrer Wahl zu assoziieren. Die war auch gut im Blasen, ihre Spezialitaät schien aber das Arschlochlecken zu sein. Nok also am Schwanz und die andere am Anus. so kam dann der Abschluss. Vielen sagen ja: "Looks don't matter" beim BJ, und dieses Mal stimmte es wohl.
Nach der Bundesliga ins Hotel, wo eine Freundin wartete. Sie hatte allerdings mehr vom Sex andiesem Abend als ich.
Der nächste Morgen fand michrichtig "horny" und ich machte mich auf zu Le Téléphone. Etwa um 11 war ich noch der einzige Gast. Zwei Damen stachen mir ins Auge: Nu und Da. Ich spendierte also Nu den obligaten LD, dann gelang es ihr mit meiner Hilfe den Reißverschluss der Hose zu öffnen und mal Probe zu blasen. Das gefiel mir so gut, dass wir uns dann, ich mit immer noch geöffneter Hose und herausragendem Schwanz, ins Nebenzimmer zurückzogen. Sie hat einen guten body, B-Cup, kein Bauch, rasierte Pussy, die lecker schmeckte; nach ausgiebigem Lecken schob ich dann ein (keine Gummi-Dskussion), der Abschluss nach verschiedenen Stellungswechseln dann doch in Ihrem Mund, anschließend Küsschen mit Sperma.
Beim After-Bier am Tresen fand ich die Da immer noch attraktiv. Ich spendierte ihr auch einen LD, um ihre Möpse zu sehen und sie zu betatschen, was mich wieder antörnte. So nach einigem Hin und Her (one lady - two ladies) mit ihr wieder nach nebenan. Sie wollte unbedingt den Gummi, und ihre Vaginalkontraktion war dennoch so gut, dass ich in der Mission kam. Teuer im Téléphone komme die LDs. Für diese und meine Drinks ca. 800.
Nach einem Mittagessen mit Sashimi bei Fuji im Big C und Mittagsschlaf, dann gegen 18 Uhr ins Carré Blanc. Von meinen Lieblingen war nur Pat übrig. Eigentlich wollte ich nach´einem Bier schon gehen, aber Pat nachte mir klar, dass ich die Happy Hour - pay one, one freee - schon wahrnehmen sollte. Ich fragte, ob das auch für die Damen gelte. Na ja, das Anblasen an der Bar überzeugte mich, ins Séparé zu ziehen. Ergenis CIM. 800 für BJ +BF, 200 für 2 Drinks.
Abends in der Soi 6 holte mich Micky vom Red Point von der Starße. Da dies keine BJ-Bar ist, dies nur als Nebenbemerkung. Ich wollte dann mal Papa's Empfehlungen folgen und setzte mich zunächst außen bei Mod's hin , dann, nachdem mir dort keine zusagte und ich ohnehin nicht mehr sehr ansprechbar war, besucht ich die King Kong innen. Wie zu erwarten, hatte ich mein Bier nicht lange als allinige Unterhaltung. Eine Dame, deren Haupcharakterisika ich als weich beschreiben würde, Fa (?) leistete mir Gesellschaft. Auch hier wurde der Schwanz herausgeholt und zur Probe geblasen. Ich beließ es allerdings dabei, da ein fünfter Pop sicher nicht drin gewesen wäre. Aber das lässt sich ja noch nachholen.
Die ersten 24 Stunden Pattaya galten meinen Lieblings BJ-Bars. Am Abend der Ankunft von Bkk zunächst große Enttäuschung in der My Friend You Bar. Chomphoo, dier BJ-Star, hat sich zurückgezogen, ebenso Tukta und Tuk. Hing relativ lustlos an der Bar außen rum, bis Nok anbot sich um meine unteren Teile zu kümmern. Sie ist nicht gerade mein Idea - großer Bauch, mag es nicht ohne - aber ich sagte mir, wenn nicht die Pussy, dann eben das Mündchen. Also ins Séparé neben der Bar. das Blasen macht sie schon sehr gut, aber mir fehlte doch irgend etwas. So schlug ich vor ein weiteres Mädel ihrer Wahl zu assoziieren. Die war auch gut im Blasen, ihre Spezialitaät schien aber das Arschlochlecken zu sein. Nok also am Schwanz und die andere am Anus. so kam dann der Abschluss. Vielen sagen ja: "Looks don't matter" beim BJ, und dieses Mal stimmte es wohl.
Nach der Bundesliga ins Hotel, wo eine Freundin wartete. Sie hatte allerdings mehr vom Sex andiesem Abend als ich.
Der nächste Morgen fand michrichtig "horny" und ich machte mich auf zu Le Téléphone. Etwa um 11 war ich noch der einzige Gast. Zwei Damen stachen mir ins Auge: Nu und Da. Ich spendierte also Nu den obligaten LD, dann gelang es ihr mit meiner Hilfe den Reißverschluss der Hose zu öffnen und mal Probe zu blasen. Das gefiel mir so gut, dass wir uns dann, ich mit immer noch geöffneter Hose und herausragendem Schwanz, ins Nebenzimmer zurückzogen. Sie hat einen guten body, B-Cup, kein Bauch, rasierte Pussy, die lecker schmeckte; nach ausgiebigem Lecken schob ich dann ein (keine Gummi-Dskussion), der Abschluss nach verschiedenen Stellungswechseln dann doch in Ihrem Mund, anschließend Küsschen mit Sperma.
Beim After-Bier am Tresen fand ich die Da immer noch attraktiv. Ich spendierte ihr auch einen LD, um ihre Möpse zu sehen und sie zu betatschen, was mich wieder antörnte. So nach einigem Hin und Her (one lady - two ladies) mit ihr wieder nach nebenan. Sie wollte unbedingt den Gummi, und ihre Vaginalkontraktion war dennoch so gut, dass ich in der Mission kam. Teuer im Téléphone komme die LDs. Für diese und meine Drinks ca. 800.
Nach einem Mittagessen mit Sashimi bei Fuji im Big C und Mittagsschlaf, dann gegen 18 Uhr ins Carré Blanc. Von meinen Lieblingen war nur Pat übrig. Eigentlich wollte ich nach´einem Bier schon gehen, aber Pat nachte mir klar, dass ich die Happy Hour - pay one, one freee - schon wahrnehmen sollte. Ich fragte, ob das auch für die Damen gelte. Na ja, das Anblasen an der Bar überzeugte mich, ins Séparé zu ziehen. Ergenis CIM. 800 für BJ +BF, 200 für 2 Drinks.
Abends in der Soi 6 holte mich Micky vom Red Point von der Starße. Da dies keine BJ-Bar ist, dies nur als Nebenbemerkung. Ich wollte dann mal Papa's Empfehlungen folgen und setzte mich zunächst außen bei Mod's hin , dann, nachdem mir dort keine zusagte und ich ohnehin nicht mehr sehr ansprechbar war, besucht ich die King Kong innen. Wie zu erwarten, hatte ich mein Bier nicht lange als allinige Unterhaltung. Eine Dame, deren Haupcharakterisika ich als weich beschreiben würde, Fa (?) leistete mir Gesellschaft. Auch hier wurde der Schwanz herausgeholt und zur Probe geblasen. Ich beließ es allerdings dabei, da ein fünfter Pop sicher nicht drin gewesen wäre. Aber das lässt sich ja noch nachholen.