18.10.2015, 17:09
Die Nacht zum Sonntag hatte ich in Braunschweig bei einer sehr hellhäutigen Frau verbracht.
Und wenn ich bedenke wieviel Frauen die Nacht dort im Haus allein verbracht haben und sich vielleicht mit etwas fibrierenden beglückt haben ...
Das APP war klein und normaler Weise mit zwei Frauen belegt,wobei die Kollegin Nachtdienst hatte
Nein nein nicht aus dem Lustgewerbe,sondern Krankenschwestern
Da sie aber zum Frühdienst mußte,beschloß ich noch einmal am frühen Morgen nach etwas griffigen auf der Bruch Ausschau zu halten.
Es waren noch sehr viele junge Leute ,die wohl gerade aus der Disco kamen unterwegs.
Leider waren nicht viele Frauen um 6 Uhr 30 anzutreffen,die für mich in Frage kommen.
( Im Innenhof stand so ein kleiner elektrischer Rohlstuhl vor der Tür links neben Kathy,wobei das Licht im Zimmer aber aus war. So ein Ding werde ich mir später auch einmal besorgen ,wenn ich nicht mehr zu den Frauen laufen kann )
Gelandet bin ich dann bei Shirly,die mich in ihren "Busspiegeln" links und rechts an ihrer Tür schon erblickt hatte
Sie war schon eine Weile auf und frisch gestylt,weil wohl noch eine Menge Lärm am Morgen auf der Straße war.
Ihre Haare sind nun etwa 10 cm kürzer und haben nun einen leichten Braunton,wie ihr Körper auch
Locken sind erst einmal out,was ihr aber auch sehr gut gestanden hat.
Leider gehen die Haare nun nicht mehr bis zum geilen Po,was mir immer sehr gut gefallen hatte
Beim entkleiden erst einmal Smalltalk und wo ich denn so lange geblieben wäre ...
Auf Grund der für mich schlechten Arbeitszeiten,war ich ja nun schon wirklich schon eine Weile nicht mehr bei ihr.
Teilweise macht sie schon um 19 oder 20 Uhr Feierabend
Naggisch dann erst einmal innige Umarmung,wobei ich gleich prüfen konnte ob ihr Po immer noch so geil ist
Schon war ihre Hand zwischen meinen Beinen für eine Gegenprüfung des Schaftzustandes.
Waschung am Waschbecken,wobei ihr linkes Knie wie fast immer mich weiter ans Becken drückte.
Gefühlvoll kümmerte sie sich um die Reinigung und durch das angehobene Bein war der Zugang zu ihrer Lusthöhle schon einmal in greifbarer Nähe.
Also dauerte die Waschung diesmal etwas länger,was auch nicht ohne Wirkung bei mir blieb.
Abtrocknen mit Zewa und schon standen wir vor dem Spiegel und zwischen ihren Beinen war mein Riegel
Es folgte die Feststellung,das wir doch ein schönes Paar abgeben würden
Auf dem Bett wurde dann erst einmal bei gegenseitiger Begrabbelung eine halbe Stunde halbschlaf simuliert,mit dem Hinweis das ich doch mal die ganze Nacht wieder bei ihr bleiben soll.
Nach mehrmaligen Strecken und Brustreiben kam der Hinweis beim automatischen auseinander klappen der Beine,das da unten auch noch etwas wäre das getreichelt werden möchte.
Diesen Gefallen tat ich ihr doch gern sogleich,wobei sie schon die Hand am Schaltknüppel hatte.
Seitlich zu mir liegend meinte sie es wäre doch kalt und ich solle ihn mal "verstecken".
Ein Bein hochgeklappt und an meine Brust gedrückt wurde geschickt eingefädelt .
Meine Hand wurde auf die Brüste gedrückt,wobei ich den Weg sicher wieder allein gefunden hätte
Die Brustwarzen waren hart wie Kruppstahl und wollten gezwirbelt werden.
Mittlerweile lag sie im 90° Winkel zu mir,damit ich mehr "Bewegungsfreiheit" hatte.
Dabei wäre sie beinahe wieder fast vom Bett gefallen,welches ja bekannter Weise nicht sehr breit ist.
Also flugs sie wieder hoch gezogen und Stellungswechsel in die Missi.
Ich wundere mich immer wieder wie es eine Frau in diesem Alter noch schafft die Beine so weit nach oben zu reißen
So ging es dann eine Weile von Statten,wobei immer mal wieder eine kurze Stillhaltephase von ihr verlangt wurde.
Ganz eingeführt im Köcher und an den Körper gedrückt merke ich ihr Zucken in der Scheide.
Langsam fing ich mich wieder an zu bewegen und richtete mich ein wenig auf um besser agieren zu können.
Sie wurde merklich unruhiger und knetete meine Brustwarzen,das es fast schon schmerzte .
Es dauerte dann nicht mehr sehr lange und sie sackte unter mir zusammen und drückte mich an sie.
Ich steckte immer noch in ihr,war aber noch nicht zum Schuß gekommen.
Durch das zusammendrücken der Schenkel war es aber nun noch enger geworden und ich bewegte mich langsam weiter.
Dann dauerte es auch nicht mehr lange und auch ich war am Ziel angekommen.
Immer noch keine schnelle Trennung,sondern erst einmal noch Kuscheln angesagt und Gelächter das es für beide wieder erfolgreich war.
Erst als der Größenzustand sich änderte und er aus der Scheide flutschte,wurde nach dem Zewa gegriffen
Waschung wieder von ihr mit angedrücktem Knie und Pomassage meinerseits.
ST danach und nette Verabschiedung auf baldiges Wiedersehen.
Wieder ein Beweis dafür,da so manche "Besucherpause" etwas positives hat
Verweildauer etwas über eine Stunde und nun konnte ich ganz entspannt gen Heimat fahren.
Und wenn ich bedenke wieviel Frauen die Nacht dort im Haus allein verbracht haben und sich vielleicht mit etwas fibrierenden beglückt haben ...
Das APP war klein und normaler Weise mit zwei Frauen belegt,wobei die Kollegin Nachtdienst hatte
Nein nein nicht aus dem Lustgewerbe,sondern Krankenschwestern
Da sie aber zum Frühdienst mußte,beschloß ich noch einmal am frühen Morgen nach etwas griffigen auf der Bruch Ausschau zu halten.
Es waren noch sehr viele junge Leute ,die wohl gerade aus der Disco kamen unterwegs.
Leider waren nicht viele Frauen um 6 Uhr 30 anzutreffen,die für mich in Frage kommen.
( Im Innenhof stand so ein kleiner elektrischer Rohlstuhl vor der Tür links neben Kathy,wobei das Licht im Zimmer aber aus war. So ein Ding werde ich mir später auch einmal besorgen ,wenn ich nicht mehr zu den Frauen laufen kann
)Gelandet bin ich dann bei Shirly,die mich in ihren "Busspiegeln" links und rechts an ihrer Tür schon erblickt hatte
Sie war schon eine Weile auf und frisch gestylt,weil wohl noch eine Menge Lärm am Morgen auf der Straße war.
Ihre Haare sind nun etwa 10 cm kürzer und haben nun einen leichten Braunton,wie ihr Körper auch
Locken sind erst einmal out,was ihr aber auch sehr gut gestanden hat.
Leider gehen die Haare nun nicht mehr bis zum geilen Po,was mir immer sehr gut gefallen hatte
Beim entkleiden erst einmal Smalltalk und wo ich denn so lange geblieben wäre ...
Auf Grund der für mich schlechten Arbeitszeiten,war ich ja nun schon wirklich schon eine Weile nicht mehr bei ihr.
Teilweise macht sie schon um 19 oder 20 Uhr Feierabend
Naggisch dann erst einmal innige Umarmung,wobei ich gleich prüfen konnte ob ihr Po immer noch so geil ist
Schon war ihre Hand zwischen meinen Beinen für eine Gegenprüfung des Schaftzustandes.
Waschung am Waschbecken,wobei ihr linkes Knie wie fast immer mich weiter ans Becken drückte.
Gefühlvoll kümmerte sie sich um die Reinigung und durch das angehobene Bein war der Zugang zu ihrer Lusthöhle schon einmal in greifbarer Nähe.
Also dauerte die Waschung diesmal etwas länger,was auch nicht ohne Wirkung bei mir blieb.
Abtrocknen mit Zewa und schon standen wir vor dem Spiegel und zwischen ihren Beinen war mein Riegel
Es folgte die Feststellung,das wir doch ein schönes Paar abgeben würden
Auf dem Bett wurde dann erst einmal bei gegenseitiger Begrabbelung eine halbe Stunde halbschlaf simuliert,mit dem Hinweis das ich doch mal die ganze Nacht wieder bei ihr bleiben soll.
Nach mehrmaligen Strecken und Brustreiben kam der Hinweis beim automatischen auseinander klappen der Beine,das da unten auch noch etwas wäre das getreichelt werden möchte.
Diesen Gefallen tat ich ihr doch gern sogleich,wobei sie schon die Hand am Schaltknüppel hatte.
Seitlich zu mir liegend meinte sie es wäre doch kalt und ich solle ihn mal "verstecken".
Ein Bein hochgeklappt und an meine Brust gedrückt wurde geschickt eingefädelt .
Meine Hand wurde auf die Brüste gedrückt,wobei ich den Weg sicher wieder allein gefunden hätte
Die Brustwarzen waren hart wie Kruppstahl und wollten gezwirbelt werden.
Mittlerweile lag sie im 90° Winkel zu mir,damit ich mehr "Bewegungsfreiheit" hatte.
Dabei wäre sie beinahe wieder fast vom Bett gefallen,welches ja bekannter Weise nicht sehr breit ist.
Also flugs sie wieder hoch gezogen und Stellungswechsel in die Missi.
Ich wundere mich immer wieder wie es eine Frau in diesem Alter noch schafft die Beine so weit nach oben zu reißen
So ging es dann eine Weile von Statten,wobei immer mal wieder eine kurze Stillhaltephase von ihr verlangt wurde.
Ganz eingeführt im Köcher und an den Körper gedrückt merke ich ihr Zucken in der Scheide.
Langsam fing ich mich wieder an zu bewegen und richtete mich ein wenig auf um besser agieren zu können.
Sie wurde merklich unruhiger und knetete meine Brustwarzen,das es fast schon schmerzte .
Es dauerte dann nicht mehr sehr lange und sie sackte unter mir zusammen und drückte mich an sie.
Ich steckte immer noch in ihr,war aber noch nicht zum Schuß gekommen.
Durch das zusammendrücken der Schenkel war es aber nun noch enger geworden und ich bewegte mich langsam weiter.
Dann dauerte es auch nicht mehr lange und auch ich war am Ziel angekommen.
Immer noch keine schnelle Trennung,sondern erst einmal noch Kuscheln angesagt und Gelächter das es für beide wieder erfolgreich war.
Erst als der Größenzustand sich änderte und er aus der Scheide flutschte,wurde nach dem Zewa gegriffen
Waschung wieder von ihr mit angedrücktem Knie und Pomassage meinerseits.
ST danach und nette Verabschiedung auf baldiges Wiedersehen.
Wieder ein Beweis dafür,da so manche "Besucherpause" etwas positives hat
Verweildauer etwas über eine Stunde und nun konnte ich ganz entspannt gen Heimat fahren.
Wer nicht zum Blumenladen läuft, hat seine eigenen Rosen im Garten!