29.10.2015, 05:32
Bär und Gazelle
Nach Besuchen in der BJ-"Bar de la Poste" (siehe eigener Thread) nun Konzentration auf Freelancer an der Beach Road. Und das sind locker 400 des Abends. Alle Schattierungen, Größen, Dicken, Freundlichkeiten und Outfits. Ist ja doch immer ein Abenteuer: wen trifft man? Schüchternheit vom Lande, harmlose Passive oder bombenerfahrene Professionelle. Kann man nur begrenzt an der Nase oder am Verhalten ansehen. Der Bär ist eher für die Frische, etwas Scheue.
Gestern das Girl von vorgestern aufgesucht. steht immer an der "Bar 99": schwarz, elegant, freundlich. Hat mich gleich erkannt. Bär fragte, ob "Period" vorbei sei: leider noch nicht. Haben uns gedrückt und geneckt. Dann ist der Bär nach einer und zwei Stunden erneut vorbeigegangen - Girl hatte Pech und noch keinen Kunden gehabt. Der Bär hat ja ein großes Herz: der Dame 500 B in den BH geschoben und verabschiedet. Er wollte ja FS an diesem Abend.
Und den bekam er auch noch, 300 m weiter Richtung Walking Street.
Schlanke Halbgazelle: Vater Madegasse, Mutter Thailänderin. Also dunkler Typus mit etwas krausem Haar. War ja Profi, die Kleine: 600 B pro Stunde, also für zwei Stunden mitgenommen.
Dann der Bärtrick im Hotelzimmer: Massage for the girl. Da gehen alle mit und finden es total entspannend. Der Bär kann sich die Anatomie dabei in Ruhe ansehen. Endlich einmal ein mittelgroßer Busen und etwas größere Schamlippen, alles schön straff.
Zwangloser Übergang in reizende Bewegungen der Hände auf wesentliche Stellen ihres Körpers. Oh, beim Busenmassieren und - wie zufällig - Saugen an ihren Nippeln ging sie voll mit und der ganze Körper wand sich wie eine Schlange.
Dann meinte sie, mich verwöhnen zu wollen: HJ. BJ wurde zwar angeboten, ich wollte jedoch endlich FS.
Sie also gummiert aufgesattelt und schön geritten. So kam sie nach zwei Minuten zum Orgasmus mit "Oh - Fuck". In der Missio ging das beliebig oft weiter, insbesondere nachdem ich ein Bein über ihres gelegt hatte. Sie hat die Etage zusammengeschrien. Das erinnerte mich an Posts aus Afrika, wo es hieß: "That's Africa!".
Irgendwie ist das schon ein toller Job als Girl an der Beach Road: wenn man Glück hat, bekommt man tolle Orgasmen und verdient auch noch daran. Hat aber auch seine Schattenseiten.
Der Bär verabschiedete das Girl mit 1200 B und fand seinen Schlaf gegen 2 Uhr.
Nach Besuchen in der BJ-"Bar de la Poste" (siehe eigener Thread) nun Konzentration auf Freelancer an der Beach Road. Und das sind locker 400 des Abends. Alle Schattierungen, Größen, Dicken, Freundlichkeiten und Outfits. Ist ja doch immer ein Abenteuer: wen trifft man? Schüchternheit vom Lande, harmlose Passive oder bombenerfahrene Professionelle. Kann man nur begrenzt an der Nase oder am Verhalten ansehen. Der Bär ist eher für die Frische, etwas Scheue.
Gestern das Girl von vorgestern aufgesucht. steht immer an der "Bar 99": schwarz, elegant, freundlich. Hat mich gleich erkannt. Bär fragte, ob "Period" vorbei sei: leider noch nicht. Haben uns gedrückt und geneckt. Dann ist der Bär nach einer und zwei Stunden erneut vorbeigegangen - Girl hatte Pech und noch keinen Kunden gehabt. Der Bär hat ja ein großes Herz: der Dame 500 B in den BH geschoben und verabschiedet. Er wollte ja FS an diesem Abend.
Und den bekam er auch noch, 300 m weiter Richtung Walking Street.
Schlanke Halbgazelle: Vater Madegasse, Mutter Thailänderin. Also dunkler Typus mit etwas krausem Haar. War ja Profi, die Kleine: 600 B pro Stunde, also für zwei Stunden mitgenommen.
Dann der Bärtrick im Hotelzimmer: Massage for the girl. Da gehen alle mit und finden es total entspannend. Der Bär kann sich die Anatomie dabei in Ruhe ansehen. Endlich einmal ein mittelgroßer Busen und etwas größere Schamlippen, alles schön straff.
Zwangloser Übergang in reizende Bewegungen der Hände auf wesentliche Stellen ihres Körpers. Oh, beim Busenmassieren und - wie zufällig - Saugen an ihren Nippeln ging sie voll mit und der ganze Körper wand sich wie eine Schlange.
Dann meinte sie, mich verwöhnen zu wollen: HJ. BJ wurde zwar angeboten, ich wollte jedoch endlich FS.
Sie also gummiert aufgesattelt und schön geritten. So kam sie nach zwei Minuten zum Orgasmus mit "Oh - Fuck". In der Missio ging das beliebig oft weiter, insbesondere nachdem ich ein Bein über ihres gelegt hatte. Sie hat die Etage zusammengeschrien. Das erinnerte mich an Posts aus Afrika, wo es hieß: "That's Africa!".
Irgendwie ist das schon ein toller Job als Girl an der Beach Road: wenn man Glück hat, bekommt man tolle Orgasmen und verdient auch noch daran. Hat aber auch seine Schattenseiten.
Der Bär verabschiedete das Girl mit 1200 B und fand seinen Schlaf gegen 2 Uhr.