Diese "Maria Superservice" hat sich aber erheblich verändert. Sie hat zwar den gleichen Namen "Maria" und die gleiche Werbung "Superservice" - aber ein völlig anderes Aussehen (nun dunkel) eine andere Figur (etwas moppelig, aber nicht dicklich) und ist mit geschätzten 28 Jahren auch kein Teeny mehr.
Vergangene Woche habe ich meinen ersten "Abstecher" in die M42 unternommen. Vom gesamten Angebot positiv überrascht, bin ich bei Maria eingekehrt, da sie am wenigsten um Kunden warb. Zudem wirkte sie ohne die üblichen HighHeels sehr natürlich. Sie werkelt in der M42 im 4OG im Flur ganz hinten rechts, sollte Zimmer 20 sein.
Bei der Nachfrage, was sie unter Superservice verstehe, bekam ich eine heiße Beschreibung aus einem freundlichen Gesicht. Auch meine Rückfrage, ob sie sich komplett ausziehe, wurde sofort bejaht. Tarif: 20 EUR für FM, GVM und Anfassen.
Im Zimmer zog sie sich auch sofort aus und ich konnte ihre kleinen Brüste sowie den tattoofreien Körper bewundern. Leider hat sie sich nicht gewaschen und mir nur eine Eigenwaschung angeboten.
Im PST erzählt sie noch, dass sie erst drei Monate in FFM sei und eigentlich aus Rumänien (oder war's Ungarn) stamme. Sprachlich reichte es jedoch für ein knappes Gespräch.
Auf dem Lotterbett dann besten GF6. Streicheln, überall anfassen, Körperküsse und schmusen. Dann gummieren und schööön blasen
. Leider versteht sie dann doch nicht genug deutsch um noch ein paar feine Details einzufordern.
Beim Missio dann erst ein wenig übertriebenes Stöhnen, aber auch das wurde almählich etwas natürlicher. Außergewöhnlichen Grip gibt es zwar keinen, aber trotzdem fühlt sie sich auch innen ganz gut an
. Die Tüte konnte somit irgendwann mit gutem Gewissen gefüllt werden. Sie machte keinerlei Zeitdruck und ließ mich auch schön auszucken.
Alsich mich wieder gesäubert hatte und anzog, reinigte sie ihr Arbeitsgerät mit ein paar Feuchttüchern - da war er also, der fade Beigeschmack.
Die Bezahlung erfolgte erst kurz bevor ich mich verabschiedete. Küsschen rechts, Küsschen links und entsaftet auf den Flur.
Sie ist etwas distanziert, aber trotzdem nett. Dass es ihr Spaß macht in der M42 zu arbeiten darf bezweifelt werden. Ein freundliches Lächeln ist halt kein aufgewecktes Lachen.
Aber wenn ich meine DFL abgearbeitet habe (und es gibt noch einige Positionen auf der Liste 
) werde ich auch nochmal bei ihr auflaufen.
Vergangene Woche habe ich meinen ersten "Abstecher" in die M42 unternommen. Vom gesamten Angebot positiv überrascht, bin ich bei Maria eingekehrt, da sie am wenigsten um Kunden warb. Zudem wirkte sie ohne die üblichen HighHeels sehr natürlich. Sie werkelt in der M42 im 4OG im Flur ganz hinten rechts, sollte Zimmer 20 sein.
Bei der Nachfrage, was sie unter Superservice verstehe, bekam ich eine heiße Beschreibung aus einem freundlichen Gesicht. Auch meine Rückfrage, ob sie sich komplett ausziehe, wurde sofort bejaht. Tarif: 20 EUR für FM, GVM und Anfassen.
Im Zimmer zog sie sich auch sofort aus und ich konnte ihre kleinen Brüste sowie den tattoofreien Körper bewundern. Leider hat sie sich nicht gewaschen und mir nur eine Eigenwaschung angeboten.
Im PST erzählt sie noch, dass sie erst drei Monate in FFM sei und eigentlich aus Rumänien (oder war's Ungarn) stamme. Sprachlich reichte es jedoch für ein knappes Gespräch.Auf dem Lotterbett dann besten GF6. Streicheln, überall anfassen, Körperküsse und schmusen. Dann gummieren und schööön blasen
. Leider versteht sie dann doch nicht genug deutsch um noch ein paar feine Details einzufordern.Beim Missio dann erst ein wenig übertriebenes Stöhnen, aber auch das wurde almählich etwas natürlicher. Außergewöhnlichen Grip gibt es zwar keinen, aber trotzdem fühlt sie sich auch innen ganz gut an
. Die Tüte konnte somit irgendwann mit gutem Gewissen gefüllt werden. Sie machte keinerlei Zeitdruck und ließ mich auch schön auszucken.Alsich mich wieder gesäubert hatte und anzog, reinigte sie ihr Arbeitsgerät mit ein paar Feuchttüchern
- da war er also, der fade Beigeschmack.Die Bezahlung erfolgte erst kurz bevor ich mich verabschiedete. Küsschen rechts, Küsschen links und entsaftet auf den Flur.
Sie ist etwas distanziert, aber trotzdem nett. Dass es ihr Spaß macht in der M42 zu arbeiten darf bezweifelt werden. Ein freundliches Lächeln ist halt kein aufgewecktes Lachen.
Aber wenn ich meine DFL abgearbeitet habe (und es gibt noch einige Positionen auf der Liste ) werde ich auch nochmal bei ihr auflaufen.