01.01.2016, 19:15
Hallo und allen Lesern des Forums ein gesundes und frohes neues Jahr 2016.
Mein Name ist Björn Samström, habe mich letztes Jahr hier angemeldet und hier ist mein erster Bericht. Ich hoffe er entspricht so ungefähr euren Vorstellungen eines informativen Rapports.
Heute Nachmittag besuchte ich Mila in der Karlsruher Str. in Laatzen, einer Gegend in der man sein Auto eher ungern abstellt. Eine halbe Stunde vorher den Termin klargemacht und wie es sich gehört pünktlich aufgeschlagen. Beim betreten in Mila´s Etablissement wurde ich sogleich von ihrem grell leuchtenden "Welcome" Schild geblendet. Nach ausziehen meinerseits und dem Gang in´s Bad konnte es zehn Minuten später auch losgehen. Sie legte ihr kurzes Schwarzes und die silbernen Schuhe ab und machte sich nackig,dann legte sie thailändische Popmusik ein, die sie gelegentlich mitsang. Mila begann mit der Massage, in dem sie zuerst meine Füße bearbeitete und sich dann immer weiter hoch arbeitete. Mit kräftigen Griffen massierte sie meinen Hintern, den ich ihr zur besseren Bearbeitung gerne entgegen streckte. Die Weichteile wurden von ihr besonders ausgiebig und sorgfältig massiert. Danach kam mein Rücken an die Reihe, auf den sich die Gute der länge nach hinlegte. Nach soviel aufopferunsvoller Arbeit an mir zeigte ich mich erkenntlich und massierte mit dem Einsatz meiner Zunge ihr weiblichstes Körperteil sehr intensiv. Dazu legte sie sich auf den Rücken, so daß ich ihre Mumu schön und augiebig bearbeiten konnte. Mila ist eine kleine Raubkatze. So knabberte sie gern an meinen Brustwarzen und an meinen Ohren. Danach steckte ich ihr meinen Zeigefinger in den Mund, worauf sie kräftig zubiss.
Danach legte ich mich auf den Rücken, wo wir uns noch eine ganze Weile gegenseitig französisch verwöhnten. Im Anschluß erfolgte der von ihr ausgeführte Ritt und die heutige Session kam zum Absch(l)uß. Nach Bad und anziehen war mein erster Besuch im neuen Jahr nahezu vorbei, denn mittlerweile waren fast anderthalb Stunden vergangen. Ich legte zwei braune stückchen Papier auf die Anrichte und verabschiedete mich bis zum nächsten Mal. Noch einmal kurz drücken und ein Küsschen und schon ging die Tür hinter mir zu. Draussen war es schon dunkel geworden und ich war froh, daß mein Auto noch da stand, wo ich es abgestellt hatte.
Mein Name ist Björn Samström, habe mich letztes Jahr hier angemeldet und hier ist mein erster Bericht. Ich hoffe er entspricht so ungefähr euren Vorstellungen eines informativen Rapports.
Heute Nachmittag besuchte ich Mila in der Karlsruher Str. in Laatzen, einer Gegend in der man sein Auto eher ungern abstellt. Eine halbe Stunde vorher den Termin klargemacht und wie es sich gehört pünktlich aufgeschlagen. Beim betreten in Mila´s Etablissement wurde ich sogleich von ihrem grell leuchtenden "Welcome" Schild geblendet. Nach ausziehen meinerseits und dem Gang in´s Bad konnte es zehn Minuten später auch losgehen. Sie legte ihr kurzes Schwarzes und die silbernen Schuhe ab und machte sich nackig,dann legte sie thailändische Popmusik ein, die sie gelegentlich mitsang. Mila begann mit der Massage, in dem sie zuerst meine Füße bearbeitete und sich dann immer weiter hoch arbeitete. Mit kräftigen Griffen massierte sie meinen Hintern, den ich ihr zur besseren Bearbeitung gerne entgegen streckte. Die Weichteile wurden von ihr besonders ausgiebig und sorgfältig massiert. Danach kam mein Rücken an die Reihe, auf den sich die Gute der länge nach hinlegte. Nach soviel aufopferunsvoller Arbeit an mir zeigte ich mich erkenntlich und massierte mit dem Einsatz meiner Zunge ihr weiblichstes Körperteil sehr intensiv. Dazu legte sie sich auf den Rücken, so daß ich ihre Mumu schön und augiebig bearbeiten konnte. Mila ist eine kleine Raubkatze. So knabberte sie gern an meinen Brustwarzen und an meinen Ohren. Danach steckte ich ihr meinen Zeigefinger in den Mund, worauf sie kräftig zubiss.
Danach legte ich mich auf den Rücken, wo wir uns noch eine ganze Weile gegenseitig französisch verwöhnten. Im Anschluß erfolgte der von ihr ausgeführte Ritt und die heutige Session kam zum Absch(l)uß. Nach Bad und anziehen war mein erster Besuch im neuen Jahr nahezu vorbei, denn mittlerweile waren fast anderthalb Stunden vergangen. Ich legte zwei braune stückchen Papier auf die Anrichte und verabschiedete mich bis zum nächsten Mal. Noch einmal kurz drücken und ein Küsschen und schon ging die Tür hinter mir zu. Draussen war es schon dunkel geworden und ich war froh, daß mein Auto noch da stand, wo ich es abgestellt hatte.
Das Bundesgesundheitsministerium informiert : Sex stärkt das Immunsystem