21.01.2016, 21:30
Hi,
meinen Jahreseinstandsbesuch habe ich dieses Jahr im Feigenblatt zu Worms gemacht. Barbara, wegen der ich hauptsächlich gekommen war, habe ich dabei schon beim Einchecken gesehen. Sie erkannte mich sofort wieder und lächelte mir über die Entfernung freudig zu.

Ich absolvierte die übliche Reinigungsprozedur und machte danach zuerst einen Rundgang durch den gesamten Club, um mir einen Überblick zu verschaffen. Dabei haben wir uns wiedergesehen und ich wurde nett von Barbara umarmt, sagte ihr aber, dass ich mich noch kurz umsehen möchte, was kein Problem war. Ich hatte meinen Rundgang mit einem Blick ins Kino gerade beendet und war auf dem Weg zurück zu Barbara an die Bar, als sie mir entgegenkam und sich an mich schmiegte.
Wir streichelten und küssten uns im Stehen, Erlebnisse seit unserer letzten Begegnung im alten Jahr wurden ausgetauscht. Sie war ja in Urlaub gewesen und hatte daher einiges zu erzählen. Sprachlich war es ein Kauderwelch, aber wir haben verstanden, was der Andere jeweils meinte. Zwischendurch gab es immer wieder Kusseinlagen und intensives Drücken. Ihren festen kleinen Po hatte ich dabei sehr gut in der Hand. Irgendwann wurde mir das Herumstehen im Gang zu blöd (das eine oder andere Girl hat im Vorbeilaufen auch komisch geschaut) und ich fragte Barbara wegen Zimmer. Sie lächelte, gab mir einen innigen Zungenkuss und ging einen Schlüssel holen.

Ich durfte wieder hinter ihr die Treppe hochgehen und habe dabei ihren Po gestreichelt, woraufhin sie oben stehenblieb und ich den ganzen Body streicheln konnte. Wir haben es dann doch noch bis ins Zimmer geschafft, gut gewählt mit vielen schönen Spiegeln, und dort die Spielwiese vorbereitet. Dann ging es zunächst wie unten im Stehen weiter. Barbara zog dann ihre Schuhe aus und ging aufs Bett und kniete sich hin. Wir fummelten noch etwas, ehe ich ihr auch aufs Bett folgte und es mir in Barbaras Armen gemütlich machte. Nach einer Weile ging Barbara nach unten, um Klein-Fritzi und dabei auch den Anhang sanft zu verwöhnen.
Sie kam dabei zum Küssen immer wieder nach oben und variierte ihr Blaskonzert auch ständig. Nach einer heftigeren Einlage kam sie wieder nach oben, wir küssten uns und unsere Unterleiber drängten sich gegeneinander. Da wollte sich sie unbedingt sofort haben und bat sie um das Kondom.

Barbara nahm es und zog es gekonnt über und ihr Blick fragte wegen der Position. Ich bedeutete ihr mit Blicken, dass sie aufsatteln sollte, was sie auch zügig tat.
Sie begann zuerst langsam, aber schon mit vollem Hub, steigerte das Tempo, geiler Blickkontakt und immer wieder herunter zum Küssen. Nach einer Weile veränderte Barbara ihre Beine und ich wusste, was sie vorhatte. Wir rollten uns, ohne voneinander zu lassen, in die Missio. Dort ging es genauso wundervoll weiter, eng umschlungen, küssend auffressend und tief fickend. Da ich von Anfang an sehr geil auf sie gewesen war, war mir klar, dass es nicht mehr lange gehen würde. So habe ich mich dann auch heftig bei einem tiefen Zungenkuss eng umschlungen in dem Kondom entladen.

Danach blieben wir sicherlich drei/vier Minuten liegen, ehe ich auslochte und Barbara mich liebevoll säuberte. Wir legten uns dann nebeneinander, streichelten und küssten uns, während wir erzählten. Keine Frage wegen Zeit oder Aufbruch, es ging fließend in die zweite Runde über. Barbara spielte mit Klein-Fritzi und ich mit ihrer Spalte, als sie dann mit einem tiefen lächelnden Blick in die Augen nach unten ging und wieder begann, Klein-Fritzi zu blasen. Obwohl seit dem ersten Abschuss noch nicht viel Zeit vergangen war, stand er sofort wieder, was Barbara erfreut zur Kenntnis nahm. So haben wir nur wenig abklingen lassen und uns gleich wieder aufgegeilt. In 69
habe ich dann sie auch entsprechend verwöhnt, was sie zum Teil mit heftigen Zuckungen beantwortete und versuchte, sich mir zu entziehen, aber ohne Erfolg. Sie hörte dann auf zu blasen und wollte die Position ändern. Für mich war offensichtlich, dass sie nicht kommen wollte
und so bat ich wieder um die Gummierung.


Dieses Mal ging es beim süßen Arsch in doggy. Barbara kniete sich vor mich hin, ich streichelte ihre Spalte und schob Klein-Fritzi in ihr feuchtes Loch hinein. Mann, war das ein Anblick und keine Chance, dabei an Alice Schwarzer zu denken. Ich habe es solange es ging einfach nur genossen und Barbara zeigte mir über die Spiegel, dass es ihr auch gefiel.
Dann musste dringend ein Positionswechsel her und wir wollten beide in die gute alte Missio. Nochmals kurz die Spalte verwöhnt und wieder eingelocht. Ich begann sanft und langsam, aber die Zurückhaltung fiel mir schwer. So wurde es schnell intensiver und Barbara zog mich tief in sich hinein, gab sich völlig hin. So hatte ich dann einen zweiten intensiven Höhepunkt etwa innerhalb einer Viertelstunde, den ich ebenso genossen habe.


Wir blieben wieder einige Zeit ruhig liegen, ehe ausgelocht und gereinigt wurde. Dann wurde wieder gekuschelt und geküsst. Ich sagte Barbara, dass wir eine Stunde machen, denn das war nicht mehr zu toppen. Sie sagte dann, dass noch einige Minuten Zeit wären und wir genossen noch die gemeinsame Zeit. Ich dachte dann, dass es Zeit ist zum Aufbruch und ein kurzer Blick danach auf die Uhr bestätigte das auch, denn die Zeit war überschritten. Wir machten wieder Ordnung und gingen wieder nach unten. Barbara bekam ihre mehr als verdiente 2 CE nebst gutem Tipp von mir. Ich wurde mit mehreren Küssen und Streicheleinheiten nebst tiefen Blicken von ihr verabschiedet.

FAZIT: Das zweite Zimmer war noch besser, wenn auch anders, als das erste Zimmer, das aus meiner Sicht schon eigentlich fast nicht zu toppen war. Bei uns stimmt die Chemie und daher komme ich sehr gerne wieder zu Barbara ins Feigenblatt.


Gruß Fritzi
