Hier der zweite Teil meines Erstbesuch-Berichts:
Nach dem Spaß mit Lina habe ich erst mal geduscht (die Duschen sind top, die WCs ok), etwas gegessen (es gab warme Würstchen, Salat, Brötchen mit Aufschnitt… ein richtiges warmes Buffet wäre sicher besser, für mich war es aber so auch ok), im Aufenthaltsraum fern gesehen (hier laufen mal keine Pornos, sondern das normale Fernsehprogramm, denn Porno hat man ja drum herum genug) – und dort sprach mich dann eine blonde Polin namens Jolantha an, ob ich mitkommen wollte. Sie wirkte auf mich sehr zurückhaltend – und vielleicht war das der Grund, dass dann auch Sybil sich gleich zu uns gesellte (sie stellte sich als „Zwiebel“ vor…), denn im Gegensatz zu Jolantha machte Sybil einen recht draufgängerischen und aktiven Eindruck. Ansonsten war Sibyl schlank, sportlich, und auch nicht mehr ganz jung, ich vermute Ende 20; eventuell könnte ein Elternteil auch mediterraner Herkunft sein.
Als wir bei den Zimmern ankamen, stellte Jolantha fest, dass die Zimmer alle belegt seien und dass wir wohl warten müssten – nun, ich wollte nicht warten sondern es lieber gleich im Durchgang auf der Liege treiben, die dort stand. Für Jolantha schien das irgendwie überraschend zu kommen (irgendwie glaube ich nicht, dass sie lange im Dolce Vita bleiben wird…), aber Sibyl fand die Idee gut, und schon lagen wir dort in der Waagerechten und Sybil bies mich, während die Leute an uns vorbeischlenderten.Sybil machte ihre Sache gut, und vor allen Dingen: Vom Typ und auch vom Verhalten her erinnerte sie mich immer stärker an meine Schwiegermutter in ihren besseren Jahren, und ehrlich gesagt gab das dieser Nummer für mich einen ganz besonderen Reiz – besonders als ich sie dann ficken wollte und sie schön tief und hart von hinten genommen habe. Manchmal überrascht einen das Schicksal doch mit recht exquisiten Vergnügen!
Danach war für mich eine längere Pause angesagt, die ich in der Sauna und auf den Liegen vor dem Wellness-Bereich verbracht habe. Auch hier standen einige Liegen für die lüsternen Paare in unmittelbarer Nähe, und es gab immer etwas zu schauen. Und dann hieß es plötzlich, die Show von Bitchy Jana würde anfangen – also sicherte ich mir doch gleich einen der besten Plätze in der Nähe der großen Rammelwiese.
Nun, Jana machte ihre Show gut, sie ist ja auch schon auf der Venus und bei ähnlichen Events aufgetreten. Sie ist ja eine beeindruckende, große Person … heute war sie sehr raffiniert geschminkt und tanzte zu einem Hit von Rammstein. Als die Musik und die Dildo-Akrobatik vorbei waren, rief sie „Gangbang!“ … und es kam gerade mal ein(!) Mann nach vorne, die meisten anderen trauten sich noch nicht so recht. Gut, weil sie nun so unterversorgt in der Gegend herumstand, bin ich auch mal schnell dazu, und zwei weitere Männer trauten sich auch noch. Und da ich bzgl Gangbangs doch einigermaßen Routine habe, war ich dann der erste, der sie fickte, und ich sprang auch immer wieder ein, wenn ihr Loch zwischendurch mal ungestopft blieb. Es war zu merken, dass die Männer, die hier verkehren, nicht alle regelmäßige Gangbanger sind; aber nach und nach verloren immer mehr Männer ihre Hemmungen und ließen sich zumindest von Jana blasen… und als ein jugendlicher offenbar osmanischer Kollege sie schließlich von hinten nahm, war das fast ein Bild von klassischer Schönheit. – Bei mir bedankte sich Bitchy Jana schließlich für meine treue Mitarbeit mit einem richtig gut gemachten Blowjob. Als ich da zuletzt auf der Verrichtungsfläche lag und ihr mein Zeug in den Mund spritzte, verging mir richtig Hören und Sehen, und anschließend wankte ich sehr vorsichtig zur Dusche…
![[Bild: BitchyJana_neu_2.jpg]](http://laureen.capitolgangbang.com/upload/image/Freundinnen/Bitchy%20Jana/BitchyJana_neu_2.jpg)
Danach war für mich wieder Pause angesagt… Essen, Schauen, Entspannen, etwas Smaltalk mit den Kollegen, die freudig von ihren Erfahrungen berichteten… und irgendwie war dann schon wieder „Gruppensex“. Ich hatte mich nun schon etwas weiter weg von der Rammelwiese hingesetzt – aber das nützte nichts, die lange, schlanke Yvett kam genau auf mein Sofa zu… und wie hätte ich so einem Körper widerstehen können?! Yvett kniete sie zwischen meinen Beinen und blies meinen Schwanz hoch. Ich konnte noch sehen, dass es meinem Nachbarn auf dem Sofa nicht anders ging, da stand Yvett auch schon auf, um auf mir zu reiten. Bald war da noch ein Stellungswechsel, da ritt sie andersrum auf mir, mir ihren knackigen Hintern zugekehrt, und schließlich tauschen wir die Positionen und sie setzte bzw legte sich ganz tief ins Sofa, so dass ihre Schultern quasi auf der Sitzfläche lagen, und ihre Beine hob ich hoch so dass sie ihren langen Körper richtig zusammenkugelte, und so konnte ich sie richtig tief ficken, quasi von oben, während sie von jedem meiner Stöße zusammengedrückt wurde. Ich muss sagen, das war schon wieder ausgesprochen geil, und darum konnte ich mich auch hier leider nicht lange beherrschen…
Als ich mit Yvett fertig war, wandte sie sich gleich dem Kollegen neben mir zu, der hatte nun zwei aktive Frauen auf und an sich. Auf dem Weg zur Dusche sah ich nochmal über das „Schlachtfeld“… all diese zuckenden und kopulierenden Leiber, das hatte schon was… und ich selbst mittendrin. Und jetzt fiel mir auch ein, woran mich dieses Szenario erinnerte: Das Dolce Vita hat etwas vom Berghain in Berlin: Diese riesigen Menschenmengen, die Reiz-Überflutung, zu der auch die besagten Strahler und die Glitzersteinchen und natürlich die Musik beitragen, und darin dann der einzelne Mensch, der sich in der Ekstase der Masse verliert… Natürlich, man muss das mögen, und sicher ist nicht jeder der Typ dafür – aber wenn man es mag, dann ist man hier am richtigen Ort.
Ich brauchte nun jedenfalls wirklich eine Pause. In der Sauna saß ich mit drei jungen Typen (ich meine, es waren Russland-Deutsche), die voller Faszination einer kleinen, langhaarigen Türkin(?) zusahen, die es einem Kerl auf einer der Liegeflächen besorgte. Die Kleine war wirklich ein Fick-Flummi und eine echte Augenweide… bei mir konnte sich zwar momentan nichts mehr regen, aber ich habe ihr durchaus gern zugesehen. Danach lag ich lange auf der Entspannungs-Liege bei der Sauna und sah wiederum der blonden Deutschen Julia bei der Arbeit zu, die mir mehr und mehr gefiel… und dann hörte ich schon wieder, dass die „Show vom Porno-Star“ losgehen würde.
Nun gut, nachdem ich mich das letzte mal so hervorgetan hatte, setzte ich mich diesmal etwas weiter abseits der Fläche nieder. Die Show war auch wieder ansprechend, Jana ließ die Männer irgendwelche Bänder aus ihrer Möse ziehen, die dann immer länger wurden… und schließlich waren die Bänder raus und die Schwänze sollten rein. – Ich hatte ja zwischendurch schon wieder Lust, aber ich wollte mir meine letzten Kräfte doch noch für ein anderes Girl (wo war nur die blonde Julia hin?) aufsparen. Also sah ich mich im Fernsehraum um… die Blondine meines Begehrens war nicht da. Als ich schon rausgehen wollte bzw schon dabei war rauszugehen, da sprach mich eine dunkelhaarige Frau an, ob ich jetzt Spaß haben wollte – was für eine Frage! Und sie hatte noch eine Kollegin im Schlepptau, das war doch tatsächlich die zuerst von mir gefickte Lina mit den geilen Tattoos! Lina hatte zwar ihrerseits auch noch einen recht jungen Kollegen dabei, aber das war wohl irgendwie Fügung, dass wir nochmal zusammen kommen sollten: Schließlich hatte ich ihr ja versprochen, sie nachher nochmal zu ficken! Als wir bei den Zimmern ankamen, war dort natürlich wieder nichts frei, aber wozu braucht man ein Zimmer - wir beiden Männer setzten uns auf ein Sofa im Durchgang und unsere beiden Mädchen knieten sich vor uns hin und begannen zu blasen. Dabei tauschten sie dann die Partner – „Ihr seid Kollegen, und wir sind auch Kollegen“, begründete die andere Lady. Nun, mir sollte es recht sein, schließlich wollte ich ja mein Versprechen noch halten und die sympathische Lina nochmal beglücken. Und nun kniete sie wieder zwischen meinen Beinen kniete und blies mich ganz hervorragend.
Bald zeigte das Blasen bei mir auch den erwünschten Erfolg – und ich hatte ehrlich Lust, sie einfach bis zum Ende blasen zu lassen. Aber nein, dachte ich mir, als mich ihre lieben Augen beim Blasen ansahen, versprochen ist versprochen! Und als dann auf der nächsten Liege, auf der sich gerade ein weiterer Kollege mit zwei Frauen vergnügte, doch ein wenig Platz frei geworden war, zogen wir dort hinüber, und erst blies Lina noch etwas weiter und ich befühlte ihre großen Titten und bewunderte ihre großflächigen Tattoos… aber dann legte sie sich zum Missioniert-Werden hin wie die Braut in der Hochzeitsnacht, und ich fickte sie schön ausdauernd und zärtlich, während sie mir immer wieder süß ins Ohr stöhnte. Ich gab hier nochmal wirklich mein Bestes, und obwohl ich eigentlich gedacht hatte, dass ich ohne Hand- oder Mundeinsatz nicht noch einmal kommen könnte, geschah es doch nochmal, dass ich in ihr kam und dann verausgabt aber glücklich auf ihr zusammensank. Das war nochmal ein richtig romantischer Fick zum Abschluss!
Für dieses mal blieb dies meine letzte Nummer. Der Abend war noch jung, und wenn ich noch länger geblieben wäre, hätte sich vielleicht noch einmal etwas ergeben – aber man muss nicht immer unbescheiden sein, schließlich hatte ich für 100 € fünf gute Ficks gehabt, plus Sauna und Wellness und Show-Programm, und dieses zärtliche Finale mit Lina war für mich einfach ein guter Schlusspunkt. – Dolce Vita Wagenfeld: Ich denke, man muss diese spezielle Art von Pauschalclub mögen, aber wenn man es mag, dann kommt mann dort voll auf seine Kosten! Mich wird man dort jedenfalls noch öfter sehen, vornehmlich an den Gangbang-Tagen.
Nach dem Spaß mit Lina habe ich erst mal geduscht (die Duschen sind top, die WCs ok), etwas gegessen (es gab warme Würstchen, Salat, Brötchen mit Aufschnitt… ein richtiges warmes Buffet wäre sicher besser, für mich war es aber so auch ok), im Aufenthaltsraum fern gesehen (hier laufen mal keine Pornos, sondern das normale Fernsehprogramm, denn Porno hat man ja drum herum genug) – und dort sprach mich dann eine blonde Polin namens Jolantha an, ob ich mitkommen wollte. Sie wirkte auf mich sehr zurückhaltend – und vielleicht war das der Grund, dass dann auch Sybil sich gleich zu uns gesellte (sie stellte sich als „Zwiebel“ vor…), denn im Gegensatz zu Jolantha machte Sybil einen recht draufgängerischen und aktiven Eindruck. Ansonsten war Sibyl schlank, sportlich, und auch nicht mehr ganz jung, ich vermute Ende 20; eventuell könnte ein Elternteil auch mediterraner Herkunft sein.
Als wir bei den Zimmern ankamen, stellte Jolantha fest, dass die Zimmer alle belegt seien und dass wir wohl warten müssten – nun, ich wollte nicht warten sondern es lieber gleich im Durchgang auf der Liege treiben, die dort stand. Für Jolantha schien das irgendwie überraschend zu kommen (irgendwie glaube ich nicht, dass sie lange im Dolce Vita bleiben wird…), aber Sibyl fand die Idee gut, und schon lagen wir dort in der Waagerechten und Sybil bies mich, während die Leute an uns vorbeischlenderten.Sybil machte ihre Sache gut, und vor allen Dingen: Vom Typ und auch vom Verhalten her erinnerte sie mich immer stärker an meine Schwiegermutter in ihren besseren Jahren, und ehrlich gesagt gab das dieser Nummer für mich einen ganz besonderen Reiz – besonders als ich sie dann ficken wollte und sie schön tief und hart von hinten genommen habe. Manchmal überrascht einen das Schicksal doch mit recht exquisiten Vergnügen!
Danach war für mich eine längere Pause angesagt, die ich in der Sauna und auf den Liegen vor dem Wellness-Bereich verbracht habe. Auch hier standen einige Liegen für die lüsternen Paare in unmittelbarer Nähe, und es gab immer etwas zu schauen. Und dann hieß es plötzlich, die Show von Bitchy Jana würde anfangen – also sicherte ich mir doch gleich einen der besten Plätze in der Nähe der großen Rammelwiese.
Nun, Jana machte ihre Show gut, sie ist ja auch schon auf der Venus und bei ähnlichen Events aufgetreten. Sie ist ja eine beeindruckende, große Person … heute war sie sehr raffiniert geschminkt und tanzte zu einem Hit von Rammstein. Als die Musik und die Dildo-Akrobatik vorbei waren, rief sie „Gangbang!“ … und es kam gerade mal ein(!) Mann nach vorne, die meisten anderen trauten sich noch nicht so recht. Gut, weil sie nun so unterversorgt in der Gegend herumstand, bin ich auch mal schnell dazu, und zwei weitere Männer trauten sich auch noch. Und da ich bzgl Gangbangs doch einigermaßen Routine habe, war ich dann der erste, der sie fickte, und ich sprang auch immer wieder ein, wenn ihr Loch zwischendurch mal ungestopft blieb. Es war zu merken, dass die Männer, die hier verkehren, nicht alle regelmäßige Gangbanger sind; aber nach und nach verloren immer mehr Männer ihre Hemmungen und ließen sich zumindest von Jana blasen… und als ein jugendlicher offenbar osmanischer Kollege sie schließlich von hinten nahm, war das fast ein Bild von klassischer Schönheit. – Bei mir bedankte sich Bitchy Jana schließlich für meine treue Mitarbeit mit einem richtig gut gemachten Blowjob. Als ich da zuletzt auf der Verrichtungsfläche lag und ihr mein Zeug in den Mund spritzte, verging mir richtig Hören und Sehen, und anschließend wankte ich sehr vorsichtig zur Dusche…
![[Bild: BitchyJana_neu_2.jpg]](http://laureen.capitolgangbang.com/upload/image/Freundinnen/Bitchy%20Jana/BitchyJana_neu_2.jpg)
Danach war für mich wieder Pause angesagt… Essen, Schauen, Entspannen, etwas Smaltalk mit den Kollegen, die freudig von ihren Erfahrungen berichteten… und irgendwie war dann schon wieder „Gruppensex“. Ich hatte mich nun schon etwas weiter weg von der Rammelwiese hingesetzt – aber das nützte nichts, die lange, schlanke Yvett kam genau auf mein Sofa zu… und wie hätte ich so einem Körper widerstehen können?! Yvett kniete sie zwischen meinen Beinen und blies meinen Schwanz hoch. Ich konnte noch sehen, dass es meinem Nachbarn auf dem Sofa nicht anders ging, da stand Yvett auch schon auf, um auf mir zu reiten. Bald war da noch ein Stellungswechsel, da ritt sie andersrum auf mir, mir ihren knackigen Hintern zugekehrt, und schließlich tauschen wir die Positionen und sie setzte bzw legte sich ganz tief ins Sofa, so dass ihre Schultern quasi auf der Sitzfläche lagen, und ihre Beine hob ich hoch so dass sie ihren langen Körper richtig zusammenkugelte, und so konnte ich sie richtig tief ficken, quasi von oben, während sie von jedem meiner Stöße zusammengedrückt wurde. Ich muss sagen, das war schon wieder ausgesprochen geil, und darum konnte ich mich auch hier leider nicht lange beherrschen…
Als ich mit Yvett fertig war, wandte sie sich gleich dem Kollegen neben mir zu, der hatte nun zwei aktive Frauen auf und an sich. Auf dem Weg zur Dusche sah ich nochmal über das „Schlachtfeld“… all diese zuckenden und kopulierenden Leiber, das hatte schon was… und ich selbst mittendrin. Und jetzt fiel mir auch ein, woran mich dieses Szenario erinnerte: Das Dolce Vita hat etwas vom Berghain in Berlin: Diese riesigen Menschenmengen, die Reiz-Überflutung, zu der auch die besagten Strahler und die Glitzersteinchen und natürlich die Musik beitragen, und darin dann der einzelne Mensch, der sich in der Ekstase der Masse verliert… Natürlich, man muss das mögen, und sicher ist nicht jeder der Typ dafür – aber wenn man es mag, dann ist man hier am richtigen Ort.
Ich brauchte nun jedenfalls wirklich eine Pause. In der Sauna saß ich mit drei jungen Typen (ich meine, es waren Russland-Deutsche), die voller Faszination einer kleinen, langhaarigen Türkin(?) zusahen, die es einem Kerl auf einer der Liegeflächen besorgte. Die Kleine war wirklich ein Fick-Flummi und eine echte Augenweide… bei mir konnte sich zwar momentan nichts mehr regen, aber ich habe ihr durchaus gern zugesehen. Danach lag ich lange auf der Entspannungs-Liege bei der Sauna und sah wiederum der blonden Deutschen Julia bei der Arbeit zu, die mir mehr und mehr gefiel… und dann hörte ich schon wieder, dass die „Show vom Porno-Star“ losgehen würde.
Nun gut, nachdem ich mich das letzte mal so hervorgetan hatte, setzte ich mich diesmal etwas weiter abseits der Fläche nieder. Die Show war auch wieder ansprechend, Jana ließ die Männer irgendwelche Bänder aus ihrer Möse ziehen, die dann immer länger wurden… und schließlich waren die Bänder raus und die Schwänze sollten rein. – Ich hatte ja zwischendurch schon wieder Lust, aber ich wollte mir meine letzten Kräfte doch noch für ein anderes Girl (wo war nur die blonde Julia hin?) aufsparen. Also sah ich mich im Fernsehraum um… die Blondine meines Begehrens war nicht da. Als ich schon rausgehen wollte bzw schon dabei war rauszugehen, da sprach mich eine dunkelhaarige Frau an, ob ich jetzt Spaß haben wollte – was für eine Frage! Und sie hatte noch eine Kollegin im Schlepptau, das war doch tatsächlich die zuerst von mir gefickte Lina mit den geilen Tattoos! Lina hatte zwar ihrerseits auch noch einen recht jungen Kollegen dabei, aber das war wohl irgendwie Fügung, dass wir nochmal zusammen kommen sollten: Schließlich hatte ich ihr ja versprochen, sie nachher nochmal zu ficken! Als wir bei den Zimmern ankamen, war dort natürlich wieder nichts frei, aber wozu braucht man ein Zimmer - wir beiden Männer setzten uns auf ein Sofa im Durchgang und unsere beiden Mädchen knieten sich vor uns hin und begannen zu blasen. Dabei tauschten sie dann die Partner – „Ihr seid Kollegen, und wir sind auch Kollegen“, begründete die andere Lady. Nun, mir sollte es recht sein, schließlich wollte ich ja mein Versprechen noch halten und die sympathische Lina nochmal beglücken. Und nun kniete sie wieder zwischen meinen Beinen kniete und blies mich ganz hervorragend.
Bald zeigte das Blasen bei mir auch den erwünschten Erfolg – und ich hatte ehrlich Lust, sie einfach bis zum Ende blasen zu lassen. Aber nein, dachte ich mir, als mich ihre lieben Augen beim Blasen ansahen, versprochen ist versprochen! Und als dann auf der nächsten Liege, auf der sich gerade ein weiterer Kollege mit zwei Frauen vergnügte, doch ein wenig Platz frei geworden war, zogen wir dort hinüber, und erst blies Lina noch etwas weiter und ich befühlte ihre großen Titten und bewunderte ihre großflächigen Tattoos… aber dann legte sie sich zum Missioniert-Werden hin wie die Braut in der Hochzeitsnacht, und ich fickte sie schön ausdauernd und zärtlich, während sie mir immer wieder süß ins Ohr stöhnte. Ich gab hier nochmal wirklich mein Bestes, und obwohl ich eigentlich gedacht hatte, dass ich ohne Hand- oder Mundeinsatz nicht noch einmal kommen könnte, geschah es doch nochmal, dass ich in ihr kam und dann verausgabt aber glücklich auf ihr zusammensank. Das war nochmal ein richtig romantischer Fick zum Abschluss!
Für dieses mal blieb dies meine letzte Nummer. Der Abend war noch jung, und wenn ich noch länger geblieben wäre, hätte sich vielleicht noch einmal etwas ergeben – aber man muss nicht immer unbescheiden sein, schließlich hatte ich für 100 € fünf gute Ficks gehabt, plus Sauna und Wellness und Show-Programm, und dieses zärtliche Finale mit Lina war für mich einfach ein guter Schlusspunkt. – Dolce Vita Wagenfeld: Ich denke, man muss diese spezielle Art von Pauschalclub mögen, aber wenn man es mag, dann kommt mann dort voll auf seine Kosten! Mich wird man dort jedenfalls noch öfter sehen, vornehmlich an den Gangbang-Tagen.
... und wenn die Braut dann Faxen macht, nimm einfach die daneben!
(Sido, Aggro Berlin)
(Sido, Aggro Berlin)