12.02.2016, 23:35
Kontaktdaten
Ich dachte daran abzubrechen, einfach aufzustehen und zu gehen. Oder mir Tia reinschicken zu lassen. Sie sah ziemlich attraktiv aus, als sie mir die Türe öffnete.
Jennas Fotos hatten mir gefallen. Selten, dass eine Masseuse ihr Gesicht in einer Anzeige zeigt. Der selbstbewusste Blick ihrer dunklen Augen fesselte mich. Ihre rot lackierten Lippen, hatten diese Mischung aus Sinnlichkeit und Damenhaftigkeit, die mich unruhig machte.
Dann stand sie vor mir. Sie sah anders aus. Ganz anders. Sie hatte ihre Frisur geändert, natürlich war sie auch nicht geschminkt. Es veränderte ihre Erscheinung total. Die andere Frisur, eine moderne Kurzhaarfrisur, stand ihr gut. Zweifellos ist sie auch hübsch, sie war aber nicht das Mädchen von den Fotos. Ich blieb trotzdem. Irgendwas an ihr überredete mich zu bleiben.
Jenna bog mit einem kräftigen Ruck meine Beine auseinander, damit sie Platz hatte dazwischen zu knien. Mit ihrem Oberkörper glitt sie über meinen glitschigen Rücken, die Spitzen ihrer Tittchen streiften meine Haut. Ihr Gesicht war meinem Gesicht ganz nahe. Ich spürte ihren Atem an meiner Wange. „Dreh dich um“, befahl sie mir.
Ich legte mich auf meinen Rücken. Jetzt konnte ich sie erstmals sehen, nackt. Sie gefiel mir. Ein schlanker, straffer Körper. Ihre winzigen Brüste, wie zwei kleine Fleischkegel mit zartrosa Spitzen. Ich spürte keine Erregung. Mein Schwanz lag wie ein kleiner Wurm auf meinen Hoden.
Von nun an widmete sie sich ausschließlich meinem Schwanz. Zuerst schüttete sie Öl auf meinen Penis, meine Hoden, viel Öl. Ihre Hände fingen einen Dialog mit meinem Schwanz an. Sie schienen genau zu wissen, was ihm gefällt. Mal hart, dann wieder sanft, streichelten sie mein Glied. Mal lockten ihre Fingerspitzen, mal packte ihre Faust beherzt zu. Mein Schwanz wurde hart. Jetzt begann sie auf ihm zu tanzen. Ihr Geschlecht schien ihn zu reiten, dann wieder auf dem harten Stück zu gleiten. Mal zeigte sie mir ihre Vorderseite, dann wieder ihren Rücken.
Sie zeigte mir ihre Vorderseite, ihr Gesicht. Ihr Blick hielt meinen Blick fest. Ich starrte in ihre Augen. Eine Hand quetschte meine Hoden, die Fingerspitzen ihrer anderen Hand streichelten die Spitze meines erigierten Penis. Dann wieder wichste ihre Faust ihn wieder, ganz fest. Ich hatte meinen Oberkörper erhoben, mich auf meine Ellenbogen aufgestützt und sah ihr zu. Sah meine knallrote Eichel. Ihr Anblick wie sie meinen Schwanz bearbeitete, mich – auf meinen Oberschenkeln sitzend - dabei ansah, schickten Wellen der Erregung zu meinem Gehirn.
„Lass mich abspritzen“, presste ich durch meine Lippen. Ihre Bewegungen wurden schneller, ihre Griffe um meine Eier noch fester. Ich wollte kommen, dann doch nicht. Wollte nicht, dass es zu Ende geht. Es dauerte auch noch lange, ziemlich lange. Ihre Muschi begann wieder auf meinem Schwanz zu tanzen. „Lass mich abspritzen“. Endlich kam ich. Ich spürte wie mein warmes Ejakulat sich mit dem Öl auf meinem Bauch vermischte. Langsam säuberte mich Jenna, behutsam. Sie zeigte keine Abscheu vor meiner Flüssigkeit.
Wir lagen da und plauderten noch ein wenig. Jenna war schon in ein paar Massagestudios unterwegs. Auch als Domina hat sie gearbeitet. Mochte sie nicht wirklich. „Das ganze Gelabber hat mich genervt“. Na ja, ein bisschen hatte ich auch gelabbert.
Beinahe hätte ich vergessen zu bezahlen. Erst als ich vor der Tür stand, erinnerte sie mich daran. Ich zog den Umschlag mit den abgezählten 100 Euro aus der Tasche. Eigentlich hätte sie ein Trinkgeld verdient, denn sie ging sehr großzügig mit ihrer Zeit um.
Jenna arbeitet bei Massage Exclusiv in Wiesbaden. Das Studio ist gerade von der schönen stilvollen Villa in Schierstein in neue Räume in einem 60er Jahre Haus gezogen, alles neu renoviert. Der Einstieg in die Badewanne zum Duschen ist etwas mühselig. Ansonsten sind die Räume aber wieder sehr geschmackvoll eingerichtet. Ein zweites, frisches Duschtuch bekam ich allerdings erst auf Nachfrage.
Parken kann man ganz gut irgendwo am Straßenrand.
Je älter man wird, desto törichter und weiser wird man.