Das Modell habe ich hier noch gar nicht erwähnt gesehen:
Atari 800XL mit Datasette, die am Anfang nicht abgeschirmt war (irgendwann selbst mit Alufolie ausgelegt und es hat geholfen): Das war toll, für manche Spiele brachte man zum Laden über ne halbe Stunde und dann kam - wenn zum Beispiel der Fernseher o.ä lief - kurz vor Schluss: Data Error. Kassette zum Anfang zurück und nochmal von vorne. Nach ner Zeit konnte ich an den Ladegeräuschen schon voraussehen, ob der Ladevorgang erfolgreich sein würde. Habe auch wie blöd in Nachtschichten Maschinencode (Data 1,123,xxxx) oder Basic abgetippt. Wegen Übermüdung haben sich dann doch etliche Fehler eingeschlichen und die Fehlersuche war aufwändig. Später gab es dann Tools, die sowas die Prüffziffern für jede einzelne Programmzeile vergeben haben. Diese prüfziffern waren dann auch in den Zeitschriften abgedruckt. Datensicherung auf Kassette war früher auch nicht trivial: Mal nicht an die richtige Stelle gespult und schon war ein anderes Spiel überschrieben, wenn man mit kassetten gegeizt hat.
Jemand aus der Verwandtschaft hatte nen Kumpel, der sich fast jedes Spiel gekauft hat - unter DM 30 für die Kassette ging da gar nichts, außer die Kompilationen, auf denen derselbe drittklaasige Schrott wie heute drauf ist - und nen Doppelkassettenrecorder, was ja damals auch nicht Standard war: War ne billige :-) Art an Spiele zu kommen.
Mein Kumpel und ich hatten uns immer überboten:
Ich hatte diese ATARI konsole mit Fussball, Tennis und Squash drauf (die Schläger waren natürlich nur Balken), dann kam die mit auswechselbaren Steckspielen, das war glaube ich die VC2600, die auch jemand in der Nachbarschaft hatte, mit dem Klasse Spielwn wie Froggy, Monkey Donkey, Boxing etc.
Er hat sich dann so ein Gerät mit Monochrombildschirm, an dem an der Seite rechts die Spielesteckmodule reinkammen, geholt. Das Ding hatte schon recht fulminanten Sound: So ne Art mittelalterliche PS2.
Ich habe dann mit dem 800XL überboten, er wiederrum mit nem Amiga 500 mit zwei Diskettenlaufwerken: Damit entfiel bei den meisten Spielen das diskjockeying. Das geilste Spiel für Amiga ist m.E. NORTH AND SOUTH.
Dann hat er sich selbst mit nem Atari 250ST oder 520ST überboten: Mit dem waren dann erstmals auch "seriöse" Anwendungen, wie Pascalprogrammierung etc. möglich. Die anderen - ausser bisschen mit Basic eigene Spiele programmieren - waren rein zum zoggen und Pornobilder anschauen da. Für dem Amiga gab es erfreulicherweis erelativ viele Sexspiele :-)
Erste Bekanntschaft war 1983 der VC20, den jemand in der Verwandschaft, der Basic beherrscht hatte und eigene ansehliche Spiele programmieren konnte, hatte. Hatte hinten noch die Erweiterungsspeichersteckkarte drinn: Von 4KB auf 8 KB aufgerüstet?
Cr., der die Atari Konsole, die VC2600 und den 800XL noch im Keller hat, aber nicht weiss ob die Datenkassetten noch Daten enthalten.
Atari 800XL mit Datasette, die am Anfang nicht abgeschirmt war (irgendwann selbst mit Alufolie ausgelegt und es hat geholfen): Das war toll, für manche Spiele brachte man zum Laden über ne halbe Stunde und dann kam - wenn zum Beispiel der Fernseher o.ä lief - kurz vor Schluss: Data Error. Kassette zum Anfang zurück und nochmal von vorne. Nach ner Zeit konnte ich an den Ladegeräuschen schon voraussehen, ob der Ladevorgang erfolgreich sein würde. Habe auch wie blöd in Nachtschichten Maschinencode (Data 1,123,xxxx) oder Basic abgetippt. Wegen Übermüdung haben sich dann doch etliche Fehler eingeschlichen und die Fehlersuche war aufwändig. Später gab es dann Tools, die sowas die Prüffziffern für jede einzelne Programmzeile vergeben haben. Diese prüfziffern waren dann auch in den Zeitschriften abgedruckt. Datensicherung auf Kassette war früher auch nicht trivial: Mal nicht an die richtige Stelle gespult und schon war ein anderes Spiel überschrieben, wenn man mit kassetten gegeizt hat.
Jemand aus der Verwandtschaft hatte nen Kumpel, der sich fast jedes Spiel gekauft hat - unter DM 30 für die Kassette ging da gar nichts, außer die Kompilationen, auf denen derselbe drittklaasige Schrott wie heute drauf ist - und nen Doppelkassettenrecorder, was ja damals auch nicht Standard war: War ne billige :-) Art an Spiele zu kommen.
Mein Kumpel und ich hatten uns immer überboten:
Ich hatte diese ATARI konsole mit Fussball, Tennis und Squash drauf (die Schläger waren natürlich nur Balken), dann kam die mit auswechselbaren Steckspielen, das war glaube ich die VC2600, die auch jemand in der Nachbarschaft hatte, mit dem Klasse Spielwn wie Froggy, Monkey Donkey, Boxing etc.
Er hat sich dann so ein Gerät mit Monochrombildschirm, an dem an der Seite rechts die Spielesteckmodule reinkammen, geholt. Das Ding hatte schon recht fulminanten Sound: So ne Art mittelalterliche PS2.
Ich habe dann mit dem 800XL überboten, er wiederrum mit nem Amiga 500 mit zwei Diskettenlaufwerken: Damit entfiel bei den meisten Spielen das diskjockeying. Das geilste Spiel für Amiga ist m.E. NORTH AND SOUTH.
Dann hat er sich selbst mit nem Atari 250ST oder 520ST überboten: Mit dem waren dann erstmals auch "seriöse" Anwendungen, wie Pascalprogrammierung etc. möglich. Die anderen - ausser bisschen mit Basic eigene Spiele programmieren - waren rein zum zoggen und Pornobilder anschauen da. Für dem Amiga gab es erfreulicherweis erelativ viele Sexspiele :-)
Erste Bekanntschaft war 1983 der VC20, den jemand in der Verwandschaft, der Basic beherrscht hatte und eigene ansehliche Spiele programmieren konnte, hatte. Hatte hinten noch die Erweiterungsspeichersteckkarte drinn: Von 4KB auf 8 KB aufgerüstet?
Cr., der die Atari Konsole, die VC2600 und den 800XL noch im Keller hat, aber nicht weiss ob die Datenkassetten noch Daten enthalten.