18.03.2016, 00:44
Nachdem ich vor meinem Bericht die Suchfunktion bemüht habe, fiel mir spontan die Werbung von Manufactum ein:
Die guten Dinge für Sie wiederentdeckt.
Bei meiner Suche nach Dayana kam ich mal wieder in die M36, wo ich in Zimmer 13 auf Christine stieß.
Sie passt zwar eigentlich nicht in mein Beuteschema, aber irgendwie hatte sie was.
Christina ist ca. 165cm groß (sofern sie nicht ihre Schuhe trägt, die sie mindestens 10 cm größer machen). Sie hat lange blondierte Haare und sieht in meinen Augen, obwohl sie schon reichlich drall ist, ziemlich geil aus. Sie ist nicht richtig dick, und es befindet sich auch von den Proportionen her alles da, wo es hingehört. Vor allem ihren Titten wirkten unter dem pinken, gelochten Kleid und dem darunter durchscheinenden winzigen schwarzen Bikini, sensationell.
Dass ihr Gesicht noch dazu sehr nett - fast schon hübsch - aussieht, war sozusagen die Kirsche auf dem Sahnehäubchen.
Die Verhandlungen ergaben, dass sie für 30 Euro das Standardprogramm plus Fingern der Möse bot. Blasen ohne käme dazu, allerdings nur, wenn mein Schwanz bei der von ihr vorzunehmenden Waschung ihrer Sichtprüfung standhalten würde.
Ich ging zu ihr ins Zimmer, übergab das Geld und zog mich aus. Nachdem Sie das Geld verstaut hatte, zog auch sie sich aus, und forderte mich auf, mir die Hände zu waschen, was ich dann auch tat.
Sie legte noch ein frisches Laken aufs Bett und rief mir zu, dass die Schwanzwäsche durch sie stattfinden würde.
Wäre mir dann recht.
Offensichtlich entsprach mein Schwanz in Sachen Hygiene Christinas Vorstellungen, denn als wir auf dem Bett lagen, fing sie an blanko zu blasen. Ein wenig mehr Unterdruck wäre zwar nett gewesen, aber durch das abwechselnde Lutschen, und Lecken war es schon ein echter Genuss. Das Fingern der Möse war wohl aber doch nicht so ganz ihr Ding. Ich wurde immer wieder darauf hingewiesen, dass ich langsam machen sollte, und nur vorsichtig und nicht sehr tief in sie eindringen dürfte.
Nach einer Weile wurde ich zurecht gewiesen, dass ich beim nächsten Mal mit runderen Fingernägeln zu erscheinen hätte. Immerhin durfte ich sie mit flach aufgelegten Fingern bearbeiten, und da sie schon ziemlich nass war, tat das der Sache keinen Abbruch.
Ein weiterer Punkt waren diese sensationellen Titten. Von der Größe her müsste das Größe D sein. Keine Untertreibung! Und dann noch ohne Nachhilfe eines plastischen Chirurgen. Ein geiler Anblick!
Im Gegensatz zu ihrer Fotze schienen sie auch nicht übermäßig empflndlich zu sein. Ich durfte sie drücken, lecken, kneten. Ich konnte tun, was ich wollte. Christina lächelte mich dabei an, und leckte sich die Lippen.
Ein paar Minuten später wollte Christina ficken. Sie sattelte zwar bereitwillig auf, sagte aber gleich, dass sie das nicht lange durchhalten würde, weil mein Schwanz zu groß und zu dick wäre. Trotzdem ritt sie mich eine Weile gut ab, und auch die Titten konnten sich dem nicht entziehen. Es war ein tolles Bild.
Nach relativ kurzer Zeit bat sie um Positionswechsel und ich entschied mich für die Missio.
Christine lag mit gespreizten Beinen vor mir auf dem Rücken, und ich lochte ein. Die Beine durfte ich leider nicht hochnehmen, aber ansonsten konnte ich sie für kurze Zeit ordenlich durchficken. Sie stöhnte zwar hier und da angestrengt und wies immer wieder auf meinen großen Schwanz hin, aber trotzdem feuerte sie mich immer wieder an (wohl eher in der Hoffnung, dass ich endlich abspritze, als vor Geilheit).
Ich bat sie dann, mit der Hand zu beenden, was sie auch gerne und vor allem gut und geil tat. Ihr Griff hätte zwar gut und gerne etwas fester sein dürfen, aber mit ihrem geilen Blick und dem gelegentlichen Spucken auf meinen Schwanz brachte sie mich dann doch relativ schnell zu einem traumhaften Abgang.
Sie lachte schelmisch, gab mir zwei Blatt Küchenrolle, und sagte mir, ich solle noch etwas relaxen. Während dessen hat sie sich am Waschbecken sorgfältig gewaschen. Während ich mich dann gewaschen und angezogen habe, unterhielten wir uns noch etwas.
Ich erfuhr, dass Christina 29 Jahre alt ist, und schon vor ein paar Jahren in Frankfurt war. Aktuell ist sie seit einem Monat hier und wird in Zimmer 13 in der M36 bleiben. In der Zwischenzeit wäre sie in Bamberg gewesen.
Christina ist ein nettes, liebes Mädchen, mit dem man eine wirklich gute Zeit haben kann.
Ich werde sie bestimmt bald wieder besuchen, und kann Euch einen Besuch bei ihr nur wärmstens empfehlen.
Gruß,
Bart
Die guten Dinge für Sie wiederentdeckt.
Bei meiner Suche nach Dayana kam ich mal wieder in die M36, wo ich in Zimmer 13 auf Christine stieß.
Sie passt zwar eigentlich nicht in mein Beuteschema, aber irgendwie hatte sie was.
Christina ist ca. 165cm groß (sofern sie nicht ihre Schuhe trägt, die sie mindestens 10 cm größer machen). Sie hat lange blondierte Haare und sieht in meinen Augen, obwohl sie schon reichlich drall ist, ziemlich geil aus. Sie ist nicht richtig dick, und es befindet sich auch von den Proportionen her alles da, wo es hingehört. Vor allem ihren Titten wirkten unter dem pinken, gelochten Kleid und dem darunter durchscheinenden winzigen schwarzen Bikini, sensationell.
Dass ihr Gesicht noch dazu sehr nett - fast schon hübsch - aussieht, war sozusagen die Kirsche auf dem Sahnehäubchen.
Die Verhandlungen ergaben, dass sie für 30 Euro das Standardprogramm plus Fingern der Möse bot. Blasen ohne käme dazu, allerdings nur, wenn mein Schwanz bei der von ihr vorzunehmenden Waschung ihrer Sichtprüfung standhalten würde.
Ich ging zu ihr ins Zimmer, übergab das Geld und zog mich aus. Nachdem Sie das Geld verstaut hatte, zog auch sie sich aus, und forderte mich auf, mir die Hände zu waschen, was ich dann auch tat.
Sie legte noch ein frisches Laken aufs Bett und rief mir zu, dass die Schwanzwäsche durch sie stattfinden würde.
Wäre mir dann recht.
Offensichtlich entsprach mein Schwanz in Sachen Hygiene Christinas Vorstellungen, denn als wir auf dem Bett lagen, fing sie an blanko zu blasen. Ein wenig mehr Unterdruck wäre zwar nett gewesen, aber durch das abwechselnde Lutschen, und Lecken war es schon ein echter Genuss. Das Fingern der Möse war wohl aber doch nicht so ganz ihr Ding. Ich wurde immer wieder darauf hingewiesen, dass ich langsam machen sollte, und nur vorsichtig und nicht sehr tief in sie eindringen dürfte.
Nach einer Weile wurde ich zurecht gewiesen, dass ich beim nächsten Mal mit runderen Fingernägeln zu erscheinen hätte. Immerhin durfte ich sie mit flach aufgelegten Fingern bearbeiten, und da sie schon ziemlich nass war, tat das der Sache keinen Abbruch.
Ein weiterer Punkt waren diese sensationellen Titten. Von der Größe her müsste das Größe D sein. Keine Untertreibung! Und dann noch ohne Nachhilfe eines plastischen Chirurgen. Ein geiler Anblick!
Im Gegensatz zu ihrer Fotze schienen sie auch nicht übermäßig empflndlich zu sein. Ich durfte sie drücken, lecken, kneten. Ich konnte tun, was ich wollte. Christina lächelte mich dabei an, und leckte sich die Lippen.
Ein paar Minuten später wollte Christina ficken. Sie sattelte zwar bereitwillig auf, sagte aber gleich, dass sie das nicht lange durchhalten würde, weil mein Schwanz zu groß und zu dick wäre. Trotzdem ritt sie mich eine Weile gut ab, und auch die Titten konnten sich dem nicht entziehen. Es war ein tolles Bild.
Nach relativ kurzer Zeit bat sie um Positionswechsel und ich entschied mich für die Missio.
Christine lag mit gespreizten Beinen vor mir auf dem Rücken, und ich lochte ein. Die Beine durfte ich leider nicht hochnehmen, aber ansonsten konnte ich sie für kurze Zeit ordenlich durchficken. Sie stöhnte zwar hier und da angestrengt und wies immer wieder auf meinen großen Schwanz hin, aber trotzdem feuerte sie mich immer wieder an (wohl eher in der Hoffnung, dass ich endlich abspritze, als vor Geilheit).
Ich bat sie dann, mit der Hand zu beenden, was sie auch gerne und vor allem gut und geil tat. Ihr Griff hätte zwar gut und gerne etwas fester sein dürfen, aber mit ihrem geilen Blick und dem gelegentlichen Spucken auf meinen Schwanz brachte sie mich dann doch relativ schnell zu einem traumhaften Abgang.
Sie lachte schelmisch, gab mir zwei Blatt Küchenrolle, und sagte mir, ich solle noch etwas relaxen. Während dessen hat sie sich am Waschbecken sorgfältig gewaschen. Während ich mich dann gewaschen und angezogen habe, unterhielten wir uns noch etwas.
Ich erfuhr, dass Christina 29 Jahre alt ist, und schon vor ein paar Jahren in Frankfurt war. Aktuell ist sie seit einem Monat hier und wird in Zimmer 13 in der M36 bleiben. In der Zwischenzeit wäre sie in Bamberg gewesen.
Christina ist ein nettes, liebes Mädchen, mit dem man eine wirklich gute Zeit haben kann.
Ich werde sie bestimmt bald wieder besuchen, und kann Euch einen Besuch bei ihr nur wärmstens empfehlen.
Gruß,
Bart
Sex ist eine reine Kopfsache, Schatz.
Ok, dann mach schon mal den Mund auf!
Ok, dann mach schon mal den Mund auf!