……was nun gar nicht in mein Konzept passte, war diese unerträgliche Hitze. Man konnte tagsüber eigentlich nur in unmittelbarer Nähe eines kaum kühleren Pools bleiben, um diese gnadenlose Sonne zu ertragen. So erreichte heute die Quecksilbersäule locker mal 39°C. Selbst die Einheimischen bestätigten, dass diese Temperaturen um diese Jahreszeit eigentlich untypisch sind
. Nun ….. ich brachte den Tag irgendwie um ….. zwischendurch lies ich mir eine kühlende Aloe Vera Massage verpassen, die mich ca. 2 Std auf Normallevel brachte
.
Gegen 19:00 Uhr ging ich ins „Orange“ und nahm dort nur einen Salat mit Meeresfrüchten – völlig ausreichend bei den Temperaturen. Danach nahm ich bei Patto, der ich klar machte, dass sie sich heute einen anderen Customer suchen musste, 2 Bier, für sie gabs einen LD. Sie ist alt genug, nahm das sehr locker und sagte mir, sie ginge jederzeit gerne wieder mit mir mit, wenn ich das junge Gemüse leid sei! – Na sieh mal an – sehr siegessicher und das konnte sie auch sein!
Bis zur Soi KepSab, der Massage-Street in Patong waren es gut 1 km. Ich wollte mir diese „berühmte“ Straße, die ähnlichen Anspruch wie in Pattaya die Soi 6 hat, doch mal näher ansehen. Zum Laufen bei der Hitze zu weit, also fragte ich um die Ecke einen Fahrer eines dieser Mini-BathBusse, was er haben will! 400 Bath kam prompt die Antwort – er sah mein Lächeln und korrigierte Sekunden später auf 200 Bath. Ich machte ihm klar, dass er mich jetzt noch nicht mal für 50 Bath fahren konnte. Ein paar derbe Beleidigungen musste ich mir gefallen lassen
. Die Mafia muß eben wissen, woran sie ist. 20 Meter weiter fuhr ich dann mit der Konkurrenz für 150 Bath, immer noch viel zu teuer, aber besser als Laufen
.
Nun ... die Soi KepSab kommt bei weitem nicht an die Pattaya-Vorgaben ran, aber ich bin inzwischen überzeugt, dass Patong mehr Massagesalons hat, als Bars und Restaurants zusammen. Wenn die Ladies denn nun auch so hübsch wären, könnte man sich ja vielleicht mal überreden lassen. Ich bin mittlerweile der Überzeugung, dass es in Patong nicht allzu viele echte Stunner gibt und wenn, schwingen sie ihren Arsch an irgendeiner Stange auf der Bangla Road
. Die qualitative und quantitative Ausstattung eines ortsüblichen Massagesalons wird in diesem Video bestens wiedergegeben:
https://www.youtube.com/watch?v=p4WNnYL8NnI
Ich hatte irgendwie an den kleinen, ruhigeren Bars ja nun bisher mehr Glück, so dass ich mich so ca. gegen 22:00 Uhr wieder an der „Meeting-Bar“ einfand, wo ich von Lili schon hoffnungsvoll begrüßt wurde. Ich machte ihr aber klar, dass sie höchstens morgen erst wieder meine Wahl treffen könnte. Ein LD lies ihre Enttäuschung schnell schwinden
und ich hatte ganz schnell Gesellschaft mit Beer, 23 Lenze, no Kids und was für mein Auge! Beer hatte nach dem ersten LD bereits ihre Hand an meinem Stachel und wollte unbedingt BumBum mit mir. Nun … warum Beer …irgendwie hätte sie die Schwester von Gammy aus der Buffalo-Bar in Pattaya sein können. Der Knackarsch
, die betonten Titties
und dieses Engelsgesicht mit vollen Lippen
und dem schwarzen etwas welligen Haar
…. Mann fällt eben immer wieder darauf rein. Leider waren die 500 Bath (!) Barfine mal wieder total falsch investiert. Da ging zwar einiges, aber ihre Leistung wollte nun gar nicht zu ihren vorher angedeuteten „Rate-Vorstellungen“ passen. Sie stellte sich irgendwie doof – FO, EL,ZK alles Fremdwörter für sie – nun wir wollen nicht näher darauf eingehen – erste Fehlinvestition in eine wunderschöne Lady – nach 25 min. drückte ich ihr einen 1000er in die Hand und checkte sie mit unglaubwürdiger Miene ihrerseits aus
! Ich nahm noch zum Abschluß 2 Bier bei Patto an der „Together-Bar“, die natürlich mitbekam, dass ich die Lady nach 25 min rausgeschmissen hatte – sie musste ja auf dem Rückweg wieder an der Together-Bar vorbei. Ich konnte Pattos ironische Sprüche erst stoppen, nachdem ich ihr sagte, dass ich sie nie mehr buchen würde, wenn sie jetzt fortfährt. War mir eigentlich so gar nicht recht, dass ich ab sofort hinsichtlich meiner Begleitungen unter Beobachtung stand
. Nun ja … was solls? Take it easy …….
Gruß,
Skorpion


Gegen 19:00 Uhr ging ich ins „Orange“ und nahm dort nur einen Salat mit Meeresfrüchten – völlig ausreichend bei den Temperaturen. Danach nahm ich bei Patto, der ich klar machte, dass sie sich heute einen anderen Customer suchen musste, 2 Bier, für sie gabs einen LD. Sie ist alt genug, nahm das sehr locker und sagte mir, sie ginge jederzeit gerne wieder mit mir mit, wenn ich das junge Gemüse leid sei! – Na sieh mal an – sehr siegessicher und das konnte sie auch sein!

Bis zur Soi KepSab, der Massage-Street in Patong waren es gut 1 km. Ich wollte mir diese „berühmte“ Straße, die ähnlichen Anspruch wie in Pattaya die Soi 6 hat, doch mal näher ansehen. Zum Laufen bei der Hitze zu weit, also fragte ich um die Ecke einen Fahrer eines dieser Mini-BathBusse, was er haben will! 400 Bath kam prompt die Antwort – er sah mein Lächeln und korrigierte Sekunden später auf 200 Bath. Ich machte ihm klar, dass er mich jetzt noch nicht mal für 50 Bath fahren konnte. Ein paar derbe Beleidigungen musste ich mir gefallen lassen


Nun ... die Soi KepSab kommt bei weitem nicht an die Pattaya-Vorgaben ran, aber ich bin inzwischen überzeugt, dass Patong mehr Massagesalons hat, als Bars und Restaurants zusammen. Wenn die Ladies denn nun auch so hübsch wären, könnte man sich ja vielleicht mal überreden lassen. Ich bin mittlerweile der Überzeugung, dass es in Patong nicht allzu viele echte Stunner gibt und wenn, schwingen sie ihren Arsch an irgendeiner Stange auf der Bangla Road

https://www.youtube.com/watch?v=p4WNnYL8NnI
Ich hatte irgendwie an den kleinen, ruhigeren Bars ja nun bisher mehr Glück, so dass ich mich so ca. gegen 22:00 Uhr wieder an der „Meeting-Bar“ einfand, wo ich von Lili schon hoffnungsvoll begrüßt wurde. Ich machte ihr aber klar, dass sie höchstens morgen erst wieder meine Wahl treffen könnte. Ein LD lies ihre Enttäuschung schnell schwinden








Gruß,
Skorpion

