4. Tag,
Montag, 25.4.2016
Nachdem ich den größten Teil des Tages verpennt hatte, fand ich mich um 1600 im German Beergarden zum Frühstück ein.
Die Röstis mit Spiegelei dort sind ganz gut, auch wenn ich im Ausland normalerweise einheimisch esse. Und Thaifood sagt mir schon sehr zu. Hab 3 castbare Kandidatinnen gesehen, aber nichts unternommen. Wer satt ist, sucht kein Futter. Danach noch auf eine Shisha ins Dubai in der Soi 4. Inzwischen wird da viel gebaut. Der Laden wirkt auf mich inzwischen etwas abgewirtschaftet. Vor 2 Jahren sah der noch einigermaßen edel aus.
Um 2000 auf dem Weg zum BTS Nana, um nach Patpong zu gelangen. Es war brütende Hitze, ich noch nicht wirklich fickwillig und etwas desolat. Dann redete ich mir ein, dass es sowieso schon zu spät für Patpong wäre, weil ja die Bahn nur bis Mitternacht fährt. Dass sie auch hier schon Taxis erfunden haben blendete mein Unterbewußtsein aus.
In der BJ Bar
So disponierte ich auf einen schönen saftigen BJ um. In der Nähe waren das Lollipop in der Soi 10 und das Lolitas in der Soi 8.
Ich landete im Lollipop. Es war kaum was los. Ein Gast trank was. Eine alte Fettel verfrachtete mich nach oben in eine erbärmliche Fickbutze, wo eine kaltweiße Energiesparlame das Elend in fahles Licht tauchte.
Die Entsaftungsexpertin hatte eine Art Werkzeugkoffer mit ihren Utensilien dabei, in der Hauptsache wohl Reinigungsmiittel und Öl.
Bevor ich das Hotel verließ, hatte ich eine Blaue eingeworfen. Als ich den Lift runtergefahren war und auf den dienstbereiten Portier zu marschierte, konnte ich schwer eine Erektion unterbinden. Zm Glück trug ich eine geräumige schwarze Hose.
Aber hier im Lollipop sah ich der Tante teilnahmslos bei der Arbeit zu, und obwohl steif, war da Null Erregung. Ich hatte sie ihre Titten freilegen lassen. Obwohl alt und fett, hatte sie halbkugelige stramme Hammermoppen.
Hatte nichts genützt. Ich probierte sie zu fingern, aber sie war hieb- und stichfest verpackt. Und offenbar auch etwas entrüstet über den Versuch. Hab mich dann nach ca 15 Minuten "für die Müh, die ich gemacht hab", bedankt (frei nach Bodo Bach). Ihr war es nicht recht, mich ungemolken ziehen zu lassen, aber ich beruhigte sie ob des drohendenn Gesichtsverlustes. Neben den 700 thb waren dann noch 100 Tip für die nackten Titten fällig. Darauf hat sie dann doch bestanden.
Nach weiterem Rumtrödeln nochmal im Beergarden eingekehrt, weil ich in Ruhe was trinken wollte. Aber natürlich gesellte sich sofort eine schwer abweisbare alte Bekannte zu mir. Als ich ihre Möse bespielen wollte, damals im Hotel, verbat sie sich innere Erkundungen und sattelte ungeschmiert auf. Hält sich aber für eine tolle Dienstleisterin. Als ich wenig Neigung zeigte, sie zu erdulden, erbettelte sie noch ein Glas Wein, und ging, aber nicht ohne ihre Freundin auf mich zu hetzen. Die war zwar kein Eimer, aber doch etwas zu durchschnittlich, zu unbeholfen, zu pushend, und mit zu wenig Titten für meinen heutigen Geschmack. An irgend einer Stelle sollte schon was da sein. Nach 2 Erdingern floh ich dann in eine ägyptische Shishabar in einer Querstrasse zwischen Soi 3 und Soi 3/1.
Nachdem ich mich auf dem Heimweg in der Soi 4 am Nana auch noch mit einem Hammock (schreibt man das so? Ist in Bananenblätter gewickelte Füllung, Krabben, Fisch oder Shrimp. Scharf und lecker) bekleckert hatte, landete ich wieder im Hotel. Etwas vom erfolglosen Tag gefrustet.
Watt'n Fang
Kaum unverrichteter Dinge ins Hotel zurückgekehrt, machte ich mich frisch und wurde wieder etwas unternehmungslustiger. Meine Zeit beginnt halt weit nach Mitternacht.
Die Soi 4 ein paar mal abgelaufen, dabei fand ich heute das Spießrutenlaufen zwischen den Spalieren der LB's fast etwas lästig. Einige in der Nähe des Hooters sahen wie echte Zuckerschnecken aus. Aus 10m Abstand war ich mir nicht immer sicher, ob es nicht doch aufgebrezelte Diven waren. Aber dann fragte ich mich, was ein langbeiniges Revuegirl mit Superkurven, groß, schlank, nette Hupen und elegant, Nachts um 0200 an einer stinkenden Ecke der Soi 4 treibt. Und dann wird es wohl kein langbeiniges Revuegirl sein. Einem sehr Hübschen stand die Verzweiflung glatt ins Gesicht geschrieben, als auch ich nicht angebissen habe. Tat mir schon fast leid, aber mit einem zweiten Schwengel wäre ich überfordert. Wäre er eine Frau gewesen, hätte ich vermutlich gebettelt mit ihm mit zu dürfen.
Aus dem schon fast dunklen Nana seh ich eine straffe Thaimaus mit ein paar Einkäufen raus kommen. Sie kaufte an den Strassenständen dort was zu essen für mehrere Personen.
Ich besah sie von der Seite und von hinten. Garantiert kein LB. Leicht fleischig, große Hupen, die echt wirkten, und ein ganz flacher Bauch. Da hatte ich schon schlechtere sich auf den Gogo-Bühnen die Füße vertreten sehen.
Augen bischen stark nuttig getuscht. Dürfte aber Orientalen gut gefallen. Weiße Haut. Flüchtig kreuzen sich unsere Blicke. Meiner hing eine Spur zu lange an ihrem Dekoltee. Sofort die Frage, wohin ich wolle und ob 1000 THB für eine Stunde ok wären. Ja was denn sonst! In 3 Sekunden hatten wir einen Deal. Sie rief ihre Freundinnen an, dass das Essen etwas länger braucht.
Auf dem Weg ins Hotel (Majestic Grande, gleich in der Soi 2 und von der Soi 4 über eine kleine Verbindungsgasse an Annies Massage vorbei erreichbar) fragte ich sie, ob sie im Nana arbeitet. Nein, sie steht an der Soi 3 und war nur zum Einkaufen da. Ihre Kundschaft sind gern auch Araber, die weiße Haut besonders schätzen. Also kein Showgirl billig abgeschleppt. Sie war professionell, patent, kein Schatzi-Gesülze.
Im Zimmer angekommen, macht sie sich sofort nackig und duschte kurz. Ihre Hupen sahen immer noch echt aus und fühlten sich auch gut an. Als ich sie nach Silikon fragte, erklärte sie mir, dass das das Werk von Injektionen war, 30000 THB pro Seite.
Optisch sehr gelungen. Bei späterer Inspektion habe ich aber im Innern eine Verhärtung festgestellt. Sie fühlte sich aber gut, wie sie sagte.
Auf dem Lager untersuchte ich ihre ganze Pracht und sie machte mich eigens auf ihren ausgeprägten großen Kitzler aufmerksam, den viele Kunden zu schätzen wissen und sie nur buchen, um ihn ausgiebig zu besaugen. Bei der Gelegenheit stellte ich dann auch fest, dass sie so eng war, dass ich mit den Zeigefinger kaum voran kam. Und ich habe keine außergewöhnlich dicken Finger. Auspuffinspektion war auch kein Problem. Ihre ganze Attitüde war effizient, professionell und in keinster Weise zickig, unwillig, unpässlich oder zur Eile treibend. Da es spät war, und ich auch nichts künstlich in die Länge ziehen wollte, hatten wir uns gesucht und gefunden.
Sie heißt Apple, abgeblich wegen der Moppen, ist 29 Jahre alt und hat tatsächlich ein Kind. Davon sieht man keinerlei Spuren, keine Streifen, nichts. Sie war deutlich enger, als die junge Kellnermaus aus dem Dollhouse gestern, weitete sich dann aber naürlich etwas. Die 1000 incl 100 Tip hab ich gern bezahlt. Sie hat mir noch ihre Nummmer aufgeschrieben, ein Brustbild durfte ich auch aufnehmen.
Wenn meine Castingmühen mal nicht zum Erfolg führen, dann ist es schön, einen guten Ersatz in der Nähe zu wisssen.
Und sie war 100% dramafrei. Kein Betteln um Longtime. Gar Attitüde einer künftigen Partnerin, wie ich das vorgestern bei einer nigerianischen Gazelle mit Superarsch erleben musste. Auch von der Strasse, aber eine echte Dramaqueen. Natürlich nur des schnöden Mammons wegen.
Nicht so Apple. 1000 thb Flatrate, alles inklusive.
Watt'n Fang.
Rapallo
Montag, 25.4.2016
Nachdem ich den größten Teil des Tages verpennt hatte, fand ich mich um 1600 im German Beergarden zum Frühstück ein.
Die Röstis mit Spiegelei dort sind ganz gut, auch wenn ich im Ausland normalerweise einheimisch esse. Und Thaifood sagt mir schon sehr zu. Hab 3 castbare Kandidatinnen gesehen, aber nichts unternommen. Wer satt ist, sucht kein Futter. Danach noch auf eine Shisha ins Dubai in der Soi 4. Inzwischen wird da viel gebaut. Der Laden wirkt auf mich inzwischen etwas abgewirtschaftet. Vor 2 Jahren sah der noch einigermaßen edel aus.
Um 2000 auf dem Weg zum BTS Nana, um nach Patpong zu gelangen. Es war brütende Hitze, ich noch nicht wirklich fickwillig und etwas desolat. Dann redete ich mir ein, dass es sowieso schon zu spät für Patpong wäre, weil ja die Bahn nur bis Mitternacht fährt. Dass sie auch hier schon Taxis erfunden haben blendete mein Unterbewußtsein aus.
In der BJ Bar
So disponierte ich auf einen schönen saftigen BJ um. In der Nähe waren das Lollipop in der Soi 10 und das Lolitas in der Soi 8.
Ich landete im Lollipop. Es war kaum was los. Ein Gast trank was. Eine alte Fettel verfrachtete mich nach oben in eine erbärmliche Fickbutze, wo eine kaltweiße Energiesparlame das Elend in fahles Licht tauchte.
Die Entsaftungsexpertin hatte eine Art Werkzeugkoffer mit ihren Utensilien dabei, in der Hauptsache wohl Reinigungsmiittel und Öl.
Bevor ich das Hotel verließ, hatte ich eine Blaue eingeworfen. Als ich den Lift runtergefahren war und auf den dienstbereiten Portier zu marschierte, konnte ich schwer eine Erektion unterbinden. Zm Glück trug ich eine geräumige schwarze Hose.
Aber hier im Lollipop sah ich der Tante teilnahmslos bei der Arbeit zu, und obwohl steif, war da Null Erregung. Ich hatte sie ihre Titten freilegen lassen. Obwohl alt und fett, hatte sie halbkugelige stramme Hammermoppen.
Hatte nichts genützt. Ich probierte sie zu fingern, aber sie war hieb- und stichfest verpackt. Und offenbar auch etwas entrüstet über den Versuch. Hab mich dann nach ca 15 Minuten "für die Müh, die ich gemacht hab", bedankt (frei nach Bodo Bach). Ihr war es nicht recht, mich ungemolken ziehen zu lassen, aber ich beruhigte sie ob des drohendenn Gesichtsverlustes. Neben den 700 thb waren dann noch 100 Tip für die nackten Titten fällig. Darauf hat sie dann doch bestanden.
Nach weiterem Rumtrödeln nochmal im Beergarden eingekehrt, weil ich in Ruhe was trinken wollte. Aber natürlich gesellte sich sofort eine schwer abweisbare alte Bekannte zu mir. Als ich ihre Möse bespielen wollte, damals im Hotel, verbat sie sich innere Erkundungen und sattelte ungeschmiert auf. Hält sich aber für eine tolle Dienstleisterin. Als ich wenig Neigung zeigte, sie zu erdulden, erbettelte sie noch ein Glas Wein, und ging, aber nicht ohne ihre Freundin auf mich zu hetzen. Die war zwar kein Eimer, aber doch etwas zu durchschnittlich, zu unbeholfen, zu pushend, und mit zu wenig Titten für meinen heutigen Geschmack. An irgend einer Stelle sollte schon was da sein. Nach 2 Erdingern floh ich dann in eine ägyptische Shishabar in einer Querstrasse zwischen Soi 3 und Soi 3/1.
Nachdem ich mich auf dem Heimweg in der Soi 4 am Nana auch noch mit einem Hammock (schreibt man das so? Ist in Bananenblätter gewickelte Füllung, Krabben, Fisch oder Shrimp. Scharf und lecker) bekleckert hatte, landete ich wieder im Hotel. Etwas vom erfolglosen Tag gefrustet.
Watt'n Fang
Kaum unverrichteter Dinge ins Hotel zurückgekehrt, machte ich mich frisch und wurde wieder etwas unternehmungslustiger. Meine Zeit beginnt halt weit nach Mitternacht.
Die Soi 4 ein paar mal abgelaufen, dabei fand ich heute das Spießrutenlaufen zwischen den Spalieren der LB's fast etwas lästig. Einige in der Nähe des Hooters sahen wie echte Zuckerschnecken aus. Aus 10m Abstand war ich mir nicht immer sicher, ob es nicht doch aufgebrezelte Diven waren. Aber dann fragte ich mich, was ein langbeiniges Revuegirl mit Superkurven, groß, schlank, nette Hupen und elegant, Nachts um 0200 an einer stinkenden Ecke der Soi 4 treibt. Und dann wird es wohl kein langbeiniges Revuegirl sein. Einem sehr Hübschen stand die Verzweiflung glatt ins Gesicht geschrieben, als auch ich nicht angebissen habe. Tat mir schon fast leid, aber mit einem zweiten Schwengel wäre ich überfordert. Wäre er eine Frau gewesen, hätte ich vermutlich gebettelt mit ihm mit zu dürfen.
Aus dem schon fast dunklen Nana seh ich eine straffe Thaimaus mit ein paar Einkäufen raus kommen. Sie kaufte an den Strassenständen dort was zu essen für mehrere Personen.
Ich besah sie von der Seite und von hinten. Garantiert kein LB. Leicht fleischig, große Hupen, die echt wirkten, und ein ganz flacher Bauch. Da hatte ich schon schlechtere sich auf den Gogo-Bühnen die Füße vertreten sehen.
Augen bischen stark nuttig getuscht. Dürfte aber Orientalen gut gefallen. Weiße Haut. Flüchtig kreuzen sich unsere Blicke. Meiner hing eine Spur zu lange an ihrem Dekoltee. Sofort die Frage, wohin ich wolle und ob 1000 THB für eine Stunde ok wären. Ja was denn sonst! In 3 Sekunden hatten wir einen Deal. Sie rief ihre Freundinnen an, dass das Essen etwas länger braucht.
Auf dem Weg ins Hotel (Majestic Grande, gleich in der Soi 2 und von der Soi 4 über eine kleine Verbindungsgasse an Annies Massage vorbei erreichbar) fragte ich sie, ob sie im Nana arbeitet. Nein, sie steht an der Soi 3 und war nur zum Einkaufen da. Ihre Kundschaft sind gern auch Araber, die weiße Haut besonders schätzen. Also kein Showgirl billig abgeschleppt. Sie war professionell, patent, kein Schatzi-Gesülze.
Im Zimmer angekommen, macht sie sich sofort nackig und duschte kurz. Ihre Hupen sahen immer noch echt aus und fühlten sich auch gut an. Als ich sie nach Silikon fragte, erklärte sie mir, dass das das Werk von Injektionen war, 30000 THB pro Seite.
Optisch sehr gelungen. Bei späterer Inspektion habe ich aber im Innern eine Verhärtung festgestellt. Sie fühlte sich aber gut, wie sie sagte.
Auf dem Lager untersuchte ich ihre ganze Pracht und sie machte mich eigens auf ihren ausgeprägten großen Kitzler aufmerksam, den viele Kunden zu schätzen wissen und sie nur buchen, um ihn ausgiebig zu besaugen. Bei der Gelegenheit stellte ich dann auch fest, dass sie so eng war, dass ich mit den Zeigefinger kaum voran kam. Und ich habe keine außergewöhnlich dicken Finger. Auspuffinspektion war auch kein Problem. Ihre ganze Attitüde war effizient, professionell und in keinster Weise zickig, unwillig, unpässlich oder zur Eile treibend. Da es spät war, und ich auch nichts künstlich in die Länge ziehen wollte, hatten wir uns gesucht und gefunden.
Sie heißt Apple, abgeblich wegen der Moppen, ist 29 Jahre alt und hat tatsächlich ein Kind. Davon sieht man keinerlei Spuren, keine Streifen, nichts. Sie war deutlich enger, als die junge Kellnermaus aus dem Dollhouse gestern, weitete sich dann aber naürlich etwas. Die 1000 incl 100 Tip hab ich gern bezahlt. Sie hat mir noch ihre Nummmer aufgeschrieben, ein Brustbild durfte ich auch aufnehmen.
Wenn meine Castingmühen mal nicht zum Erfolg führen, dann ist es schön, einen guten Ersatz in der Nähe zu wisssen.
Und sie war 100% dramafrei. Kein Betteln um Longtime. Gar Attitüde einer künftigen Partnerin, wie ich das vorgestern bei einer nigerianischen Gazelle mit Superarsch erleben musste. Auch von der Strasse, aber eine echte Dramaqueen. Natürlich nur des schnöden Mammons wegen.
Nicht so Apple. 1000 thb Flatrate, alles inklusive.
Watt'n Fang.
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