10.05.2016, 17:03
Heute war ich in der Innenstadt und habe Tessa besucht. Nachdem ich sie angerufen hatte und sie frei war, machte ich mich auf den Weg um die etwas versteckt 
gelegene Location direkt am Bahndamm zu suchen. Das Haus, insbesondere das Treppenhaus machte einen sehr verwahrlosten Zustand. Ganz oben angekommen öffnete mir Tessa und bat mich herein. Das Arbeitszimmer war durchaus annehmbar im Vergleich zum Badezimmer. Abgeblätterter Putz und Schimmel 
an den Wänden, undefinierbare Flecken 
auf dem Teppich. Kurz : Kein Ort wo man sich gerne und lange aufhalten möchte.
Zurück ins Bettchen und zu Tessa, die sich mittlerweile nackig gemacht hat. Ich buchte eine einstündige Relaxmassage
für 100 Tacken und lies sie an mir werkeln. Es folgte eine schöne entspannte Massage, wobei mich Tessa immer wieder bis kurz vor den Höhepunkt massierte. Nachdem ich es nicht mehr aushalten konnte, bat ich sie um ihre französisch 
Kenntnisse. Ich spritze ihr alles schön in den Mund bis auch der letzte Tropfen draussen war. Danach verschwand sie im Bad, um sich ausgiebig ihren Mund auszuspülen. Auf einen weiteren Badbesuch verzichtet ich dankend.
Fazit : Tessa macht einen guten Service und gibt sich reichlich Mühe. Allerdings lässt das Ambiente sehr zu wünschen übrig. Von dem heruntergekommenen Treppenhaus und dem abbruchreifen
Gebäude ganz zu schweigen.
gelegene Location direkt am Bahndamm zu suchen. Das Haus, insbesondere das Treppenhaus machte einen sehr verwahrlosten Zustand. Ganz oben angekommen öffnete mir Tessa und bat mich herein. Das Arbeitszimmer war durchaus annehmbar im Vergleich zum Badezimmer. Abgeblätterter Putz und Schimmel an den Wänden, undefinierbare Flecken auf dem Teppich. Kurz : Kein Ort wo man sich gerne und lange aufhalten möchte.Zurück ins Bettchen und zu Tessa, die sich mittlerweile nackig gemacht hat. Ich buchte eine einstündige Relaxmassage
für 100 Tacken und lies sie an mir werkeln. Es folgte eine schöne entspannte Massage, wobei mich Tessa immer wieder bis kurz vor den Höhepunkt massierte. Nachdem ich es nicht mehr aushalten konnte, bat ich sie um ihre französisch Kenntnisse. Ich spritze ihr alles schön in den Mund bis auch der letzte Tropfen draussen war. Danach verschwand sie im Bad, um sich ausgiebig ihren Mund auszuspülen. Auf einen weiteren Badbesuch verzichtet ich dankend.Fazit : Tessa macht einen guten Service und gibt sich reichlich Mühe. Allerdings lässt das Ambiente sehr zu wünschen übrig. Von dem heruntergekommenen Treppenhaus und dem abbruchreifen
Gebäude ganz zu schweigen.