26.10.2006, 08:35
Im großen und ganzen hatte ich mich auch an den Zahlen gestört
aber Sartyr hat weitestgehend eigentlich schon alles aufgezählt,
wobei Du natürlich als Professionelle noch die Möglichkeit hast
einiges entgegenzusetzen was Dir aber Dein Steuerberater vernünftiger Weise mit Sicherheit schon gesagt hatte.
Denn der Umsatzsteuer können betriebswirtschaftliche Kosten in Form von
Miete (gewerbl. genutzt), Kfz-Kosten (z.B. Sprit f. Fahrten z. Kunden), Arbeitsmaterialien und geringwertige Wirtschaftsgüter (Gwg. z.B. Dildo´s
) entgegengesetzt werden, insofern senkt sich der anzusetzende Wert
bzgl. der Umsatzsteuer, überdies mußte bei 60.000 sowieso nur eine
Einnahme Überschuss Rechnung gemacht werden, was bedeutet nach
Abzug aller gewerbl. Ausgaben verbleibt der Rest welcher für die Einkommenssteuer relevant ist und dieser unterliegt der Progression wie
bei jedem anderen Arbeitnehmer/Angestellten.
Also soviel isses nu auch wieder net zumal für mich der Selbständig ist
noch Sozialversicherungsleistungen hinzukommen die ebenfalls sehr schmerzlich sein können wenn man ständig höchstwerte für "scheiße"
bezahlen soll ohne die private Krankenversicherung noch zu vergessen.
Und zu guter Letzt ist die Umsatzsteuer lediglich ein durchlaufender Posten
sodaß man ohnehin mit Nettobeträgen rechnen und arbeiten sollte da die
16% letztlich ans Finanzamt "weitergteführt" werden müssen
.
Ciao
aber Sartyr hat weitestgehend eigentlich schon alles aufgezählt,
wobei Du natürlich als Professionelle noch die Möglichkeit hast
einiges entgegenzusetzen was Dir aber Dein Steuerberater vernünftiger Weise mit Sicherheit schon gesagt hatte.
Denn der Umsatzsteuer können betriebswirtschaftliche Kosten in Form von
Miete (gewerbl. genutzt), Kfz-Kosten (z.B. Sprit f. Fahrten z. Kunden), Arbeitsmaterialien und geringwertige Wirtschaftsgüter (Gwg. z.B. Dildo´s

bzgl. der Umsatzsteuer, überdies mußte bei 60.000 sowieso nur eine
Einnahme Überschuss Rechnung gemacht werden, was bedeutet nach
Abzug aller gewerbl. Ausgaben verbleibt der Rest welcher für die Einkommenssteuer relevant ist und dieser unterliegt der Progression wie
bei jedem anderen Arbeitnehmer/Angestellten.
Also soviel isses nu auch wieder net zumal für mich der Selbständig ist
noch Sozialversicherungsleistungen hinzukommen die ebenfalls sehr schmerzlich sein können wenn man ständig höchstwerte für "scheiße"
bezahlen soll ohne die private Krankenversicherung noch zu vergessen.
Und zu guter Letzt ist die Umsatzsteuer lediglich ein durchlaufender Posten
sodaß man ohnehin mit Nettobeträgen rechnen und arbeiten sollte da die
16% letztlich ans Finanzamt "weitergteführt" werden müssen

Ciao