29.05.2016, 13:10
Jubiläumsfick mit Andrea/Carola! 
Im Mai 2014, also vor fast genau 2 Jahren habe ich sie im P18 kennengelernt. Sabine hatte sie mir als frischen, jungen Seximport aus Griechenland schmackhaft gemacht. Keine schlechte Empfehlung, im nachhinein betrachtet!
Andrea, oder Carola, wie sie seinerzeit genannt wurde, sprach kein Wort Deutsch, auch keine andere mir bekannte Sprache, sie gefiel mir jedoch - bis auf ihren Augenfehler - sehr gut: jung, schlank, knackig und sehr freundlich, wie mir schien. Und, obwohl ganz neu im Paysexgewerbe, willig und lernbereit. Ein wichtiger Grund für mich, weshalb ich ihr so lange "treu" geblieben bin. Denn, obwohl ich nicht Buch geführt habe: in den 2 Jahren im Fickgeschäft habe ich sie sicherlich mehr als 50x gefickt, was mir zuvor in meinem langen Hurenfickerdasein noch nie passiert ist. Schön war natürlich auch, dass sich Andrea/Carola vom ersten Tag an ohne störende Latexhülle ficken ließ! 
Anfangs war sie noch recht schüchtern und unbeholfen. Ließ sich aber gut führen und ist für mich inzwischen das Beste, was es hier bei uns im AO-Bereich gibt.
Doch genug der "Werbung"!
In der vergangenen Woche gelüstete es mich wieder mal nach Andrea. Die Krepe lag am Wege und ich hatte Glück, dass Andrea frei und für mich fickbereit war.
Sie zog mich gleich in das erste Zimmer rechts im Flur, das Zimmer mit den langen geschwungenen Spiegeln links vom Bett, in denen man sich so wunderbar beim Ficken zusehen kann.
Andrea holte ein Getränk für mich, während ich mich rasch von meiner Kleidung trennte und mir nebenan in der kleinen Naßzelle den Schwanz abspülte. Mußte ich hier nun leider selbst machen. In der Hildesheimer Strasse, wo ich Andrea Anfang des Jahres sehr oft besucht hatte, war Andrea so nett gewesen da Hand anzulegen!
Na ja, ich freute mich auch so auf eine schöne und entspannende halbe Stunde mit ihr!
Andrea erschien und ich half ihr nun beim Ausziehen. Ihr schlanker, fester Körper reizt mich jedesmal aufs Neue und mein Schwanz reckte sich bereits in freudiger Erwartung empor. Andrea griff nach meinem Lustspender und streichelte ihn zärtlich. So ließ ihn auch nicht los während wir uns küßten.
Sie zog mich zum Bett, setzte sich auf die Bettkante und begann mit einem ausgiebigen FO. Mein Schwanz wuchs zu voller Größe an. Sie blies meinen Schwanz, leckte an Schaft und Eichel und massierte mit der Hand die Eier.
Ich spürte bereits wie die Säfte stiegen. Noch ein paar Minuten und ich hätte ihr meine Ladung vor die Mandeln gespritzt!
Ich zog meinen Schwanz heraus aus ihrem Mund und drückte ihren Oberkörper nach hinten aufs Bett. Andrea spreizte bereitwillig die Beine und bot mir ihr Fötzchen zur Bedienung an. ich kroch zwischen ihre Beine und meine Zunge näherte sich ihrer Spalte. Ich leckte nun ihre saubere, aber noch ziemlich trockene Fotze. Mit meinem rechten Zeigefinger begann ich sie vorsichtig zu ficken. Andrea räkelte sich wohlig auf unseren Ficklager. Ihre Spalte wurde feuchter. Ich zog ihren Körper näher heran und steckte meinen harten Lustprügel in ihre Fotze. Im Stehen fickte ich sie nun schon mal langsam durch. Andreas Stöhnen wurde intensiver.
Nach ein paar Minuten brach ich dann ab und kroch zu Andrea aufs Bett. Wir küßten uns wieder, ich streichelte ihre Brüste, küßte die kleinen Nippel und sog daran.
Ich legte mich auf den Rücken. Andrea schwang sich sofort auf mich und steckte sich meinen hoch aufgerichteten Schwanz sofort wieder in ihre Lusthöhle.
Nun ritt sie auf meinem Schwanz in langen rhythmischen Hüben. Ich beobachtete sie dabei in den seitlichen Spiegeln. Auch Andrea guckte zur Seite und der Anblick schien auch ihr zu gefallen!
Plötzlich beugte sie sich herunter, wir küßten uns erneut, ihr Oberkörper lag fest auf meinem und sie bewegte ihr Becken auf und ab. Ich konnte mich nicht mehr bewegen, nicht mehr dagegenstoßen, war ein willenloses Fickobjekt! Die Bewegungen wurden immer heftiger und schneller. Sie hatte ihre Fotzenmuskeln angespannt, mein Schwanz war wie in einem Schraubstock. Unsere Becken stießen klatschend aufeinander. Ein Zittern ging durch Andreas Körper, sie stieß noch ein letztes Mal zu, dann wurde sie ruhiger. Sie hatte sich zum Orgasmus gefickt!
Ich war allerdings noch längst nicht soweit. Ich ließ sie langsam zur Ruhe kommen. Dann hob ich sie von meinem Schwanz herunter. Andrea kniete sich unaufgefordert hin und ich stieß ihr von hinten meinen Schwanz in die nun ziemlich nasse Fotze. Ich fickte sie schön langsam von hinten und wir beobachteten uns wieder im Spiegel.
Ich konnte deutlich sehen, wie mein Schwanz immer wieder in voller Länge bei ihr ein- und ausfuhr. Ein geiler Anblick, der mich zur Höchstleistung antrieb. Andrea hielt kräftig dagegen. Sie hatte wohl noch nicht genug von meinem Schwanz.
Dann bat ich Andrea sich auf den Rücken zu legen. In der Stellung, die ich für das Finale bevorzuge, fuhr mein Schwanz wieder bei ihr ein. Ich nahm ihre Beine und legte sie mir auf die Schultern. Jetzt war ich bis zum Anschlag bei ihr drin. Ich fickte so heftig wie ich konnte. Unsere Körper klatschten gegeneinander. Andrea hatte die Augen geschlossen und schien zu genießen wie mein Schwanz immer wieder tief in sie hineinstieß. Ich wandte mich zur Seite und beobchtete im Spiegel wieder wie ich sie heftig fickte. Ich bat Andrea ihre Augen zu öffnen. Auch sie sah nun wie mein Lustprügel wieder und wieder bei ihr ein- und ausfuhr.
Bald wurde der Reiz übermächtig; ein tiefer Stoß und ich spritzte einen ersten Spermaschuß vor ihre Gebärmutter. In zwei weiteren Schüben ejakulierte ich die aufgesparte Ration von mehreren Tagen in sie hinein. Nun kam auch ich langsam zur Ruhe. Als ich ausgezuckt hatte, küßten wir uns wieder und ich bedankte mich für diesen geilen Fick.
Wir lösten uns voneinander. Mit einem Zewa stoppte Andrea das Rauslaufen von Sperma und Fotzensaft aus ihrer Möse. Sie verschwand dann gleich zum Duschen, während ich die Spuren unseres Ficks selbst beseitigen mußte.
Als ich wieder angezogen war erschien auch Andrea wieder. Ich deponiert ihren Ficklohn auf dem Tischchen. Wir küßten uns zum Abschied und ich stand nach ca. 40 Minuten fröhlich und entspannt wieder unten auf der Straße.
Es war wieder einmal super gewesen mit Andrea. Eine Wiederholung wird es ganz sicher bald wieder geben!
Im Mai 2014, also vor fast genau 2 Jahren habe ich sie im P18 kennengelernt. Sabine hatte sie mir als frischen, jungen Seximport aus Griechenland schmackhaft gemacht. Keine schlechte Empfehlung, im nachhinein betrachtet!
Andrea, oder Carola, wie sie seinerzeit genannt wurde, sprach kein Wort Deutsch, auch keine andere mir bekannte Sprache, sie gefiel mir jedoch - bis auf ihren Augenfehler - sehr gut: jung, schlank, knackig und sehr freundlich, wie mir schien.
Und, obwohl ganz neu im Paysexgewerbe, willig und lernbereit. Ein wichtiger Grund für mich, weshalb ich ihr so lange "treu" geblieben bin. Denn, obwohl ich nicht Buch geführt habe: in den 2 Jahren im Fickgeschäft habe ich sie sicherlich mehr als 50x gefickt, was mir zuvor in meinem langen Hurenfickerdasein noch nie passiert ist. Schön war natürlich auch, dass sich Andrea/Carola vom ersten Tag an ohne störende Latexhülle ficken ließ! Anfangs war sie noch recht schüchtern und unbeholfen. Ließ sich aber gut führen und ist für mich inzwischen das Beste, was es hier bei uns im AO-Bereich gibt.
Doch genug der "Werbung"!
In der vergangenen Woche gelüstete es mich wieder mal nach Andrea. Die Krepe lag am Wege und ich hatte Glück, dass Andrea frei und für mich fickbereit war.
Sie zog mich gleich in das erste Zimmer rechts im Flur, das Zimmer mit den langen geschwungenen Spiegeln links vom Bett, in denen man sich so wunderbar beim Ficken zusehen kann.
Andrea holte ein Getränk für mich, während ich mich rasch von meiner Kleidung trennte und mir nebenan in der kleinen Naßzelle den Schwanz abspülte. Mußte ich hier nun leider selbst machen. In der Hildesheimer Strasse, wo ich Andrea Anfang des Jahres sehr oft besucht hatte, war Andrea so nett gewesen da Hand anzulegen!
Na ja, ich freute mich auch so auf eine schöne und entspannende halbe Stunde mit ihr!
Andrea erschien und ich half ihr nun beim Ausziehen. Ihr schlanker, fester Körper reizt mich jedesmal aufs Neue und mein Schwanz reckte sich bereits in freudiger Erwartung empor. Andrea griff nach meinem Lustspender und streichelte ihn zärtlich. So ließ ihn auch nicht los während wir uns küßten.
Sie zog mich zum Bett, setzte sich auf die Bettkante und begann mit einem ausgiebigen FO. Mein Schwanz wuchs zu voller Größe an. Sie blies meinen Schwanz, leckte an Schaft und Eichel und massierte mit der Hand die Eier.
Ich spürte bereits wie die Säfte stiegen. Noch ein paar Minuten und ich hätte ihr meine Ladung vor die Mandeln gespritzt! Ich zog meinen Schwanz heraus aus ihrem Mund und drückte ihren Oberkörper nach hinten aufs Bett. Andrea spreizte bereitwillig die Beine und bot mir ihr Fötzchen zur Bedienung an. ich kroch zwischen ihre Beine und meine Zunge näherte sich ihrer Spalte. Ich leckte nun ihre saubere, aber noch ziemlich trockene Fotze. Mit meinem rechten Zeigefinger begann ich sie vorsichtig zu ficken. Andrea räkelte sich wohlig auf unseren Ficklager. Ihre Spalte wurde feuchter. Ich zog ihren Körper näher heran und steckte meinen harten Lustprügel in ihre Fotze. Im Stehen fickte ich sie nun schon mal langsam durch. Andreas Stöhnen wurde intensiver.
Nach ein paar Minuten brach ich dann ab und kroch zu Andrea aufs Bett. Wir küßten uns wieder, ich streichelte ihre Brüste, küßte die kleinen Nippel und sog daran.
Ich legte mich auf den Rücken. Andrea schwang sich sofort auf mich und steckte sich meinen hoch aufgerichteten Schwanz sofort wieder in ihre Lusthöhle.
Nun ritt sie auf meinem Schwanz in langen rhythmischen Hüben. Ich beobachtete sie dabei in den seitlichen Spiegeln. Auch Andrea guckte zur Seite und der Anblick schien auch ihr zu gefallen!
Plötzlich beugte sie sich herunter, wir küßten uns erneut, ihr Oberkörper lag fest auf meinem und sie bewegte ihr Becken auf und ab. Ich konnte mich nicht mehr bewegen, nicht mehr dagegenstoßen, war ein willenloses Fickobjekt! Die Bewegungen wurden immer heftiger und schneller. Sie hatte ihre Fotzenmuskeln angespannt, mein Schwanz war wie in einem Schraubstock. Unsere Becken stießen klatschend aufeinander. Ein Zittern ging durch Andreas Körper, sie stieß noch ein letztes Mal zu, dann wurde sie ruhiger. Sie hatte sich zum Orgasmus gefickt!
Ich war allerdings noch längst nicht soweit. Ich ließ sie langsam zur Ruhe kommen. Dann hob ich sie von meinem Schwanz herunter. Andrea kniete sich unaufgefordert hin und ich stieß ihr von hinten meinen Schwanz in die nun ziemlich nasse Fotze. Ich fickte sie schön langsam von hinten und wir beobachteten uns wieder im Spiegel.
Ich konnte deutlich sehen, wie mein Schwanz immer wieder in voller Länge bei ihr ein- und ausfuhr. Ein geiler Anblick, der mich zur Höchstleistung antrieb. Andrea hielt kräftig dagegen. Sie hatte wohl noch nicht genug von meinem Schwanz.
Dann bat ich Andrea sich auf den Rücken zu legen. In der Stellung, die ich für das Finale bevorzuge, fuhr mein Schwanz wieder bei ihr ein. Ich nahm ihre Beine und legte sie mir auf die Schultern. Jetzt war ich bis zum Anschlag bei ihr drin. Ich fickte so heftig wie ich konnte. Unsere Körper klatschten gegeneinander. Andrea hatte die Augen geschlossen und schien zu genießen wie mein Schwanz immer wieder tief in sie hineinstieß. Ich wandte mich zur Seite und beobchtete im Spiegel wieder wie ich sie heftig fickte. Ich bat Andrea ihre Augen zu öffnen. Auch sie sah nun wie mein Lustprügel wieder und wieder bei ihr ein- und ausfuhr.
Bald wurde der Reiz übermächtig; ein tiefer Stoß und ich spritzte einen ersten Spermaschuß vor ihre Gebärmutter. In zwei weiteren Schüben ejakulierte ich die aufgesparte Ration von mehreren Tagen in sie hinein.
Nun kam auch ich langsam zur Ruhe. Als ich ausgezuckt hatte, küßten wir uns wieder und ich bedankte mich für diesen geilen Fick.Wir lösten uns voneinander. Mit einem Zewa stoppte Andrea das Rauslaufen von Sperma und Fotzensaft aus ihrer Möse. Sie verschwand dann gleich zum Duschen, während ich die Spuren unseres Ficks selbst beseitigen mußte.
Als ich wieder angezogen war erschien auch Andrea wieder. Ich deponiert ihren Ficklohn auf dem Tischchen. Wir küßten uns zum Abschied und ich stand nach ca. 40 Minuten fröhlich und entspannt wieder unten auf der Straße.
Es war wieder einmal super gewesen mit Andrea. Eine Wiederholung wird es ganz sicher bald wieder geben!