29.10.2006, 00:14
3.) Pasadena, Hannover
Für EUR 100 Eintritt, offerierte sie an der Tür All-inclusive und Ficken-bis-der-Arzt-kommt.
Sie führt einen in den Spindkeller, wo kassiert wird und man den Spindschlüssel und ein Handtuch überreicht bekommt. Nebenan ist eine einzelne heruntergekommende Dusche und es wird um Körperreinigung vor Betreten des Kontaktraums gebeten.
Der Kontaktraum befindet sich eine Etage weiter oben und sieht so aus, wie man sich eine typische Komm-ficki-ficki-Bar vorstellt. Schummrige Beleuchtung, alles vornehmlich in rot gehalten, diverse Barhocker und ein Kuschelraum mit Tanzstange und Sofaecken nebenan.
Die schielende Blondine fungierte als Barkeeper, weiterhin waren noch 5 weitere Damen anwesend. Eine fette Negerin, zwei kleine, dralle, blonde Polinnen, Kathegorie Hausfrau. Eine weitere Polin, drall und groß. Eine junge Deutsche, die noch halbwegs akzeptabel aussah.
Eine große, faltige, etwas ordinäre Russin komplettierte das Bild des Grauens, das sich mir bot. Ich mußte ja nicht mehr fahren und hatte ich mich vorab schon mit vier Portionen Wodka gewappnet und in dem Laden wurde glücklicherweise Alkohol ausgeschenkt. Ich bestellte direkt Bier und soff das erste fast auf ex.
Ich spielte mit dem Gedanke, sofort wieder zu gehen, wollte aber 100 EUR nicht so leichtfertig in den Wind schreiben.
Ich nahm auf dem Sofa Platz und wurde direkt von der großen, häßlichen Polin angegraben.
Sie merkte zum Glück schnell, daß es mit uns beiden nichts werden würde und zog beleidigt ab. Statt dessen saß auf einmal eine der Hausfrauen neben mir und kraulte meine Eier, was irgendwann tatsächlich zu einer Erektion führte. Sie stülpte ein Gummi über und begann zu blasen, was eigentlich ganz nett war. Am eregierten Schwanz führte sie mich dann ins obere Geschoß.
Im oberen Geschoß befinden sich 4 Zimmer, davon eins mit einer kleinen Sauna. Nicht alle Zimmer haben Türen und wenn man unbeobachtet sein will muß man ein rotes Schild aushängen, ansonsten ist Zugucken und gesellen laut Anschlag erlaubt und erwünscht.
Was auf dem Zimmer abging halte ich mal kurz. Ich fickte auf jeden Fall die häßlichste Frau, die ich je gefickt habe. Definitiv und mit Abstand. Alt (35+), füllig, mit dicken Beinen und einem ebensolchen Arsch aber echt hübschen Brüsten immerhin.
Ob des fehlenden optischen Reizes schaffte ich für meine Verhältnisse sogar eine recht ausgedehnte Erstnummer, bei der der Doggy die bevorzugte Stellung war.
Madame ließ die Sache aufgesetzt stöhnend über sich ergehen, wurde aber gegen Ende etwas ungeduldig, entfernte den Gummi, und ließ mich nach Handstimulation auf ihre Titten spritzen. Die einzige ungummierte Aktion übrigens, die ich in dem Laden erlebt habe.
Um zu vergessen, was sich gerade getan habe, zog ich mir weitere Biere rein und kam mit der jungen Deutschen ins Gespräch, die permanent ihre Geilheit betonte (Mitte Gesicht zugewand: ), und daß sie mich unbedingt vernaschen wollte. Doch vorher hatte sich ein anderer Gast angekündigt. Als die mit diesem fertig war, bugsierte sie mich in nächste freie Zimmer und begann an meinem Schwänzchen zu spielen. Ich spielte ein wenig mit ihr aber ein Funke flog nicht über und die Blutzirkulation im Schritt wurde nicht angeregt. Es bewegte sich nichts und wir mußten die Angelegenheit vertagen. Irgendwie war sie mir unsympathisch und ich hatte auch später keine Lust mehr auf sie. Statt dessen legte ich noch eine zweite Runde mit der polnischen Hausfrau hin, bei der ich verwundert feststellen mußte, daß mich Zuschauer zwar ein wenig irritieren, aber nicht nachhaltig beeinflussen.
Es war inzwischen nach 10, ich war schon über 3h in dem Laden und zum Glück schon relativ blau. Ich hatte mit der ordinären Russin noch Wodka an der Bar getrunken und wurde von ihr noch oben geführt. Auf der Treppe begegnete uns die große, häßliche Polin und folgte uns aufs Zimmer.
Ein Glück war ich besoffen, ansonsten hätte ich wohl direkt die Flucht ergriffen.
Die ordinäre Russin kümmerte sich um mein Schwänzchen, die häßliche Polin küßte meinen Oberkörper und steckte mir nach den Worten Oh Mann, bin ich erkältet zu allem Überfluß auch noch ihre Zunge in den Mund. Ich weiß nicht, ob ich je eine häßlichere Frau geküßt habe. Trotz der durchaus intensiven Bemühungen der Russin, deren Brüste nach Ablegen des Oberteils wie Säcke nach unten fielen, blieb mein Schwänzchen klein.
Die Damen wurden nervös. Mit den Worten: Ich geh jetzt mal lieber, der läuft sowieso schon den ganzen Abend vor mir davon, verließ uns die Polin und die Russin klärte mich darüber auf, daß Männer mit zuviel Wodka und Bier keinen mehr hochkriegen.
Ich hab da andere Erfahrungen gemacht, aber seis drum. Eigentlich war ich froh, daß die Horrorvorstellung vorbei war und ergriff umgehend die Flucht.
Gruß KD, der eigentlich gerne nach Norddeutschland fährt
Für EUR 100 Eintritt, offerierte sie an der Tür All-inclusive und Ficken-bis-der-Arzt-kommt.
Sie führt einen in den Spindkeller, wo kassiert wird und man den Spindschlüssel und ein Handtuch überreicht bekommt. Nebenan ist eine einzelne heruntergekommende Dusche und es wird um Körperreinigung vor Betreten des Kontaktraums gebeten.
Der Kontaktraum befindet sich eine Etage weiter oben und sieht so aus, wie man sich eine typische Komm-ficki-ficki-Bar vorstellt. Schummrige Beleuchtung, alles vornehmlich in rot gehalten, diverse Barhocker und ein Kuschelraum mit Tanzstange und Sofaecken nebenan.
Die schielende Blondine fungierte als Barkeeper, weiterhin waren noch 5 weitere Damen anwesend. Eine fette Negerin, zwei kleine, dralle, blonde Polinnen, Kathegorie Hausfrau. Eine weitere Polin, drall und groß. Eine junge Deutsche, die noch halbwegs akzeptabel aussah.
Eine große, faltige, etwas ordinäre Russin komplettierte das Bild des Grauens, das sich mir bot. Ich mußte ja nicht mehr fahren und hatte ich mich vorab schon mit vier Portionen Wodka gewappnet und in dem Laden wurde glücklicherweise Alkohol ausgeschenkt. Ich bestellte direkt Bier und soff das erste fast auf ex.
Ich spielte mit dem Gedanke, sofort wieder zu gehen, wollte aber 100 EUR nicht so leichtfertig in den Wind schreiben.
Ich nahm auf dem Sofa Platz und wurde direkt von der großen, häßlichen Polin angegraben.
Sie merkte zum Glück schnell, daß es mit uns beiden nichts werden würde und zog beleidigt ab. Statt dessen saß auf einmal eine der Hausfrauen neben mir und kraulte meine Eier, was irgendwann tatsächlich zu einer Erektion führte. Sie stülpte ein Gummi über und begann zu blasen, was eigentlich ganz nett war. Am eregierten Schwanz führte sie mich dann ins obere Geschoß.
Im oberen Geschoß befinden sich 4 Zimmer, davon eins mit einer kleinen Sauna. Nicht alle Zimmer haben Türen und wenn man unbeobachtet sein will muß man ein rotes Schild aushängen, ansonsten ist Zugucken und gesellen laut Anschlag erlaubt und erwünscht.
Was auf dem Zimmer abging halte ich mal kurz. Ich fickte auf jeden Fall die häßlichste Frau, die ich je gefickt habe. Definitiv und mit Abstand. Alt (35+), füllig, mit dicken Beinen und einem ebensolchen Arsch aber echt hübschen Brüsten immerhin.
Ob des fehlenden optischen Reizes schaffte ich für meine Verhältnisse sogar eine recht ausgedehnte Erstnummer, bei der der Doggy die bevorzugte Stellung war.
Madame ließ die Sache aufgesetzt stöhnend über sich ergehen, wurde aber gegen Ende etwas ungeduldig, entfernte den Gummi, und ließ mich nach Handstimulation auf ihre Titten spritzen. Die einzige ungummierte Aktion übrigens, die ich in dem Laden erlebt habe.
Um zu vergessen, was sich gerade getan habe, zog ich mir weitere Biere rein und kam mit der jungen Deutschen ins Gespräch, die permanent ihre Geilheit betonte (Mitte Gesicht zugewand: ), und daß sie mich unbedingt vernaschen wollte. Doch vorher hatte sich ein anderer Gast angekündigt. Als die mit diesem fertig war, bugsierte sie mich in nächste freie Zimmer und begann an meinem Schwänzchen zu spielen. Ich spielte ein wenig mit ihr aber ein Funke flog nicht über und die Blutzirkulation im Schritt wurde nicht angeregt. Es bewegte sich nichts und wir mußten die Angelegenheit vertagen. Irgendwie war sie mir unsympathisch und ich hatte auch später keine Lust mehr auf sie. Statt dessen legte ich noch eine zweite Runde mit der polnischen Hausfrau hin, bei der ich verwundert feststellen mußte, daß mich Zuschauer zwar ein wenig irritieren, aber nicht nachhaltig beeinflussen.
Es war inzwischen nach 10, ich war schon über 3h in dem Laden und zum Glück schon relativ blau. Ich hatte mit der ordinären Russin noch Wodka an der Bar getrunken und wurde von ihr noch oben geführt. Auf der Treppe begegnete uns die große, häßliche Polin und folgte uns aufs Zimmer.
Ein Glück war ich besoffen, ansonsten hätte ich wohl direkt die Flucht ergriffen.
Die ordinäre Russin kümmerte sich um mein Schwänzchen, die häßliche Polin küßte meinen Oberkörper und steckte mir nach den Worten Oh Mann, bin ich erkältet zu allem Überfluß auch noch ihre Zunge in den Mund. Ich weiß nicht, ob ich je eine häßlichere Frau geküßt habe. Trotz der durchaus intensiven Bemühungen der Russin, deren Brüste nach Ablegen des Oberteils wie Säcke nach unten fielen, blieb mein Schwänzchen klein.
Die Damen wurden nervös. Mit den Worten: Ich geh jetzt mal lieber, der läuft sowieso schon den ganzen Abend vor mir davon, verließ uns die Polin und die Russin klärte mich darüber auf, daß Männer mit zuviel Wodka und Bier keinen mehr hochkriegen.
Ich hab da andere Erfahrungen gemacht, aber seis drum. Eigentlich war ich froh, daß die Horrorvorstellung vorbei war und ergriff umgehend die Flucht.
Gruß KD, der eigentlich gerne nach Norddeutschland fährt