23.06.2016, 23:47
Heute endlich zur B-Probe, viel später als geplant, aber immerhin hat´s ja trotz brütender Hitze geklappt.
Als sich die Tür zu dem gepflegten Puff öffnete, leuchtete ein roter Haarschopf auf
- Betty öffnete selbst und geleitete mich schnurstracks zum Verrichtungszimmer ihrer Wahl. Danach gab es eine Verzögerung von ein paar Minuten, weil die einzige Dusche besetzt war (eine zweite ist wohl im Bau). Ansonsten ist das Haus offensichtlich sehr gut geführt: maximale Diskretion, Bad-Ausstattung top, gepflegtes Zimmer mit gut funktionierendem Ventilator (über den ziemlich bürgerlichen Stil lässt sich natürlich streiten, ich finde den wie in einem Restaurant dekorierten Tisch lustig - ob alle Zimmer so sind?), auf Grund der Lage am Rand eines verschlafenen Kaffs ist Parken ohne Probleme möglich.
Nach der Dusche ging es dann gleich auf dem Bett mit tiefen Zks los, anschließend arbeiteten wir uns dann abwechselnd beim anderen mit Körperküssen nach unten. Womöglich ist sie noch schlanker geworden, einfach perfekt: schlank wie eine trainierte Sportlerin, aber eben nicht hager oder knochig. Sie selbst meinte, ein paar Kilo mehr seien erwünscht, sie nehme in Messel aber durch die Arbeit in Vollschicht eben immer noch ab.
Die Körpererkundung mündete ihrerseits in einen gekonnten Bj, bei dem sie weder die Eierchen noch sonst etwas ausließ. Ein paar Mal störten Haare, zum Glück waren es ihre eigenen. Mitten in der Schwanzbeglückung platzierte sie ihren süßen Hintern vor meine erfreuten Augen, was wohl auffordernd gemeint war und so bugsierte ich sie über mich und machte mich über ihre Möse her. Ihre lappigen Schamlippen bieten viel Oberfläche zum ausgiebigen Lecken und Saugen, dazu lässt sie sich auch gern und ausgiebig fingern.
Als ich mich nachdrücklich ihrem G-Punkt widmete, wurde sie ziemlich feucht und ihr Stöhnen, das vorher ein bisschen aufgesetzt wirkte, klang lauter und auch natürlicher. Eigentlich war ich darauf eingestellt, so noch ein gutes Weilchen weiterzumachen, aber aus der Höhe meiner Genitalien drang ein klares, unmissverständliches "Ficken" an mein Ohr. Das war wohl weniger eine Frage, auch keine Aufforderung, sondern eine Feststellung: Mein Penis sendete wohl das klare Signal aus, mit meiner Zunge den Platz tauschen zu wollen und sie selbst war offensichtlich auch so weit.
Nach dem Aufgummieren folgte ein genussvoller Ritt, bei dem ich ihre Gelenkigkeit bestaunen und genießen durfte:
Sie begann mit dem Rücken zu mir, ging in die Hocke, variierte Aufnahmewinkel, Bewegungen und Rhythmus, wobei ich nicht nur den athletisch durchgebildeten Rücken mit seinen Tätowierungen vor Augen hatte, sondern auch ihre Schamlippen, die mein geliebtes Glied umschlossen - geil!
Ebenso variabel und intensiv ging es dann auch nach ihrer Drehung noch einige Zeit im Ritt weiter, an- und abschließend nahm ich sie dann von hinten und entlud mich tief und lange.
Auch beim Auszucken gab es keine Eile. Ich bedankte mich mit ein paar Küsschen auf ihre Schultern und ihren Hals, die sie erfreut quittierte, dann trennten wir uns und ich fiel einigermaßen erschöpft auf den Rücken. Sie holte noch das Wasser und wir unterhielten uns ein bisschen über ihre Heimatstadt und die Aufenthalte in Messel. Auch das geht sehr gut mit dieser tollen Frau: Sie spricht inzwischen ganz leidlich deutsch, ihre volle Altstimme klingt angenehm und sie ist ausgeprochen witzig - einfach nett.
Insgesamt: eine Super-Sdl.
Man sollte hier ja vorsichtig sein, nicht in einen übertreibenden Werbe-Ton zu fallen, aber andererseits: Ehre wem Ehre gebührt, aus meiner Sicht eine glasklare Empfehlung, wenn man nicht Achtzehnjährige bevorzugt. Betty ist bis jetzt die Einzige neben Janine, die ich auf eine Stufe mit Judy stellen würde, zumindest annähernd. Da das Bordell auch noch über die A661 von FFM aus gut erreichbar ist (in ca. 25 Minuten von FFM-Süd), spricht eigentlich nichts dagegen, sie viel öfter zu besuchen - wenn sie denn vor Ort ist, was leider nur im Monatsabstand für zwei Wochen der Fall ist.
Eine Einschränkung habe ich dann doch noch: Diesmal wurde das Duschen für die Servicezeit mitberechnet, was ich von TM und insbes. Judy nicht gewohnt bin und was beim ersten Besuch auch nicht der Fall war. Die Uhr läuft erst nach der Dusche, jedenfalls wenn man getrennt duscht, das wäre beim nächsten Mal vorab zu klären.
Sie ist noch bis Sonntag besuchbar und dann wieder im August. Viel Spaß wünscht
Morane
Als sich die Tür zu dem gepflegten Puff öffnete, leuchtete ein roter Haarschopf auf

Nach der Dusche ging es dann gleich auf dem Bett mit tiefen Zks los, anschließend arbeiteten wir uns dann abwechselnd beim anderen mit Körperküssen nach unten. Womöglich ist sie noch schlanker geworden, einfach perfekt: schlank wie eine trainierte Sportlerin, aber eben nicht hager oder knochig. Sie selbst meinte, ein paar Kilo mehr seien erwünscht, sie nehme in Messel aber durch die Arbeit in Vollschicht eben immer noch ab.

Die Körpererkundung mündete ihrerseits in einen gekonnten Bj, bei dem sie weder die Eierchen noch sonst etwas ausließ. Ein paar Mal störten Haare, zum Glück waren es ihre eigenen. Mitten in der Schwanzbeglückung platzierte sie ihren süßen Hintern vor meine erfreuten Augen, was wohl auffordernd gemeint war und so bugsierte ich sie über mich und machte mich über ihre Möse her. Ihre lappigen Schamlippen bieten viel Oberfläche zum ausgiebigen Lecken und Saugen, dazu lässt sie sich auch gern und ausgiebig fingern.

Nach dem Aufgummieren folgte ein genussvoller Ritt, bei dem ich ihre Gelenkigkeit bestaunen und genießen durfte:

Ebenso variabel und intensiv ging es dann auch nach ihrer Drehung noch einige Zeit im Ritt weiter, an- und abschließend nahm ich sie dann von hinten und entlud mich tief und lange.
Auch beim Auszucken gab es keine Eile. Ich bedankte mich mit ein paar Küsschen auf ihre Schultern und ihren Hals, die sie erfreut quittierte, dann trennten wir uns und ich fiel einigermaßen erschöpft auf den Rücken. Sie holte noch das Wasser und wir unterhielten uns ein bisschen über ihre Heimatstadt und die Aufenthalte in Messel. Auch das geht sehr gut mit dieser tollen Frau: Sie spricht inzwischen ganz leidlich deutsch, ihre volle Altstimme klingt angenehm und sie ist ausgeprochen witzig - einfach nett.
Insgesamt: eine Super-Sdl.


Eine Einschränkung habe ich dann doch noch: Diesmal wurde das Duschen für die Servicezeit mitberechnet, was ich von TM und insbes. Judy nicht gewohnt bin und was beim ersten Besuch auch nicht der Fall war. Die Uhr läuft erst nach der Dusche, jedenfalls wenn man getrennt duscht, das wäre beim nächsten Mal vorab zu klären.
Sie ist noch bis Sonntag besuchbar und dann wieder im August. Viel Spaß wünscht
Morane