Erst Langeweile, dann kam sie!
21 Uhr EM-Halbfinale D gegen F.
Der Clubraum war recht leer. Die meisten HB tummelten sich im Wintergarten vor den Fernsehern.
Es wurde gegrillt und das war durchaus gut. Leider aß ich dazu Brötchen, weil es keinen Kartoffelsalat gab.
Irgendwelche Thunfisch- oder Karottensalate wollte ich nicht mit Bratwurst und Pute kombinieren.
Drinnen zählte ich 25 Greteln, nach dem Spiel waren es 45. Nicht mehr als 70 HB.
Im Gegensatz zu letztem SA in der World, wo die CDL für D-land jubelten, jubelten sie hier bei jedem Franzosentor und nach Abpfiff riefen viele "Bravo Franza". Das führte zu einem Streit, als Aida, von Chanel, mit dem Spruch: "dann arbeite doch in Frankreich" angemacht wurde.
Ich dachte hier fliegen gleich die Fetzen, aber es gab nur ein kurzes Wortgefecht.
Während dem Spiel liefen die meisten Greteln mit umwickeltem Handtuch herum. Die waren im Pausemodus. Nach Spielende waren sie wieder nackisch und aktiv. Ich wurde nur von ein paar neuen Girls angesprochen. Eine wäre was gewesen: toller schlanker Körper, aber leider kein schönes Gesicht. Nannte sich Maja, wäre erst seit dieser Woche hier.
Ich vertrieb mir die Zeit mit Essen und Mädels gucken.
Ich sah keine Mia, Kati, Milana, Ruby, Moira, Brenda, Emina oder Peggy. Was tun? Wen bumsen?
Ich kannte nur Roxana und Siana, die sich natürlich gleich anbot. Leider wollte sie immer noch keine ZK, also wollte ich keinen ZG.
Irgendwie war es ziemlich langweilig und meine Stimmung schlecht. Ich saß mal auf einer Couch, mal an der Theke. Ich rechnete schon damit ungepoppt gehen zu müssen, da sah ich ein traumhaftes Paar Brüste mit einem hübschen, blonden Mädel dran.
Haben wollen! Die oder Keine! Service egal! Optikfick!
Sie sprach gerade auf der Sofagruppe am Eingang, mit einem HB, hatte aber keinen Erfolg. Ich setzte mich gegenüber und versuchte sie mit Blicken auf mich aufmerksam zu machen. Da stand ein Puffmuck neben ihr und sie ging mit dem mit. Scheiße! Ich ging auf die Empore und sah die Beiden unter dem Aquarium auf einer Couch. Kurze Zeit später standen Beide auf und ihre Wege trennten sich. Ich also wieder runter und zur Sofagruppe zurück.
Dort sprach ich sie an und wir unterhielten uns eine Weile über Constanța, wo ich genau vor einem Jahr war, und meine Favoritinnen und deren Service im Forellenhof. Vorallem über Mia, das Klammeräffchen.
Diese Schönheit hier, war mir noch nie aufgefallen, wäre aber schon seit Dezember, mit Unterbrechungen vor Ort. Sie hätte mich aber auch noch nie gesehen, obwohl ich seit dem, mehr als zehnmal da gewesen war. Aber vielleicht ist sie Mittwochs und Sonntags nicht da?
War ein nettes Gespräch, trotzdem stand ich kurz davor sie nicht zu buchen.
Erstens, weil sie keine ZK geben wollte. Ihre Kunden wären auch ohne ZK sehr zufrieden und sie würde auch ohne ZK, genug gebucht, meinte sie.
Zweitens, weil sie gleich nach einer Stunde fragte und ich, bei nur einer CE, eingeschränkten Service vermutete.
Aber DIESE Brüste wollte ich anfassen.
Ich nagelte sie darauf fest, daß 30 Minuten, 30 Minuten seien, und nicht 25 oder 20.
Oben fanden wir ein schönes Zimmer mit vielen Spiegeln, gleich als Erstes rechts, im rechten Flur.
Meine Vorlieben hatten wir schon unten geklärt und nun fragte sie nach der Geschwindigkeit und immer wieder, ob es so in Ordnung wäre.
Beim FO forderte ich nach mehr Gripp.
Beim AST sagte sie mir, ich wäre der Erste gewesen, der mehr Gripp gefordert hätte. ALLE wären bisher zufrieden gewesen mit ihrem BJ.
Trotzdem war das FO, auch mit mehr Gripp, noch verbesserungsfähig. Aber egal: DIESE Optikfackel im Spiegel zu sehen: super! Ich knetete dabei unentwegt ihre Brust.
Dann fragte sie, mit welcher Position wir den Sex beginnen sollten? Ich wollte den Reiter, sie schlug den Missionar (=Standardposition) vor, weil ich im Vorgespräch gesagt hatte: "keine Extras, Standard reicht mir". Sie meinte Standardposition wäre romantischer und ich könnte die Geschwindigkeit bestimmen.
Wir begannen trotzdem mit dem Reiter, bei dem ich mich ihren Brüsten, mit Mund und Händen, widmen konnte.
Vorher wurde gummiert und es kam eine Portion Flutschie in die Dose. Dann meinte sie plötzlich, das wäre zuviel und sie rieb sich das Flutschie wieder ab. Nach kurzem Test mit dem Finger, entfernte sie nochmal Flutschie. Sowas habe ich noch nicht erlebt!
Beim langsamen Cowgirl, hatte sie die Augen geschlossen und ein seeliges Lächeln. So ein Lächeln habe ich noch nie gesehen.
Nach dem Wechsel in den Missionar, lag sie wieder lächelnd, mit geschlossenen Augen da. Was für ein Anblick! So eine Schönheit und sie genießt mich, mit einem solchen Lächeln.
In diesem Moment war ich felsenfest überzeugt, noch nie ein schöneres Mädchen gebumst zu haben.
Trotzdem riss ich mich von ihrem Anblick los und legte mich flach auf sie drauf. Unsere Köpfe lagen nebeneinander, sie küsste meinen Hals. Es gefiel ihr. Ich fasste sie an ihren Schultern und drückte sie fester auf meine Stange. Sie umklammerte mich und drückte mich fest an sich. Sie wollte mich so tief wie möglich in sich spüren.
Das war, wie bei Mia. Also noch ein Klammeräffchen!
Was für eine Vereinigung. So wollte ich bleiben. Bloß keinen Stellungswechsel. Einfach nur weiterstoßen und genießen.
Nach dem Abspritzen lagen wir noch lange, schweigend, eingestöpselt da. Dann Reinigung und sie saß auf dem Bett und rauchte. Das war natürlich nicht schön, aber nach einer guten Nummer, will ich mal nicht so sein.
Sie hatte sich irgendwie verändert. War jetzt noch freundlicher, redete viel, war regelrecht neugierig und machte mir Komplimente über alles Mögliche. Berührte mich hier und da. Blieb aber trotzdem sitzen.
Durch das Gelaber überzogen wir die Zeit, was aber kein Problem war. Ich hatte auf den Ablauf der Zeit hingewiesen, aber sie hatte es nicht eilig.
Eine CE übergeben und der Abschied fiel mir schwer.
Wir waren uns einig, daß wir uns ab jetzt nicht mehr übersehen werden.
Es war Beatrice aus Constanța!
21 Uhr EM-Halbfinale D gegen F.
Der Clubraum war recht leer. Die meisten HB tummelten sich im Wintergarten vor den Fernsehern.
Es wurde gegrillt und das war durchaus gut. Leider aß ich dazu Brötchen, weil es keinen Kartoffelsalat gab.
Irgendwelche Thunfisch- oder Karottensalate wollte ich nicht mit Bratwurst und Pute kombinieren.

Drinnen zählte ich 25 Greteln, nach dem Spiel waren es 45. Nicht mehr als 70 HB.
Im Gegensatz zu letztem SA in der World, wo die CDL für D-land jubelten, jubelten sie hier bei jedem Franzosentor und nach Abpfiff riefen viele "Bravo Franza". Das führte zu einem Streit, als Aida, von Chanel, mit dem Spruch: "dann arbeite doch in Frankreich" angemacht wurde.
Ich dachte hier fliegen gleich die Fetzen, aber es gab nur ein kurzes Wortgefecht.
Während dem Spiel liefen die meisten Greteln mit umwickeltem Handtuch herum. Die waren im Pausemodus. Nach Spielende waren sie wieder nackisch und aktiv. Ich wurde nur von ein paar neuen Girls angesprochen. Eine wäre was gewesen: toller schlanker Körper, aber leider kein schönes Gesicht. Nannte sich Maja, wäre erst seit dieser Woche hier.
Ich vertrieb mir die Zeit mit Essen und Mädels gucken.
Ich sah keine Mia, Kati, Milana, Ruby, Moira, Brenda, Emina oder Peggy. Was tun? Wen bumsen?
Ich kannte nur Roxana und Siana, die sich natürlich gleich anbot. Leider wollte sie immer noch keine ZK, also wollte ich keinen ZG.
Irgendwie war es ziemlich langweilig und meine Stimmung schlecht. Ich saß mal auf einer Couch, mal an der Theke. Ich rechnete schon damit ungepoppt gehen zu müssen, da sah ich ein traumhaftes Paar Brüste mit einem hübschen, blonden Mädel dran.
Haben wollen! Die oder Keine! Service egal! Optikfick!
Sie sprach gerade auf der Sofagruppe am Eingang, mit einem HB, hatte aber keinen Erfolg. Ich setzte mich gegenüber und versuchte sie mit Blicken auf mich aufmerksam zu machen. Da stand ein Puffmuck neben ihr und sie ging mit dem mit. Scheiße! Ich ging auf die Empore und sah die Beiden unter dem Aquarium auf einer Couch. Kurze Zeit später standen Beide auf und ihre Wege trennten sich. Ich also wieder runter und zur Sofagruppe zurück.
Dort sprach ich sie an und wir unterhielten uns eine Weile über Constanța, wo ich genau vor einem Jahr war, und meine Favoritinnen und deren Service im Forellenhof. Vorallem über Mia, das Klammeräffchen.
Diese Schönheit hier, war mir noch nie aufgefallen, wäre aber schon seit Dezember, mit Unterbrechungen vor Ort. Sie hätte mich aber auch noch nie gesehen, obwohl ich seit dem, mehr als zehnmal da gewesen war. Aber vielleicht ist sie Mittwochs und Sonntags nicht da?
War ein nettes Gespräch, trotzdem stand ich kurz davor sie nicht zu buchen.
Erstens, weil sie keine ZK geben wollte. Ihre Kunden wären auch ohne ZK sehr zufrieden und sie würde auch ohne ZK, genug gebucht, meinte sie.
Zweitens, weil sie gleich nach einer Stunde fragte und ich, bei nur einer CE, eingeschränkten Service vermutete.
Aber DIESE Brüste wollte ich anfassen.

Ich nagelte sie darauf fest, daß 30 Minuten, 30 Minuten seien, und nicht 25 oder 20.
Oben fanden wir ein schönes Zimmer mit vielen Spiegeln, gleich als Erstes rechts, im rechten Flur.
Meine Vorlieben hatten wir schon unten geklärt und nun fragte sie nach der Geschwindigkeit und immer wieder, ob es so in Ordnung wäre.
Beim FO forderte ich nach mehr Gripp.
Beim AST sagte sie mir, ich wäre der Erste gewesen, der mehr Gripp gefordert hätte. ALLE wären bisher zufrieden gewesen mit ihrem BJ.
Trotzdem war das FO, auch mit mehr Gripp, noch verbesserungsfähig. Aber egal: DIESE Optikfackel im Spiegel zu sehen: super! Ich knetete dabei unentwegt ihre Brust.
Dann fragte sie, mit welcher Position wir den Sex beginnen sollten? Ich wollte den Reiter, sie schlug den Missionar (=Standardposition) vor, weil ich im Vorgespräch gesagt hatte: "keine Extras, Standard reicht mir". Sie meinte Standardposition wäre romantischer und ich könnte die Geschwindigkeit bestimmen.
Wir begannen trotzdem mit dem Reiter, bei dem ich mich ihren Brüsten, mit Mund und Händen, widmen konnte.
Vorher wurde gummiert und es kam eine Portion Flutschie in die Dose. Dann meinte sie plötzlich, das wäre zuviel und sie rieb sich das Flutschie wieder ab. Nach kurzem Test mit dem Finger, entfernte sie nochmal Flutschie. Sowas habe ich noch nicht erlebt!
Beim langsamen Cowgirl, hatte sie die Augen geschlossen und ein seeliges Lächeln. So ein Lächeln habe ich noch nie gesehen.
Nach dem Wechsel in den Missionar, lag sie wieder lächelnd, mit geschlossenen Augen da. Was für ein Anblick! So eine Schönheit und sie genießt mich, mit einem solchen Lächeln.
In diesem Moment war ich felsenfest überzeugt, noch nie ein schöneres Mädchen gebumst zu haben.
Trotzdem riss ich mich von ihrem Anblick los und legte mich flach auf sie drauf. Unsere Köpfe lagen nebeneinander, sie küsste meinen Hals. Es gefiel ihr. Ich fasste sie an ihren Schultern und drückte sie fester auf meine Stange. Sie umklammerte mich und drückte mich fest an sich. Sie wollte mich so tief wie möglich in sich spüren.
Das war, wie bei Mia. Also noch ein Klammeräffchen!
Was für eine Vereinigung. So wollte ich bleiben. Bloß keinen Stellungswechsel. Einfach nur weiterstoßen und genießen.
Nach dem Abspritzen lagen wir noch lange, schweigend, eingestöpselt da. Dann Reinigung und sie saß auf dem Bett und rauchte. Das war natürlich nicht schön, aber nach einer guten Nummer, will ich mal nicht so sein.
Sie hatte sich irgendwie verändert. War jetzt noch freundlicher, redete viel, war regelrecht neugierig und machte mir Komplimente über alles Mögliche. Berührte mich hier und da. Blieb aber trotzdem sitzen.
Durch das Gelaber überzogen wir die Zeit, was aber kein Problem war. Ich hatte auf den Ablauf der Zeit hingewiesen, aber sie hatte es nicht eilig.
Eine CE übergeben und der Abschied fiel mir schwer.
Wir waren uns einig, daß wir uns ab jetzt nicht mehr übersehen werden.
Es war Beatrice aus Constanța!