21.08.2016, 16:50
Irgendwie war ich der Meinung, zu Moni schon was geschrieben zu haben 
War diese Woche bei ihr in Hilgert, wo ich sie im dunklen Winter schon mal besucht hatte.
Weil ich sie bereits in Montabaur mal besucht hatte...
Moni ist wirklich ein liebes, süßes Mädel, im Vergleich zu den Bildern und der Zeit in Montabaur hat sie allerdings tatsächlich ein wenig zugelegt, was ihr allerdings auch nicht schlecht steht.
Was ihr dagegen schlecht steht, die Zähne sind doch ein wenig verfärbt.
Allerdings beim Küssen kein unangenehmer oder gar rauchiger Geschmack.
Als Ursache vermute ich ganz einfach:
Unterbeschäftigung.
Wenn mich nicht alles täuscht, war ich Dienstag am frühen Abend bei ihr.
Sie war recht aufgedreht und sagte es sei heute gefährlich.
Ich wollte wissen wieso... naja, sie hätte seit Freitag keinen Sex mehr gehabt.
Und das demonstrierte sie dann sehr glaubwürdig, nach ein wenig Gefummel und einem sehr urzen Anblasen griff sie sich schon den Gummi, montierte und saß auf.
Sie hatte offensichtlich wirklichen Notstand, fickte mich, ließ sich anschließend ordentlich ficken und ging voll aus sich raus.
Nachdem ich mein erstes Pulver verschossen hatte gab sie mir schon zu verstehen, dass sie die nächste Ladung auf ihre Titten wolle.
Aber erst folgte bisschen Gekuschel, eine kurze Massage und dann eine gegenseitige französisch Einlage.
Blasen kann sie wirklich gut und sie zu lecken ist auch immer ein feucht-fröhliches Vergnügen.
Runde 2 folgte, wieder ein hartes, wildes Geficke mit abschließender Tittenbesamung wie gewünscht.
So richtig voneinander trennen konnten wir uns dann auch nicht, hätte sie nicht noch einen weiteren Termin gehabt, wäre da noch was gegangen, so war ich dann gute 1,5 Stunden nach dem Parken wieder am Auto.
Alle 3 Besuche bei Moni waren außerordentlich befriedigend, wir haben einen guten Draht zueinander, aber so geil wie diesesmal war es vorher noch nicht gewesen, dem Notstand sei Dank
Dieser Notstand hat allerdings auch zur Folge, dass sie die BUde in Hilgert wieder aufgeben möchte.
Ich sagte ihr, sie solle weiter in Richtung Koblenz/Neuwied gehen, auch um nicht so weit fahren zu müssen, ob das aber so kommen wird ist fraglich, denn sie wohnt selbst in Limburg und sucht verständlicherweise etwas, wohin sie nicht so lange unterwegs ist.
War diese Woche bei ihr in Hilgert, wo ich sie im dunklen Winter schon mal besucht hatte.
Weil ich sie bereits in Montabaur mal besucht hatte...
Moni ist wirklich ein liebes, süßes Mädel, im Vergleich zu den Bildern und der Zeit in Montabaur hat sie allerdings tatsächlich ein wenig zugelegt, was ihr allerdings auch nicht schlecht steht.
Was ihr dagegen schlecht steht, die Zähne sind doch ein wenig verfärbt.
Allerdings beim Küssen kein unangenehmer oder gar rauchiger Geschmack.
Als Ursache vermute ich ganz einfach:
Unterbeschäftigung.
Wenn mich nicht alles täuscht, war ich Dienstag am frühen Abend bei ihr.
Sie war recht aufgedreht und sagte es sei heute gefährlich.
Ich wollte wissen wieso... naja, sie hätte seit Freitag keinen Sex mehr gehabt.
Und das demonstrierte sie dann sehr glaubwürdig, nach ein wenig Gefummel und einem sehr urzen Anblasen griff sie sich schon den Gummi, montierte und saß auf.
Sie hatte offensichtlich wirklichen Notstand, fickte mich, ließ sich anschließend ordentlich ficken und ging voll aus sich raus.
Nachdem ich mein erstes Pulver verschossen hatte gab sie mir schon zu verstehen, dass sie die nächste Ladung auf ihre Titten wolle.
Aber erst folgte bisschen Gekuschel, eine kurze Massage und dann eine gegenseitige französisch Einlage.
Blasen kann sie wirklich gut und sie zu lecken ist auch immer ein feucht-fröhliches Vergnügen.
Runde 2 folgte, wieder ein hartes, wildes Geficke mit abschließender Tittenbesamung wie gewünscht.
So richtig voneinander trennen konnten wir uns dann auch nicht, hätte sie nicht noch einen weiteren Termin gehabt, wäre da noch was gegangen, so war ich dann gute 1,5 Stunden nach dem Parken wieder am Auto.
Alle 3 Besuche bei Moni waren außerordentlich befriedigend, wir haben einen guten Draht zueinander, aber so geil wie diesesmal war es vorher noch nicht gewesen, dem Notstand sei Dank
Dieser Notstand hat allerdings auch zur Folge, dass sie die BUde in Hilgert wieder aufgeben möchte.
Ich sagte ihr, sie solle weiter in Richtung Koblenz/Neuwied gehen, auch um nicht so weit fahren zu müssen, ob das aber so kommen wird ist fraglich, denn sie wohnt selbst in Limburg und sucht verständlicherweise etwas, wohin sie nicht so lange unterwegs ist.