Kontaktdaten
Gestern boten sie einen Gangbang an, zu dem ich mich anmeldete.
Als ich von Claudia in ihrer Privat-Wohnung empfangen wurde, war ich leicht enttäuscht. Sie ist nicht der Typ Frau, auf den ich stehe. Ihre angegebenen 37 Jahre sind zutreffend. Ihr Gesicht gefiel mir nicht, obwohl es nicht hässlich ist. Sie ist groß und hat eine durchtrainierte, athletische Figur. Mein Kumpel würde sie als „Ochsen-Weib“ bezeichnen. Da ist was dran.
Hätte ich eine Hure in einem Sexclub oder Wohnungspuff aufsuchen wollen, hätte ich sie ganz klar nicht genommen. Den Gangbang wollte ich jetzt aber einfach mit ihr durchziehen.
Übergab Claudia 100.- Euro, wofür sie sich überschwänglich bedankte.
Ich wurde ins Wohnzimmer begleitet, wo schon die Matratze auf dem Boden andeutete, was folgen sollte.
Mir wurde Platz und Getränke angeboten. Ein Gast war schon dort, nach mir folgte noch ein Dritter. Der zugesagte Vierte hat sich vor dem Gangbang vermutlich in die Hosen geschissen und blieb unentschuldigt fern.
Während wir drei Gäste am Tisch saßen, was tranken und uns ungezwungen unterhielten, setzten sich Claudia und ihr Mann auf die Couch.
Es dauerte nicht lange und die beiden fingen an, gegenseitig an sich rumzufummeln. Hierbei präsentierte Claudia ihren prallen und festen Hintern. Ihre reizvollen schwarzen Strümpfe behielt sie die ganze Zeit über an.
Jetzt entledigte sich Claudia ihres Kleides, und das muss ich sagen wie es ist, unappetitliche Titten kamen zum Vorschein. Sie sind klein und bestehen eigentlich nur aus leeren Hauttaschen, die runterhängen.
Also das muss ich auch anmerken: vom Bauch abwärts ist Claudia eine Wucht und absolut ästhetisch. Darüber aber leider das Gegenteil.
Ein Gast begann jetzt schon mitzumischen. Als er Claudias Slip zur Seite schob, war ich über die Größe des Kitzlers richtig erstaunt. Er hat die Größe einer Daumenkuppe. Das war mal ein Prachtexemplar. Jetzt gab es für mich auch kein Halten mehr und machte mich über das Teil her.
Beim Lecken und reiben des Monster-Kitzlers zuckte Claudia und es dauerte auch nicht lange und sie spritzte ab.
Auf diesen Punkt muss ich jetzt doch etwas genauer eingehen, weil es für mich bei dem ganzen Gangbang das absolute Highlight war.
Wenn ich etwas von Squirting höre, lese oder mal in einem Film sehe, denke ich immer, dass die großen Mengen Flüssigkeit Urin sein müssen. Bis dahin dachte ich, dass eine Frau nur feucht oder mal nass wird, aber das Abspritzen den Männern vorbehalten ist. Gestern musste ich mich tatsächlich eines Besseren belehren lassen. Claudia geriet durch Penetration ihres Kitzlers und Vagina derart in Erregung, dass sie heftig und sogar in hohem Bogen spritzte. Urin konnte es nicht gewesen sein. Das hätte ich auch gerochen. Es machte sich permanent ein, bis dahin mir unbekannter, Geruch ihres Ejakulats breit.
Beim Squirting merkte ich auch, dass ihr Kitzler steinhart wurde und sie derart das Zeug rauspresste, dass sogar ihr Darm nach außen drang. Diesen stopfte sie sich immer mit den Fingern wieder rein.
Claudia ist absolut naturgeil und das Squirting echt.
Die Schwänze der vier Herren wurden ebenfalls reihum geblasen. Dies machte Claudia gut. Sie lutschte schön nass und mit gutem Gripp. Dadurch kam es mir viel früher als geplant und ich lud in ihrem Gesicht ab.
Anschließend ging bei mir leider nichts mehr. Die anderen, insbesondere ihr Mann und ein älterer Gast, fickten Claudia durch, einmal sogar im Sandwich. AV war von ihr auch gewollt.
Ich verlagerte meine Aktivitäten jetzt auf Fingern und Reiben des Kitzlers. Lecken wollte ich Claudia nicht mehr, da ihr ganzer Körper, voll von ihrem Ejakulat war. Die Votze triefte nur so davon.
Fingerte aber schön ihr Arschloch und Votze und bekam so noch ein paarmal das Schauspiel ihres Squirting geboten.
Nachdem die andern Männer auch in ihren Gesicht abgeladen hatten, war Schluss mit der Action. Claudia war fix und fertig und nass geschwitzt.
Das Paar komplimentierte uns aber nicht raus, sondern bot uns Getränke an und wir plauderten noch etwas. Beide sind sehr offen, sympathisch und kommunikativ. Sie gaben auch viel von ihrem Privatleben preis. Denke aber, dass es sich bei ihren Namen um fiktive Namen zum Schutze ihrer Privatsphäre handelt.
Die Action dauerte eine Stunde und nach insgesamt zwei Stunden verabschiedete ich mich. Ein Gast ging schon vorher, dem anderen musste es außerordentlich gut gefallen haben und blieb noch nackt auf dem Sofa sitzen.
Wer vielleicht vorhaben sollte, Claudia und Martin beim Gangbang oder einem Einzeltermin zu besuchen, sollte folgendes wissen:
Sie möchten keine Gäste unter 30, keine Franzosen und auch keine extrem dicken Männer. Dies hörte ich aus ihren Gesprächen heraus.
Wer gegenüber Gerüchen empfindlich ist, für den könnte es evtl. einen Reinfall geben. Nach kurzer Zeit schon machten sich diverse Gerüche im Raum fest. Von einem Gast war zunehmend beißender Schweißgeruch wahrnehmbar. Der Geruch des Squirting lag permanent in der Luft. Es ist jetzt kein Gestank aber doch schon ein strenger unangenehmer Geruch. Während ich Claudia mit zwei Fingern den Arsch massierte, entwich ihr eine Blähung.
Noch ein Wort zu Claudias Mann, der immer zugegen war. Es ist ein netter und absolut unkomplizierter Typ; auch sehr sympathisch. Nur am Rande, weil es mir extrem aufgefallen ist, ohne dass ich jetzt irgendeinen Faible für Männer hätte: ich habe selten einen so attraktiven Mann gesehen. Er hat sich wirklich die perfekte Figur antrainiert, braun gebrannt und leicht tätowiert.
Für mich war es weniger guter Sex, was aber auch teilweise an mir lag, sondern mehr ein Schauspiel.
Obwohl Waldmohr in Rheinland-Pfalz liegt, sollte der Bericht in Homburg verbleiben. Es ist die nächste größere Stadt und ich möchte nicht, dass der Bericht in „Sonstiges aus Rheinland-Pfalz“ untergeht.