07.11.2006, 13:52
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.11.2006, 13:57 von Lustwandel.)
Ich darf Kollegen M.L. zitieren, der mir im BHV-Forum die folgende Frage stellte:
Ich war nach dem dritten gescheiterten Besuchsversuch bei Victoria/Viktoria (RH, 1.02) ziemlich gefrustet. Nach Ausweich-Uschis in "Spontan-Belegung" war mir nicht so, denn ich habe da selten ein glückliches Schwänzchen (Oder spricht der Volksmund hier von Händchen?). Kurzfristig wegen einer Terminverschiebung telefoniert, Glück gehabt, ins Auto und ab zu einer Abteilung des AG Frankfurt. Dort im benachbarten Parkhaus geparkt und die zu erledigende Angelegenheit zügig geklärt. Nun ab in die BG-29 und in den dritten Stock.
Erika saß auf dem Bett und versuchte ein Bauchnabel-Piercing zu richten. Kurzes Gespräch, dabei auch die Angebotspalette und die Preise geklärt. Dann für 25.- Doppelmark (OV und GV gummiert) rein zu ihr. Beschrieben wurde sie schon hinreichend: groß (wohl 1,75 bis 1,80 m), blondierte, schulterlange Haare, sehr schlank, kleine Brüste mit hübschen Brustwarzen und eine frisch frisierte Muschi.
Den Gang ins Mini-Bad/WC nahm ich alleine. Dort machte ich mich etwas frisch, was ich nach einem längeren Arbeitstag als angenehmer empfinde - auch wenn das französische Vorspiel gummiert stattfindet. Erika legt derweil ab, was bei zwei Miniteilen sofort erledigt war. Lediglich die mittellangen FiMi-Stiefel blieben an. Da machte ich es mir auf dem Lotterbett bequem.
Erika begann mit einem sehr schönen und zärtlichen Streichelkonzert, beginnend um meine Brustwarzen und sich langsam nach unten hin erstreckend. Nach dem mein Vaginalfühler Betriebstemperatur erreicht hatte, wurde er gummiert und es begann ein anfänglich zärtliches Blasen, was nach und nach immer fordernder wurde (Eine gute Note zwei, möchte ich meinen). Erika ließ sich dabei überall berühren und auch fingern - und war schön feucht. Da ich richtig Bock auf Sex hatte, war mein Spannungsbogen nur von mittlerer Haltbarkeit. Folglich bat ich Erika, sich rittlings auf mich zu setzen, was sie mit einem eleganten Schwung auch erledigte. Sie bewegt sich im Rhythmus des Housemusic, welche aus ihrer Musikanlage klang. Nicht so mein Ding, diese Musik. Dafür waren Erikas Beckenbewegungen um so besser. Nach nur wenigen Minuten füllte ich den Conti, denn das war der Reizung einfach zu viel. Ich bat um etwas Ruhe - und wurde von Erika dabei zärtlich gestreichelt. Dann ging es ins Bad und die üblichen Dinge nahmen ihren Lauf. Insgesamt eine sehr, sehr ordentliche Performance einer jungen, sehr schlanken und - wie ich meine - hübschen jungen Frau, welche allerdings wirklich nicht aus Norge stammt. Erstens hat sie nicht den entsprechenden und mir wohl bekannten Dialekt und zweitens klingt ein slawischer aus ihrem Deutsch. Aber das kann mir egal sein, denn ich buche die Uschis nicht nach Länderpunkten.
M.L., genügt das als Antwort auf die gestellte Frage?? Ich hoffe doch.
Zeus
Zitat:"Hi Zeus,
könntest du vielleicht einen kurzen Bericht schreiben wie es war mit Erika (im richtigen Thread), also bißchen mehr als "...nicht schlecht".....Wenn du Zeit hast?
Danke dir im voraus
So long
M.latte "
Ich war nach dem dritten gescheiterten Besuchsversuch bei Victoria/Viktoria (RH, 1.02) ziemlich gefrustet. Nach Ausweich-Uschis in "Spontan-Belegung" war mir nicht so, denn ich habe da selten ein glückliches Schwänzchen (Oder spricht der Volksmund hier von Händchen?). Kurzfristig wegen einer Terminverschiebung telefoniert, Glück gehabt, ins Auto und ab zu einer Abteilung des AG Frankfurt. Dort im benachbarten Parkhaus geparkt und die zu erledigende Angelegenheit zügig geklärt. Nun ab in die BG-29 und in den dritten Stock.
Erika saß auf dem Bett und versuchte ein Bauchnabel-Piercing zu richten. Kurzes Gespräch, dabei auch die Angebotspalette und die Preise geklärt. Dann für 25.- Doppelmark (OV und GV gummiert) rein zu ihr. Beschrieben wurde sie schon hinreichend: groß (wohl 1,75 bis 1,80 m), blondierte, schulterlange Haare, sehr schlank, kleine Brüste mit hübschen Brustwarzen und eine frisch frisierte Muschi.
Den Gang ins Mini-Bad/WC nahm ich alleine. Dort machte ich mich etwas frisch, was ich nach einem längeren Arbeitstag als angenehmer empfinde - auch wenn das französische Vorspiel gummiert stattfindet. Erika legt derweil ab, was bei zwei Miniteilen sofort erledigt war. Lediglich die mittellangen FiMi-Stiefel blieben an. Da machte ich es mir auf dem Lotterbett bequem.
Erika begann mit einem sehr schönen und zärtlichen Streichelkonzert, beginnend um meine Brustwarzen und sich langsam nach unten hin erstreckend. Nach dem mein Vaginalfühler Betriebstemperatur erreicht hatte, wurde er gummiert und es begann ein anfänglich zärtliches Blasen, was nach und nach immer fordernder wurde (Eine gute Note zwei, möchte ich meinen). Erika ließ sich dabei überall berühren und auch fingern - und war schön feucht. Da ich richtig Bock auf Sex hatte, war mein Spannungsbogen nur von mittlerer Haltbarkeit. Folglich bat ich Erika, sich rittlings auf mich zu setzen, was sie mit einem eleganten Schwung auch erledigte. Sie bewegt sich im Rhythmus des Housemusic, welche aus ihrer Musikanlage klang. Nicht so mein Ding, diese Musik. Dafür waren Erikas Beckenbewegungen um so besser. Nach nur wenigen Minuten füllte ich den Conti, denn das war der Reizung einfach zu viel. Ich bat um etwas Ruhe - und wurde von Erika dabei zärtlich gestreichelt. Dann ging es ins Bad und die üblichen Dinge nahmen ihren Lauf. Insgesamt eine sehr, sehr ordentliche Performance einer jungen, sehr schlanken und - wie ich meine - hübschen jungen Frau, welche allerdings wirklich nicht aus Norge stammt. Erstens hat sie nicht den entsprechenden und mir wohl bekannten Dialekt und zweitens klingt ein slawischer aus ihrem Deutsch. Aber das kann mir egal sein, denn ich buche die Uschis nicht nach Länderpunkten.
M.L., genügt das als Antwort auf die gestellte Frage?? Ich hoffe doch.
Zeus