27.02.2006, 20:56
Zitat:@Earl Thomas:
Um so etwas zu erreichen müßten sich aber alle Beteiligten an einen Tisch setzen und da fängt es schon an. Verwirklichen läßt es sich doch nur, wenn sich eine Mehrzahl von Personen zusammenschließt.
Stelle mir gerade vor wie der Kongreß tagt. Die Beteiligten:
1. Die Delegation der Girls.
2. Die Delegation Vermieter.
3. Die Delegation der Freier.
4. Die Delegation der Club- und Partykreisbetreiber.
5. Die Delegation der freien Betreuer.
Alle machen Vorschäge, es gibt heftige Diskussionen und beschließt einen Arbeitskreis zu bilden.


Zitat:@Earl Thomas:
Das wäre doch so richtig Deutsch.
Genau, sehr treffend und deshalb alles ein wenig teurer.

Zitat:@Earl Thomas:
Die Preise sind seit langen Zeiten stabil geblieben, im Grunde haben wir wie das gleiche Preisgefüge wie vor 20 Jahren.
So wie in in den meisten anderen Dienstleistungsbereichen auch! Dienstleistungen lassen sich eben nicht mit jährlichen Preiserhöhungen am Markt durchsetzen.
Zitat:@puffer:
Bei einem Umrechnungsfaktor von 1.95 ist es Heute billiger, mal ganz abgesehen von der allgemeinen Preissteigerung, rechne die mit 1,5% pro Jahr. Da mein erster Besuch einer gewerblichen gut 20 Jahre zurück liegt.
Dann arbeiten die Damen ja gerade mal für knapp die Hälfte, wie vor 20 Jahren?! Oder!
Nicht nur die Damen! Bei den meisten Arbeitnehmern hier in Deutschland sieht es auch nicht besser aus.
Vor zwanzig Jahren habe ich umgerechnet (Euro/DM) mehr verdient als heute und da sind keine Inflationsraten hineingerechnet. Das ist momentan die allgemeine Entwicklung hier.
Die Kosten steigen, die Löhne bleiben konstant, bzw. sinken sogar. Hatte man sich früher bei einem Arbeitgeberwechsel garantiert finanziell verbessert, sind heute finanzielle Abstriche bei den Gehaltsverhandlungen an der Tagesordnung.
Gruß Sanuk