31.10.2016, 18:53
Ich kann mich nicht des Eindrucks erwehren, daß es einigen Leuten hier zuwider läuft, wenn das Sharks wieder einmal die nächste Sprosse der Erfolgsleiter erklimmt. War es vor einiger Zeit das ungebührende Verhalten einzelner Gäste ab dem späten Nachmittag – insbesondere an Wochenenden - , daß zu einem gewissen Unmut bei einzelnen FK‘s führte, so ist es aktuell die viel zu hohe Anzahl an CDL’s mit einer angeblich aus der Konkurrenzsituation resultierenden schlechten Laune/Stimmung bei eben diesen.
Nun sollte man sich vor Augen führen, warum dies so ist: die Mädels zieht es dorthin, wo die größtmögliche Chance auf Geldverdienen besteht und das ist nun mal in Clubs, wo eine hohe Anzahl an männlichen Gästen vorherrscht. Diese hohe Anzahl an männlichen Gästen besteht auch nur dann, wenn diese für den zu entrichtenden Obolus nicht nur eine entsprechende Hardware, die den Eintrittspreis rechtfertigt, sondern vor allem eine quantitativ und vor allem qualitativ entsprechende Anzahl von CDL’s vorfinden.
Eine einigermaßen hübsche CDL mit einem guten bis sehr guten Dienstleistungsgedanken wird immer ihren Schnitt machen. Gretels, die mit ihrem Arsch fast nur die ganze Schicht auf dem Barhocker am Tresen sitzen und dabei ein Gesicht wie sieben Tage Regenwetter machen eher nicht; und diese eliminiert der Markt nach einiger Zeit automatisch, denn keine bringt doch noch Geld zur Arbeit mit!
Von Marktreglementierungen von Seiten der Clubleitung sollte Abstand genommen werden, da sonst die Gefahr besteht, daß „neue, frische“ CDL’s die Eintrittsbarriere in den Club aufgrund einer bereits erreichten CDL-Höchstgrenze womöglich nicht überwinden und man nur noch „alte, alteingesessene“ CDL’s im Sharks vorfindet, die, weil sie womöglich Angst davor haben, nicht mehr aufgrund der etwaigen existierenden Höchstanzahl in den Club wieder Einlaß zu finden, nicht mehr nötige Auszeiten von ihrem harten Job sich nehmen, den sie eigentlich nötig hätten, um einem etwaigen Burn-Out vorzubeugen.
Es würde auch die Gefahr bestehen, daß die Clubleitung bei einer CDL-Obergrenze diejenigen Huren bevorzugt, die ihnen neben dem jeweils zu entrichteten Eintrittspreis einen weiteren finanziellen Mehrwert bieten. Da wären zum einen die Damen, die nicht nur an den besucherstärksten Wochentagen in den Club kommen, sondern an allen Tagen in der Woche. Bestes Beispiel hier: Oma S. Zum anderen die Huren, die die männlichen Gäste zum Verzehr von teurer Puffbrause animieren. Die Frage ist: Will das der gemeine Hurenbock? Ich denke, es war in den letzten Jahren seit der Einführung des eintrittspreisvergünstigten Mittwoch und der Happy-Hour am Sonntag der Erfolg des Sharks, daß mit den damit steigenden männlichen Besucherzahlen die Anzahl an CDL ebenfalls wuchs und somit auch ständig neue Mädels nachkamen und genau das macht den Reiz des Darmstädter Haifischbeckens aus: das man eben nicht wie in einigen anderen Clubs auf 80-90% einer weiblichen Belegschaft trifft, die schon seit drei Jahren oder noch länger im jeweiligen Club Dienst tut.
Gleichzeitig hat sich der Club auf seinen Lorbeeren nicht ausgeruht: Wo bei anderen Clubs Mitwettbewerbern Investitions- , Instandhaltung- und Renovierungstau herrscht, hat man in Darmstadt die Hardware nicht nur notwendigerweise erweitert/ausgebaut, sondern auch die bereits bestehende verbessert, obwohl letzteres meiner bescheidenen Meinung nicht unbedingt immer notwendig gewesen wäre (Beispiel: neue Indoor-Sauna). Die im Eintrittspreis inkludierten Markensoftdrinks werden auf Wunsch auch in großen Bechern ausgeschenkt, ganz im Gegensatz zu den puppenhausgroßen Bechern in manch anderen Clubs, wo man sich des Eindrucks nicht erwehren kann, die jeweilige Clubleitung würde meinen, sie würde einem Dom Perignon Jahrgangscuvee für lau kredenzen.
Von daher ist die in diesem und anderen Threads geführte Diskussion einfach nur eins: jammern auf ganz hohen Niveau. Wir sollten, nein wir müssen uns glücklich schätzen, daß wir mit dem rund 30 km von der Messe-, Konferenz- und Touristenstadt Frankfurt am Main entfernten Sharks einen Club haben, der uns für einen äußerst fairen Eintrittspreis solch ein Angebot an Hard- und vor allem Software bietet.
Beste Grüße
babeliron
Nun sollte man sich vor Augen führen, warum dies so ist: die Mädels zieht es dorthin, wo die größtmögliche Chance auf Geldverdienen besteht und das ist nun mal in Clubs, wo eine hohe Anzahl an männlichen Gästen vorherrscht. Diese hohe Anzahl an männlichen Gästen besteht auch nur dann, wenn diese für den zu entrichtenden Obolus nicht nur eine entsprechende Hardware, die den Eintrittspreis rechtfertigt, sondern vor allem eine quantitativ und vor allem qualitativ entsprechende Anzahl von CDL’s vorfinden.
Eine einigermaßen hübsche CDL mit einem guten bis sehr guten Dienstleistungsgedanken wird immer ihren Schnitt machen. Gretels, die mit ihrem Arsch fast nur die ganze Schicht auf dem Barhocker am Tresen sitzen und dabei ein Gesicht wie sieben Tage Regenwetter machen eher nicht; und diese eliminiert der Markt nach einiger Zeit automatisch, denn keine bringt doch noch Geld zur Arbeit mit!
Von Marktreglementierungen von Seiten der Clubleitung sollte Abstand genommen werden, da sonst die Gefahr besteht, daß „neue, frische“ CDL’s die Eintrittsbarriere in den Club aufgrund einer bereits erreichten CDL-Höchstgrenze womöglich nicht überwinden und man nur noch „alte, alteingesessene“ CDL’s im Sharks vorfindet, die, weil sie womöglich Angst davor haben, nicht mehr aufgrund der etwaigen existierenden Höchstanzahl in den Club wieder Einlaß zu finden, nicht mehr nötige Auszeiten von ihrem harten Job sich nehmen, den sie eigentlich nötig hätten, um einem etwaigen Burn-Out vorzubeugen.
Es würde auch die Gefahr bestehen, daß die Clubleitung bei einer CDL-Obergrenze diejenigen Huren bevorzugt, die ihnen neben dem jeweils zu entrichteten Eintrittspreis einen weiteren finanziellen Mehrwert bieten. Da wären zum einen die Damen, die nicht nur an den besucherstärksten Wochentagen in den Club kommen, sondern an allen Tagen in der Woche. Bestes Beispiel hier: Oma S. Zum anderen die Huren, die die männlichen Gäste zum Verzehr von teurer Puffbrause animieren. Die Frage ist: Will das der gemeine Hurenbock? Ich denke, es war in den letzten Jahren seit der Einführung des eintrittspreisvergünstigten Mittwoch und der Happy-Hour am Sonntag der Erfolg des Sharks, daß mit den damit steigenden männlichen Besucherzahlen die Anzahl an CDL ebenfalls wuchs und somit auch ständig neue Mädels nachkamen und genau das macht den Reiz des Darmstädter Haifischbeckens aus: das man eben nicht wie in einigen anderen Clubs auf 80-90% einer weiblichen Belegschaft trifft, die schon seit drei Jahren oder noch länger im jeweiligen Club Dienst tut.
Gleichzeitig hat sich der Club auf seinen Lorbeeren nicht ausgeruht: Wo bei anderen Clubs Mitwettbewerbern Investitions- , Instandhaltung- und Renovierungstau herrscht, hat man in Darmstadt die Hardware nicht nur notwendigerweise erweitert/ausgebaut, sondern auch die bereits bestehende verbessert, obwohl letzteres meiner bescheidenen Meinung nicht unbedingt immer notwendig gewesen wäre (Beispiel: neue Indoor-Sauna). Die im Eintrittspreis inkludierten Markensoftdrinks werden auf Wunsch auch in großen Bechern ausgeschenkt, ganz im Gegensatz zu den puppenhausgroßen Bechern in manch anderen Clubs, wo man sich des Eindrucks nicht erwehren kann, die jeweilige Clubleitung würde meinen, sie würde einem Dom Perignon Jahrgangscuvee für lau kredenzen.
Von daher ist die in diesem und anderen Threads geführte Diskussion einfach nur eins: jammern auf ganz hohen Niveau. Wir sollten, nein wir müssen uns glücklich schätzen, daß wir mit dem rund 30 km von der Messe-, Konferenz- und Touristenstadt Frankfurt am Main entfernten Sharks einen Club haben, der uns für einen äußerst fairen Eintrittspreis solch ein Angebot an Hard- und vor allem Software bietet.
Beste Grüße
babeliron
