19.11.2016, 19:00
Nachdem mein erster Besuch bei Stefania mit gemischten Gefühlen endete, machte ich heute die B-Probe. Ich zahlte wie üblich 50 Euro für 30 Minuten. Sie war sehr nett und ich ihr 1. Kunde heute. Als ich eintrat, rauchte sie noch schnell ihre Zigarette auf, entkleidete sich anschließend und ging kurz ins Bad. Nachdem auch ich mich kurz frisch gemacht hatte, lag sie schon auf dem Bett und wartete. Eigentlich wollte ich sie ja im Stehen nehmen, aber da sie schonmal da lag, begann ich gleich, ihre Titten zu kneten und an ihren Nippeln zu saugen. Ich wanderte höher und da waren sie wieder, ihre ausgiebigen Küsse/ZK. Zu meiner Überraschung haben ihre Küsse gar nicht nach Rauch geschmeckt, was mir sehr gut gefiel. So ging das eine Zeitlang weiter, abwechselnd Titten bearbeiten und geile ZK austauschen. Ich merkte an ihrem leisen Stöhnen, dass es ihr offenbar gefiel. Jetzt bat ich sie, meinen Schwanz zu blasen, was sie auch gut machte. Zwar nicht sehr tief, aber dennoch ganz in Ordnung (ich habe schon Schlechteres erlebt). Ich wollte ich ihre Muschi verwöhnen, leckte sie intensiv und zwischendurch fingerte ich sie. Jetzt nach Stefania ein Kondom, zog es mir über und machte etwas Flutschi auf ihre Pussy. Wollte das eigentlich nicht so gerne, aber nun gut. Wir begannen in der Missi, und ich fickte sie mal langsam, mal etwas heftiger durch. Zwischendurch holte ich mir immer wieder geile ZK bei ihr ab. Sie ging in der Missi sehr gut mit, ihr Stöhnen wurde heftiger (ob das ihre Lieblingsstellung ist?). Anschließend wechselten wir in die Reiter, und Stefania ritt meinen Schwanz sehr ordentlich. Sie forderte mich auf, zu kommen, aber ich tat ihr diesen Gefallen noch nicht. Wir wechselten dann nochmal in die Doggy, wo sie auch gut mit ging. Als ich ihr Loch verwöhnen wollte, stoppte sie jedoch. Anal war also nicht drin. Na gut. Jetzt zog sie das Kondom runter und blies meinen Schwanz nochmals ordentlich. Eigentlich wollte ich in ihren Mund spritzen, aber irgendwie traute ich mich nicht. So wichste sie ihn mir schließlich, bis ich in hohem Bogen auf meinen Bauch abspritzte. Nachdem sie mich säuberte, zog ich mich wieder an und zog von dannen.
Fazit: Es hat mir besser gefallen als beim ersten Besuch. Ihr Handy klingelte nicht ein einziges Mal. Mit Stefania kann man nichts falsch machen. Aber irgendwie sprang bei mir der Funke wieder nicht über, sodass ich sie wohl zukünftig nicht mehr besuchen werde (aber man soll ja nie nie sagen).
Fazit: Es hat mir besser gefallen als beim ersten Besuch. Ihr Handy klingelte nicht ein einziges Mal. Mit Stefania kann man nichts falsch machen. Aber irgendwie sprang bei mir der Funke wieder nicht über, sodass ich sie wohl zukünftig nicht mehr besuchen werde (aber man soll ja nie nie sagen).