26.02.2006, 16:50
Omas sitzen da nicht. Keine Angst. Die Gretels sind eben nicht die knackigsten. Teilweise etwas älter - Mitte Dreissig bis Mitte vierzig und sehen teilweise schon etwas verlebt aus - aber noch ansehbar und attraktiv. Ausnahmen bestätigen die Regel - junge Polinnen, Russinnen, Südamerikanerinnen oder Schwarze mischen sich unter das Stammpersonal, das häufig aus NRW stammt.
kurzer Bericht über einen typischen Clubbesuch in Dietzenbach:
Du kommst in den Club rein und erhälst eine kurze Einführung, wo was ist. Dann ziehst Du Dich aus, verstaust Deine Sachen im Spind, ziehst Badeschuhe an und wickelst Dir ein Handtuch um. Dann kommst Du aus der Umkleide raus, duschst, holst dir ein Softdrink und schaust Dich am besten mal um. Du wirst dabei bemerken, dass die meisten Mitstreiter sich nicht umbedingt an der Theke aufhalten, sondern im grösseren Poolzimmer sind. Dort sitzen alle verteilt auf ihren Sofas rum und beobachten das Geschehen um sich herum. Auf einem Bildschirm läuft ein Porno aus den 80ern. Auf einigen Sofas lungern auch die meisten der anwesenden Mädels rum und warten auf eine Anmache von den männlichen Besuchern. Einige von den Greteln können es gar nicht erwarten und laufen von Zeit zu Zeit rum und fragen penetrant nach Gesellschaft (Barbara).
Wenn man dann einwilligt, setzt sich das nackige Mädel zu einem, kurzer Smalltalk, sanfte Streicheleinheiten folgen mit dem Ziel, den Penis von einem anzuwichsen. Kurz danach folgt ein Anblasen und darauf die Aufforderung, nach oben in die Gemeinschaftsräume (2 grosse Betten pro Zimmer) zu wechseln. Jetzt hat man erstmal das Problem mit der Erektion und dem Spiessrutenlauf durch die Menge. Vor einem läuft dann noch so ein geiler
, der das Problem eher noch erschwert. Wendeltreppe hoch, rein in eins der Zimmer. Entweder ist man ungestört mit seiner Gretel in einem Zimmer allein oder man muss das Zimmer mit einem anderen Liebespäarchen teilen. Nachdem man seine Handtücher auf den Matrazen ausgerollt hat, werden kurz noch Streicheleinheiten ausgetauscht, folgend mit FO, um dann schliesslich in den Stellungsnahkampf überzugehen. Vorher noch Gummimontage und ab gehts. Aktionszeitraum ist auf 30 min beschränkt. Sonderzahlungen sind möglich. Was folgt ist die Geldübergabe und danach wird kurz Duschen gegangen, um später in den Aufenthaltsraum zurückzukehren. Das Spiel beginnt dann von neuem. Ab und zu kann man dann zwischendurch noch in die Sauna gehen. Das Wellnessprogramm wird aber von den Mädels nicht begleitend mitgemacht und man trifft sie nicht in der Sauna an.
Die Saunaclubs haben eben den Nachteil, dass man erstmal Eintritt abdrücken muss, ohne die Ware zuvor gesehen zu haben. Bei dem einen Club ist der eben billiger, aber man muss eben bei der Qualität Abzüge hinnehmen. Die anderen Clubs, die gut laufen und einiges an Wellness und Essen bieten, können es sich eben erlauben, einen so hohen Eintritt zu verlangen. Immerhin sind diese einmalig weltweit für ihre Qualität bekannt (German FKK-Clubs in internationalen Foren).
60 Euro inkl. Nummer musst Du schon mindestens hinnehmen, um einen Club, wie Du ihn suchst, von innen kennenzulernen. Ob Du für Deinen Besuch mehr hinblättern willst, musst Du entscheiden. Was für mich noch interessant wäre, ist der FKK-Club Malibu in Nidderau-Heldenbergen. Der hat als kleinerer Club ganz gute Kritiken erhalten und bietet auch einen günstigen Eintritt an (Happy-hour). Die Mädels sollen sehr attraktiv sein und gute Dienste verrichten.
kurzer Bericht über einen typischen Clubbesuch in Dietzenbach:
Du kommst in den Club rein und erhälst eine kurze Einführung, wo was ist. Dann ziehst Du Dich aus, verstaust Deine Sachen im Spind, ziehst Badeschuhe an und wickelst Dir ein Handtuch um. Dann kommst Du aus der Umkleide raus, duschst, holst dir ein Softdrink und schaust Dich am besten mal um. Du wirst dabei bemerken, dass die meisten Mitstreiter sich nicht umbedingt an der Theke aufhalten, sondern im grösseren Poolzimmer sind. Dort sitzen alle verteilt auf ihren Sofas rum und beobachten das Geschehen um sich herum. Auf einem Bildschirm läuft ein Porno aus den 80ern. Auf einigen Sofas lungern auch die meisten der anwesenden Mädels rum und warten auf eine Anmache von den männlichen Besuchern. Einige von den Greteln können es gar nicht erwarten und laufen von Zeit zu Zeit rum und fragen penetrant nach Gesellschaft (Barbara).
Wenn man dann einwilligt, setzt sich das nackige Mädel zu einem, kurzer Smalltalk, sanfte Streicheleinheiten folgen mit dem Ziel, den Penis von einem anzuwichsen. Kurz danach folgt ein Anblasen und darauf die Aufforderung, nach oben in die Gemeinschaftsräume (2 grosse Betten pro Zimmer) zu wechseln. Jetzt hat man erstmal das Problem mit der Erektion und dem Spiessrutenlauf durch die Menge. Vor einem läuft dann noch so ein geiler

Die Saunaclubs haben eben den Nachteil, dass man erstmal Eintritt abdrücken muss, ohne die Ware zuvor gesehen zu haben. Bei dem einen Club ist der eben billiger, aber man muss eben bei der Qualität Abzüge hinnehmen. Die anderen Clubs, die gut laufen und einiges an Wellness und Essen bieten, können es sich eben erlauben, einen so hohen Eintritt zu verlangen. Immerhin sind diese einmalig weltweit für ihre Qualität bekannt (German FKK-Clubs in internationalen Foren).
60 Euro inkl. Nummer musst Du schon mindestens hinnehmen, um einen Club, wie Du ihn suchst, von innen kennenzulernen. Ob Du für Deinen Besuch mehr hinblättern willst, musst Du entscheiden. Was für mich noch interessant wäre, ist der FKK-Club Malibu in Nidderau-Heldenbergen. Der hat als kleinerer Club ganz gute Kritiken erhalten und bietet auch einen günstigen Eintritt an (Happy-hour). Die Mädels sollen sehr attraktiv sein und gute Dienste verrichten.