Nachdem mich mein Bauchgefühl gestern nicht im Stich gelassen hat - ich bin der deutschen, rotblonden, skinny Vanessa in der T39 nicht auf den Leim gegangen (sie ist anscheinend eine AZF) - habe ich mir heute ein Ziel für den Druckabbau gesucht.
In der E44 wurde ich fündig: Im vierten Stock im hintersten Zimmer links (laut Plan die Nummer 44) wurde ich von einer ca. 165 cm (in Schuhen ca. 180 cm) großen DL angesprochen, ob ich Lust hätte.
Tja, warum bin ich wohl im Haus?
Was sie mir denn so bieten würde. Meine Frage war genauso überflüssig: Das Standardprogramm zum Haustarif.
Ok, die Verhandlungen konnten beginnen. Ich fragte sie, ob sie auch blanko blasen würde. Sie rief einen Zehner extra dafür auf. Ich überlegte, ob ich hier einkehren sollte, oder noch mal in der T39 schauen, wo ich weder Sofia, noch Alexandra oder Beatrice finden konnte (sind die Berichte über sie überhaupt echt, oder nur Fake-News, bzw. hat einer von Euch Spaßvögeln das Sofia-Namensschild aufgehängt?), da legte sie noch "finish here" mit drauf, wobei sie mit dem Zeigefinger auf ihre Lippen zeigte.
Wer kann da schon "nein" sagen?
Also rein ins Zimmer. Beim Ausziehen und (selbst) Waschen versuchte ich ein paar Daten von ihr abzufragen.
Ihr Name ist Chiara (Kiara?), sie ist 24 Jahre alt und kommt aus Spanien. Sie hat dunkle, fast schwarze Haare, die ihr bis über die Schulter gehen. Sie könnten leicht gewellt sein, aber da bin ich mir jetzt gar nicht mehr so sicher. Ihre Figur war traumhaft. Chiara ist sehr schlank, fast schon skinny - aber nur fast.
Störende Tattoos hat sie keine. Lediglich ein sehr kleines auf dem Oberarm und etwas längliches (Schriftzug oder so) auf einem Fuß. Sie ist seit eineinhalb Wochen in Frankfurt und bleibt bis Freitag. Danach wird sie für ein bis zwei Wochen nach hause fliegen, bevor sie wieder hierher zurück kommt.
Das Gespräch fand übrigens nach den Preisverhandlungen nur noch auf Englisch statt.
Ich legte mich nach der Waschung zu ihr aufs Bett. Chiara hat sich sofort in Richtung meines Schwanzes orientiert und gleich mal festgestellt, wie groß der wäre ("Oh my God!"). Was sonst als Lob, oder wenigstens als Respektsbekundung durch geht, ist beim P6 ja in der Regel der Anfang einer Scheißnummer... Mal sehen.
Blasen ging auf jeden Fall erst mal ganz gut. Ich liebe es ja, den Mädels dabei die Pussy zu fingern, aber da war bei ihr nicht dran zu denken. Sie hat sich immer geschickt weggedreht. Es hätte gerne auch etwas nasser, tiefer und ausdauernder sein dürfen, aber es hat seine Wirkung nicht verfehlt.
Das merkte auch Chiara, die beschlossen hat, dass es nun an der Zeit wäre zu ficken.
Sie zog ein Gummi auf und legte sich auf den Rücken. Reiten oder Doggy stand gar nicht zur Debatte.
Ich kniete vor Chiara, die breitbeinig vor mir lag und lochte ein, wobei ich schon ein erstes, gedämpftes "uff" vernahm. Da sie wie ein Brett vor mir lag, wollte ich die Beine hoch nehmen, damit ich besser in sie eindringen könnte, aber das gefilel ihr auch nicht. Ich sei zu groß, und Beine hoch wäre zu unbequem für sie. Anscheinend hat sie aber gemerkt, worum es mir ging, denn sie hat immerhin die Beine gespreizt angezogen, wodurch ihre Fotze etwas höher lag. Es ging nun wirklich viel besser, aber insgesamt war sie doch sehr passiv. Jede Abweichung von dieser Position wurde übrigens mit Autschen quittiert, so dass ich sie nach einigen Minuten darum bat, mit dem Mund zu beenden.
Sie stimmte zu, und wichste mich mit gelegentlicher Unterstützung von Mund und/oder Zunge zum Abschluss, wobei sie mich freundlich aber bestimmt darauf hinwies, dass ich jetzt doch bitte mal zum Ende kommen sollte.. Auch hierbei ließ sie es nicht zu, dass ich ihre Pussy fingere, aber ich durfte wenigstens den Arsch abgreifen. Sehr schön! Die sehr kleinen Titten waren hingegen wieder tabu.
Wunschgemäß machte ich sie kurz vor meinem Abschuss auf diesen aufmerksam, woraufhin mein Schwanz komplett in ihrem Mund verschwand, und sie brav die ganze Fickbrühe aufgenommen hat.
Nachdem Chiara sicher war, dass sie alles bekommen hat, hat sie den Saft im Mülleimer entsorgt, und sich bei mir bedankt. Ich habe mich dann noch gewaschen und wurde mit zwei Küsschen verabschiedet. Chiara hat sich übrigens während ich mich angezogen habe auch gewaschen.
Chiara ist schon ein Hingucker und hat alles, was vereinbart war, auch eingehalten.
Echtes Nachkobern gab es nicht, auch wenn sie mir nach dem Blasen anal für 20 Euro extra angeboten hat.
Als ich sie vor meinem Abschied fragte, ob sie meinen ach so großen Schwanz überhaupt anal verkraften würde, meinte sie, dass ihr Arsch sehr gut wäre, und mit fast jeder Größe fertig werden würde. Das wäre auch mal eine Option.
Ich bin ja nun eigentlich kein Schnellspritzer, und kann mir vorstellen, dass das bei Chiara schon ein Problem werden könnte.
Aber das ist reine Spekulation. Wenn ich nur die reinen Fakten bewerte, kann ich mir gut vorstellen, mal wieder bei ihr einzuchecken. Ich habe ihr Zimmer auf jeden Fall befriedigt und gut gelaunt verlassen.
Gruß,
Bart
In der E44 wurde ich fündig: Im vierten Stock im hintersten Zimmer links (laut Plan die Nummer 44) wurde ich von einer ca. 165 cm (in Schuhen ca. 180 cm) großen DL angesprochen, ob ich Lust hätte.
Tja, warum bin ich wohl im Haus?
Was sie mir denn so bieten würde. Meine Frage war genauso überflüssig: Das Standardprogramm zum Haustarif.
Ok, die Verhandlungen konnten beginnen. Ich fragte sie, ob sie auch blanko blasen würde. Sie rief einen Zehner extra dafür auf. Ich überlegte, ob ich hier einkehren sollte, oder noch mal in der T39 schauen, wo ich weder Sofia, noch Alexandra oder Beatrice finden konnte (sind die Berichte über sie überhaupt echt, oder nur Fake-News, bzw. hat einer von Euch Spaßvögeln das Sofia-Namensschild aufgehängt?), da legte sie noch "finish here" mit drauf, wobei sie mit dem Zeigefinger auf ihre Lippen zeigte.
Wer kann da schon "nein" sagen?
Also rein ins Zimmer. Beim Ausziehen und (selbst) Waschen versuchte ich ein paar Daten von ihr abzufragen.
Ihr Name ist Chiara (Kiara?), sie ist 24 Jahre alt und kommt aus Spanien. Sie hat dunkle, fast schwarze Haare, die ihr bis über die Schulter gehen. Sie könnten leicht gewellt sein, aber da bin ich mir jetzt gar nicht mehr so sicher. Ihre Figur war traumhaft. Chiara ist sehr schlank, fast schon skinny - aber nur fast.
Störende Tattoos hat sie keine. Lediglich ein sehr kleines auf dem Oberarm und etwas längliches (Schriftzug oder so) auf einem Fuß. Sie ist seit eineinhalb Wochen in Frankfurt und bleibt bis Freitag. Danach wird sie für ein bis zwei Wochen nach hause fliegen, bevor sie wieder hierher zurück kommt.
Das Gespräch fand übrigens nach den Preisverhandlungen nur noch auf Englisch statt.
Ich legte mich nach der Waschung zu ihr aufs Bett. Chiara hat sich sofort in Richtung meines Schwanzes orientiert und gleich mal festgestellt, wie groß der wäre ("Oh my God!"). Was sonst als Lob, oder wenigstens als Respektsbekundung durch geht, ist beim P6 ja in der Regel der Anfang einer Scheißnummer... Mal sehen.
Blasen ging auf jeden Fall erst mal ganz gut. Ich liebe es ja, den Mädels dabei die Pussy zu fingern, aber da war bei ihr nicht dran zu denken. Sie hat sich immer geschickt weggedreht. Es hätte gerne auch etwas nasser, tiefer und ausdauernder sein dürfen, aber es hat seine Wirkung nicht verfehlt.
Das merkte auch Chiara, die beschlossen hat, dass es nun an der Zeit wäre zu ficken.
Sie zog ein Gummi auf und legte sich auf den Rücken. Reiten oder Doggy stand gar nicht zur Debatte.
Ich kniete vor Chiara, die breitbeinig vor mir lag und lochte ein, wobei ich schon ein erstes, gedämpftes "uff" vernahm. Da sie wie ein Brett vor mir lag, wollte ich die Beine hoch nehmen, damit ich besser in sie eindringen könnte, aber das gefilel ihr auch nicht. Ich sei zu groß, und Beine hoch wäre zu unbequem für sie. Anscheinend hat sie aber gemerkt, worum es mir ging, denn sie hat immerhin die Beine gespreizt angezogen, wodurch ihre Fotze etwas höher lag. Es ging nun wirklich viel besser, aber insgesamt war sie doch sehr passiv. Jede Abweichung von dieser Position wurde übrigens mit Autschen quittiert, so dass ich sie nach einigen Minuten darum bat, mit dem Mund zu beenden.
Sie stimmte zu, und wichste mich mit gelegentlicher Unterstützung von Mund und/oder Zunge zum Abschluss, wobei sie mich freundlich aber bestimmt darauf hinwies, dass ich jetzt doch bitte mal zum Ende kommen sollte.. Auch hierbei ließ sie es nicht zu, dass ich ihre Pussy fingere, aber ich durfte wenigstens den Arsch abgreifen. Sehr schön! Die sehr kleinen Titten waren hingegen wieder tabu.
Wunschgemäß machte ich sie kurz vor meinem Abschuss auf diesen aufmerksam, woraufhin mein Schwanz komplett in ihrem Mund verschwand, und sie brav die ganze Fickbrühe aufgenommen hat.
Nachdem Chiara sicher war, dass sie alles bekommen hat, hat sie den Saft im Mülleimer entsorgt, und sich bei mir bedankt. Ich habe mich dann noch gewaschen und wurde mit zwei Küsschen verabschiedet. Chiara hat sich übrigens während ich mich angezogen habe auch gewaschen.
Chiara ist schon ein Hingucker und hat alles, was vereinbart war, auch eingehalten.
Echtes Nachkobern gab es nicht, auch wenn sie mir nach dem Blasen anal für 20 Euro extra angeboten hat.
Als ich sie vor meinem Abschied fragte, ob sie meinen ach so großen Schwanz überhaupt anal verkraften würde, meinte sie, dass ihr Arsch sehr gut wäre, und mit fast jeder Größe fertig werden würde. Das wäre auch mal eine Option.
Ich bin ja nun eigentlich kein Schnellspritzer, und kann mir vorstellen, dass das bei Chiara schon ein Problem werden könnte.
Aber das ist reine Spekulation. Wenn ich nur die reinen Fakten bewerte, kann ich mir gut vorstellen, mal wieder bei ihr einzuchecken. Ich habe ihr Zimmer auf jeden Fall befriedigt und gut gelaunt verlassen.
Gruß,
Bart
Sex ist eine reine Kopfsache, Schatz.
Ok, dann mach schon mal den Mund auf!
Ok, dann mach schon mal den Mund auf!