20.03.2017, 14:23
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Seit längerer Zeit war ich mal wieder im CL. In einem kleinen, stickigen Zimmer steht ein Mädel, dass ich ich so ungefähr aus einem Baukasten für Sexdolls zusammenbauen würde:
- ca. 175cm auf HighHeels
- Grosse Brüste “D” in einem roten SpitzenBH
- einen ausladenden LatinaPopo in einem ebenfalls roten Stringtanga
- dazwischen eine schlanke Taille
- festes Fleisch
- ein ausgesprochen hübsches, ovales, gut geschminktes Gesicht, eingerahmt
- von glattem, schwarzen, schulterlangem Haar
Micaela wäscht den Lümmel und ich mir meine Hände. Dann zieht sie ihren BH aus. Ihre großen Möpse fallen nach unten. Das hätte ich jetzt mit dem oben beschriebenen Baukasten anders gestaltet, aber die Brüste sind immer noch sehr ansehnlich.
Wir legen uns aufs Bett und Micaela beginnt mit zärtlichen Liebkosungen meines Körpers. Sie agiert zurückhaltend und sensibel. Langsam arbeitet sie sich Richtung Mittelregion vor, gummiert den Stängel und beginnt ihn abwechslungsreich und ausdauernd mit ihrem Mund zu bearbeiten. Nach erreichen der Betriebstemperatur, fragt sie, was wir machen wollen. Auf meine Frage, ob ich sie denn auch Lecken dürfe, antwortet sie mit einladender Stimme: “Alles was du willst, mi Amor!”
Vorsichtig wie immer, wenn ich ein Mädel noch nicht kenne, erkunde ich die südlichen Gefilde. Sie ist piekobello rasiert, riecht frisch und schmeckt nach mehr. Die Haut und das Fleisch an ihrem Schambereich ist auffallend straff. Es ist ein Vergnügen, sich an ihr zu verlustieren. Sie geht gut mit, bewegt das Becken, stöhnt dezent, drückt meine Hände, fährt mit ihren Händen lustvoll über ihre Kurven, nimmt meinen Kopf und dirigiert ihn. Die perfekte Illusion einer wollüstigen Frau. Sie lässt mich nach “ihrem Kommen” weitermachen, spielt sogar mit, “2x zu kommen”. Geile Sache.
Dann übernimmt sie den aktiven Part. Sie verlustiert sich an mir. Auch der aktive Part ist überzeugend. Eierlecken mit Einsaugen, mal zärtliches bearbeiten des Schwanzes ohne Hand- oder Zahneinsatz, mal robustes Bearbeiten mit leichten Beisseinlagen. Alles kann ich wunderbar im kleinen Spiegel beobachten. Zwischendurch schaut sie mich immer wieder keck an. Die halbe Stunde ist bald um. Micaela scheint unschlüssig, ob noch gevögelt werden soll. Ich sage, sie möge bitte bis zum Ende weiterblasen. Sie zwinkert mir zu und begibt sich wieder auf Tauchstation. Auch nach dem Abschuss hört sie nicht auf, zu lecken und zu saugen. Sie hat es mitbekommen, trotzdem macht sie weiter. Zum Schluss noch ein neckischer Biss in die Eichel und ein frivoler Blick. Fertig.
Waschen, anziehen, Nettigkeiten austauschen. Küsschen links und rechts. Tschüss bis zum nächsten Mal.
Sie plant derzeit keinen Urlaub.
So Long
Bront
Aussehen ist nicht alles. Die Optik muss halt stimmen (Love Island)