27.03.2017, 18:12
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So richtig klar war mir nicht, was mich erwartet. Die bisherigen Berichte verdeutlichen, dass da wohl jeder eine andere Sichtweise hat. Und so ist auch mein Bericht höchst subjektiv:
Die Terminvereinbarung mit Annica verlief völlig easy – wie schön, wenn das einfach läuft und derjenige am anderen Ende der Leitung einen auch problemlos versteht, weil deutsch seine Muttersprache ist. In SB angekommen wurde mir gleich die Tür geöffnet und mir ging es im ersten Moment wie dem Kollegen Einlocher. Annica ist kein „Wonneproppen“ sondern einfach dick und hat einen wabbeligen Bauch mit Schwangerschaftsstreifen. Auch das Gesicht ist für mein Empfinden nicht schön. Die einzigen Gründe, warum ich nicht sofort umgekehrt bin, waren die Tatsache, dass ich den Termin fest mit ihr vereinbar hatte sowie dass ich nicht auf den ersten Blick erkennen konnte, ob die Haare echt rot oder gefärbt seien.
Sie bat mich herein. Annica ist wirklich nett und man gut mit ihr plaudern. Die Bude ist sauber. Wir verständigten uns auf eine Stunde für 130. Sie offerierte mir ein Getränk und zeigte mir, wo das Bad ist. Auch dort alles i.O. – Handtücher, neutrales Duschgel und Mundwasser vorhanden.
Nach der Dusche auf dem Lotterbett Platz genommen. Annica, gar nicht faul, legte gleich los. Streicheleinheiten um mein bestes Stück herum. Die Wirkung ließ nicht lange auf sich warten. Sie verwöhnte mich sodann mit einem sehr soliden Französisch. Kein Zahneinsatz, auch nur wenig Handeinsatz – eben genauso wie ich es mag.
Mir fiel in diesem Moment nur der alte dämliche Witz ein: Was ist schlimmer, auf der Kante von einem 1000 Meter tiefen Abgrund zu stehen oder von einem Mann einen geblasen zu bekommen? Egal – man darf nur nicht nach unten sehen…
Ja – tatsächlich. Die Bläserei war mehr als OK, allerdings spielte mein Kopf einfach nicht richtig mit, da Annica von der Optik meilenweit von meinem Traummädchen entfernt ist.
Naja – vielleicht klappt es beim Ficken besser. Ich bat Sie um einen Conti – der wurde auch prompt geschickt montiert. Aufs Lecken bei ihr verzichtete ich aufgrund der Leibesfülle. Sie befeuchtete ihre Möse noch mit etwas Spucke und ich versuchte in sie einzudringen. Klappte gar nicht beim ersten Stoß – auch bei den weiteren kam bei mir keine Freude auf. Obgleich die Kollegen berichteten, dass sie total eng sei – nee, das Gefühl hatte ich nicht. Bevor mir nun meine schöne Latte flöten geht, wollte ich sie noch von hinten rammeln. Das klappte dann auch ganz gut. Annica ging ausreichend mit und untermalte das auch mit – gespielt oder nicht – den entsprechenden Geräuschen. Ich bin gekommen und sie machte auch alles schön sauber.
Es waren aber gerade 15, max. 20 Minuten um. Auf eine weitere Nummer wollte ich es nicht mehr ankommen lassen. Also schwätzten wir über Gott und die Welt, bis die Zeit um war.
Fazit: Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass es Männer gibt, die auf Annica total abfahren. Sie ist sehr nett, man sich prima mit ihr unterhalten und sie geht sehr engagiert zur Sache. Dass Ihre Optik nicht meinem Ideal entspricht, darf man ihr nicht zum Vorwurf machen. Allerdings ist für mich klar, dass es keine Wiederholung gibt, zumal ich mir auch nicht sicher bin, ob sie eine „echte Rothaarige“ ist – das versicherte sie mir zwar, allerdings bleiben bei mir doch gewissen Zweifel (Keine Sommersprossen, keine dunkle Haut, aber eben auch keine weiße) – vielleicht wissen dazu einige Kollegen mehr, die sie häufiger besuchen.