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Cherriy
2. OG Zi. A
Süsse 28 Lenze zählt die holde Maid, die sich mir mit einem schlanken, wohlgeformten Körper und einer lichten Höhe von knapp 170cm präsentiert. Angezogen ist sie mit sexy Dessous und schwarzen halterlosen Nylons.
Der BH besteht lediglich aus wenigen Schnüren und jeweils einer klitzekleinen Stoffblume, die gerade einmal ausreicht, Cherryis schöne Knospen auf den gut gemachten und strammen C-D Brüsten notdürftig zu bedecken. Der Hintern ist rund und knackig, die Oberschenkel straff und die Fesseln schmal. Cherryi hat eine dunkle, gelockte, wallende Mähne. Sie ist ein echtes Rassepferd.
Ihre dunklen Augen in dem hübschen Gesicht blitzen schelmisch, wenn sie lächelt.
Ohne viel Gerede 50€ für 30 Minuten übergeben und gespannt abgewartet, wie das Date verläuft.
Der Dödel wurde von ihr sanft gewaschen. Meinen Griff zur Listerineflasche quittierte sie mit einem “Guter Junge!” und zeigte mir ein Minzdragee, dass sie gerade für den guten Atem lutschte. Sie zerbiss es und meinte: “Ich beiße gern!” Schöne Aussichten.
Apropos schöne Aussichten. Sie stellte sich auf das Bett und ihre prächtigen Hupen waren damit direkt vor meinem Gesicht. Ich durfte sie ausgiebig untersuchen, mit den Augen, mit den Händen und mit dem Mund. Auch ihr strammes Hinterteil hatte so eine gute Höhe. Es sollte ausgiebig geknetet werden.
Danach knibbelte Cherryi meinen Körper mit Zunge und Zähnen ab. Sie sog tief Luft durch ihr kleines Näschen und fragte nach dem Namen meines Parfums.
“Es ist schön, wenn Gäste gut duften”, meinte sie.
Sie legte sich dann auf den Rücken und ich erforschte zart ihren Körper. Lecken war sehr angenehm. Auch Cherryi duftete frisch und sauber. Sie machte schön mit, stöhnte verhalten und fuhr ist ihren Händen über ihre Rundungen. Aus meiner südlichen Position hielten wir ständigen Augenkontakt. Sehr geil.
Cherryi wurde es warm. Sie öffnete ein Fenster und legte sich dann so neben mich, dass ich mich um ihre Muschi und sie sich sich um den kleinen Kerl kümmern konnte.
Er war schutzlos ihren mündlichen Bemühungen ausgesetzt.
Das Blasen war schön, am Anfang eher verhalten aber später deutlich engagierter. Zu Beginn kam ein paarmal das “tupfende Zewa” zur Anwendung.
( Ein echter Abturner. Wenn die Mädels empfindlich sind, sollen sie lieber mit Conti blasen, als ständig rumzutupfen. Die Tupferei hatte aber irgendwann ein Ende. ) Vielleicht war es ihr später egal. Ihr gutes FO steigerte sich merklich.
Meine Leckereien schienen ihr gefallen zu haben. Sie schwang sich über mich in die 69 und forderte weitere Zungenübungen von mir ein.
Ihren Knackarsch in meinen Händen und den tollen Unterboden vor meinem Gesicht, konnte ich mich schön bei ihr austoben. Sie tobte derweil am Stängel weiter. Es waren geile Minuten. Zu mehr sind wir nicht gekommen. Vor dem Abspritzen habe ich sie kurz gewarnt. Sie hat es dankbar zur Kenntnis genommen und mir alle vorösterlichen Proteine herausgeholt.Cherryi kümmerte sich dann ganz fürsorglich um ihren Gast.
Sie legte mir erst ein Kissen unter den Kopf, sagte, ich solle mich ausruhen, machte die Schweinerei mit Feuchttüchern weg und ging sich waschen.Frisch geschminkt und mit einem strahlenden Lächeln kam sie wieder zurück, geleitete mich zum Waschbecken und half mir beim Saubermachen. Derweil unterhielten wir uns über Dieses und Jenes. Da ich kein Spanisch kann, verständigten wir uns auf Englisch.
Cherryi bleibt wohl noch ein Weilchen in der SV12, wechselt aber auch irgendwann das Zimmer..
Küsschen links, Küsschen rechts, schönen Osterurlaub, Tschüss.
Cherryi ist sehr attraktiv, aus meiner Sicht blutjung, und der Sex mit ihr macht viel Spaß. Darüberhinaus ist sie sehr nett. Soviel es Komplimente wie heute habe ich noch nie innerhalb von 30 Minuten erhalten.
Vielleicht lässt sie irgendwann mal so richtig die Sau raus.
So Long und allen ein schönes Osterfest
Bront
Aussehen ist nicht alles. Die Optik muss halt stimmen (Love Island)