22.04.2017, 12:04
Ohne den ersten Bericht anzweifeln zu wollen, muss ich ein bisschen auf die Euphoriebremse treten.
Nicht in Bezug aufs Äußere: Sie sieht für mein Empfinden erstklassig aus, wirklich sehr schön: schlank, aber nicht hager, dazu mit einer wundervoll naturbraunen, samtigen Haut, die nach ihrer Aussage kein Solarium braucht und darum optisch wie auch haptisch keine Wünsche offen lässt - mmmmhhhhh!!!!
Die Fotos würden die Wahrheit sagen, wenn sie aus einem besseren Winkel aufgenommen worden wären, aber der Fotograph war zu faul, um in die Hocke zu gehen, so dass sie aus dem leicht erhöhten Aufnahmewinkel gestauchter und kleiner wirkt. Einfacher gesagt: Ich fand schon die Fotos appetitanregend und Sandy in Natur dann sogar noch deutlich hübscher, vor allem bei der Begrüßung auf ihren Stelzen, aber auch später in der Horizontalen ohne dieses Hilfsmittel.
Von dem Anblick geflasht und wegen der geringen Preisdifferenz zur halben entschied mich gleich für die ganze Verwöhnstunde (100 Euro statt 80 für 30 Minuten; das ziemlich unlogische "Osterangebot" erstreckt sich nur auf die ganze Std.
) Leider falsch, denn das Liebesspiel war dann ziemlich einfallslos: flüchtige Küsschen, Anfassen war kaum möglich ("IIIIIIIch bin kitzlisch!!!" - und das bei diesen waffenscheinpflichtigen Titten!! 
), FO begann verheißungsvoll, um dann aber gefühlt nach einer knappen Minute schon wieder abzubrechen und mein anerkannt gefühlvolles Franz brachte hier auch nicht den Durchbruch (obwohl ich in der Schule immer so gut aufgepasst habe!), also GV. Dabei immerhin ging sie gut mit, die Möse ist also nicht kiiitzlisch. Deshalb gab es eine ziemlich wilde Rammelei, die ihr am Ende tatsächlich ein anerkennendes Grinsen entlockte, das war´s dann aber auch. Für eine zweite Runde brauche ich mehr Zeit, und etwas Anderes als Ficken ging einfach nicht. Kaum zu glauben: Man liegt neben einer solchen Frau im Bett und es macht sich Langeweile breit 
- aber so war es.
Vielleicht stimmte die Chemie einfach nicht, vielleicht aber macht sich inzwischen bei ihr auch schon Arbeitsunlust breit. Sie klang nicht gerade begeistert bei der Auskunft, noch bis Mitte Mai hier zu arbeiten und ließ auch durchblicken, dass die Geschäfte besser laufen könnten. Wie auch immer, die lange Buchung war eine Schnapsidee.
Ino, der sich mit Sandy einen Quickie ganz gut vorstellen kann, aber mehr nicht
Nicht in Bezug aufs Äußere: Sie sieht für mein Empfinden erstklassig aus, wirklich sehr schön: schlank, aber nicht hager, dazu mit einer wundervoll naturbraunen, samtigen Haut, die nach ihrer Aussage kein Solarium braucht und darum optisch wie auch haptisch keine Wünsche offen lässt - mmmmhhhhh!!!!
Die Fotos würden die Wahrheit sagen, wenn sie aus einem besseren Winkel aufgenommen worden wären, aber der Fotograph war zu faul, um in die Hocke zu gehen, so dass sie aus dem leicht erhöhten Aufnahmewinkel gestauchter und kleiner wirkt. Einfacher gesagt: Ich fand schon die Fotos appetitanregend und Sandy in Natur dann sogar noch deutlich hübscher, vor allem bei der Begrüßung auf ihren Stelzen, aber auch später in der Horizontalen ohne dieses Hilfsmittel. Von dem Anblick geflasht und wegen der geringen Preisdifferenz zur halben entschied mich gleich für die ganze Verwöhnstunde (100 Euro statt 80 für 30 Minuten; das ziemlich unlogische "Osterangebot" erstreckt sich nur auf die ganze Std.
) Leider falsch, denn das Liebesspiel war dann ziemlich einfallslos: flüchtige Küsschen, Anfassen war kaum möglich ("IIIIIIIch bin kitzlisch!!!" - und das bei diesen waffenscheinpflichtigen Titten!! ), FO begann verheißungsvoll, um dann aber gefühlt nach einer knappen Minute schon wieder abzubrechen und mein anerkannt gefühlvolles Franz brachte hier auch nicht den Durchbruch (obwohl ich in der Schule immer so gut aufgepasst habe!), also GV. Dabei immerhin ging sie gut mit, die Möse ist also nicht kiiitzlisch. Deshalb gab es eine ziemlich wilde Rammelei, die ihr am Ende tatsächlich ein anerkennendes Grinsen entlockte, das war´s dann aber auch. Für eine zweite Runde brauche ich mehr Zeit, und etwas Anderes als Ficken ging einfach nicht. Kaum zu glauben: Man liegt neben einer solchen Frau im Bett und es macht sich Langeweile breit - aber so war es.Vielleicht stimmte die Chemie einfach nicht, vielleicht aber macht sich inzwischen bei ihr auch schon Arbeitsunlust breit. Sie klang nicht gerade begeistert bei der Auskunft, noch bis Mitte Mai hier zu arbeiten und ließ auch durchblicken, dass die Geschäfte besser laufen könnten. Wie auch immer, die lange Buchung war eine Schnapsidee.
Ino, der sich mit Sandy einen Quickie ganz gut vorstellen kann, aber mehr nicht