Kontaktdaten
Nina
0151 / 290 56 911
Bei meinem Anruf wurde mir zwar das Haus in HOM genannt, jedoch nicht die Klingel. Wenn ich vor dem Haus stehen würde, sollte ich nochmal anrufen.
Die Insider kennen mit Sicherheit die Adresse: man kann gut am Baumarkt parken und die Klingel hat einen Blumennamen.
Termin klappte einwandfrei und eine Thai mittleren Alters empfing mich. Nina war gerade im Bad zu Gange und die Thai verschwand.
Nina ist recht klein, gute Figur, schlank, hübsches Gesicht. Die Titten sind klein, passen aber zu ihrer Figur. Ihr Alter dürfte bei ca. 20 Jahren liegen und sie ist Rumänin.
Legte ihr 80.- Euro auf den Tisch. Service war für eine halbe Stunde mit GV, FO und ZK abgesprochen.
Zunächst fummelte ich an den Brüsten rum und leckte die Nippel, die durch die Penetration auf eine beachtliche Größe heranwuchsen. ZK wurden mir leider verwehrt. Die werden zwar bei Anrufen im Halb-Stunden-Programm zugesichert, aber vor Ort nicht mehr geleistet. Dies war aber zum Glück dann auch der einzige Minuspunkt.
Dann legte ich ihre Beine zur Seite und bestaunte das appetitliche Teeny-Vötzchen. Leichte Eindringversuche mit dem Finger wurden nicht abgeblockt, weshalb ich das feuchte und enge Loch ausgiebig fingerte. Zum Lecken hatte ich irgendwie keine Lust, zumal mich der pulsierende und enge Vaginalmuskel, den ich um meinen Finger spürte, schon von allein geil machte.
Das Fingern war schon mal ein Top-Einstieg.
Dann machte sich Nina mündlich über meinen Kolben her. Sie blies nass und genau mit dem richtigen Gripp und Geschwindigkeit. Alle paar Sekunden entließ sie den Schwanz aus ihrem Mund und streichelte meine Eier und Oberschenkel. Dann wieder genussvoll geblasen. Dies ging eine ganze Weile so, wobei mich Nina bat, ihr nicht in den Mund zu spritzen.
Als die Eier zu brodeln begannen, wurde ein Kondom montiert und ich spießte von vorne den geilen Teeny-Körper auf. Beim Reinstecken fühlte ich mich sofort wohl, da die Votze ein angenehmes Gefühl vermittelte. Das Ficken war für mich aller erste Sahne und bereitete mir schon nach kurzer Zeit einen herrlichen Abgang.
Da noch Zeit war, wurde ich von Nina ausgiebig massiert. Dies machte sie mit Body-Lotion und festen, angenehmen Griffen. Auch die Beine bezog sie in die Massage mit ein. Während der Massage beantwortete sie auch ein paar Fragen. Von sich aus sprach sie nichts, obwohl sie recht gut Deutsch kann.
Für mich war es guter Sex mit einem hübschen, jungen Mädchen. Dass die versprochenen ZK verweigert wurden, trat für mich absolut in den Hintergrund.
Dann schaute ich mir noch den Lauterer Sieg gegen 60 München in einer Sky-Kneipe bei einem Bier an und der Tag war perfekt.