01.05.2017, 00:22
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.05.2017, 00:25 von Riementier.)
Habe mal genauer nach gehört und eine ehemalige Bewohnerin des Hauses kontaktiert. Es ist wie ursprünglich von mir vermutet von der Stadt ausgegangen.
Auch wenn es Probleme bei den Betreibern untereinander gegeben habe, daran lag es nicht. Diese hatten ja gut verdient, die Wohnungen waren immer gut gebucht.
Die Stadt Saarbrücken ist dran und will nach und nach alle privaten Wohnungen/Häuser schließen. So wie es bereits in der Gersweilerstr. 66, oder der Burbacherstr. 17 der Fall war.
Man will nur noch die offiziellen Bordellen lassen, der Rest soll geschlossen werden. Da gibt es ein paar Hürden, deshalb geht es nicht direkt, aber früher oder später werden sie zum Opfer fallen. Die Konsequenz werden höhere Preise sein...
Um das Stadtbild zu verbessern und die Prostitution aus Osteuropa einzudämmen, werden diese Aktionen durchgeführt. Um das Stadtbild zu verbessern, würden andere Dinge besser sein. Z. B. den Straßenstrich von Burbach und an der Kufa auf ein Gelände etwas außerhalb des Stadtgebiets zu verlegen, wo es Parkmöglichkeiten gibt, um in Ruhe im Auto zu mausen. Dort würden die Damen auch niemanden stören. Ich denke aber früher oder später werden diese Gebiete auch zum Sperrgebiet erklärt.
Warum man da die Wohnungen schließt und nicht den SS wundert mich. Es ist doch ein anerkannter Beruf und die Damen in der Wohnung stören da ja weniger, diese Zahlen sogar ihre Steuern, wobei die Straßenprostitution steuerbefreit ist.
Mal gespannt, wann die anderen 2 bekannten Häuser in Saarbrücken fällig sind.
Auch wenn es Probleme bei den Betreibern untereinander gegeben habe, daran lag es nicht. Diese hatten ja gut verdient, die Wohnungen waren immer gut gebucht.
Die Stadt Saarbrücken ist dran und will nach und nach alle privaten Wohnungen/Häuser schließen. So wie es bereits in der Gersweilerstr. 66, oder der Burbacherstr. 17 der Fall war.
Man will nur noch die offiziellen Bordellen lassen, der Rest soll geschlossen werden. Da gibt es ein paar Hürden, deshalb geht es nicht direkt, aber früher oder später werden sie zum Opfer fallen. Die Konsequenz werden höhere Preise sein...
Um das Stadtbild zu verbessern und die Prostitution aus Osteuropa einzudämmen, werden diese Aktionen durchgeführt. Um das Stadtbild zu verbessern, würden andere Dinge besser sein. Z. B. den Straßenstrich von Burbach und an der Kufa auf ein Gelände etwas außerhalb des Stadtgebiets zu verlegen, wo es Parkmöglichkeiten gibt, um in Ruhe im Auto zu mausen. Dort würden die Damen auch niemanden stören. Ich denke aber früher oder später werden diese Gebiete auch zum Sperrgebiet erklärt.
Warum man da die Wohnungen schließt und nicht den SS wundert mich. Es ist doch ein anerkannter Beruf und die Damen in der Wohnung stören da ja weniger, diese Zahlen sogar ihre Steuern, wobei die Straßenprostitution steuerbefreit ist.
Mal gespannt, wann die anderen 2 bekannten Häuser in Saarbrücken fällig sind.