27.11.2006, 15:21
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Wir starteten einen zweiten Rundgang durch das Gaengesystem und kamen wieder an dem Ort vorbei, wo der freitittige KE sein Unwesen trieb. Die Kueche war ziemlich dunkel, der KE noch dunkler, so das man dementsprechend nur die Silhouette sehen konnte. Beim vorbeigehen sah ich jedoch das Weisse in ihren Augen und ihre Augaepfel, die mir hinterher kullerten. Ich ging zurueck und stand vor dem Fenster, schaute mir die Katze an und musste feststellen, dass es sich um einen praechtigen, schlanken KE mit durchaus huebschen Gesicht handelte. Figur zwischen 34 und 36, kohlrabenschwarz mit Rastalocken bis zum Arsch, der angenehme Formen hatte. Das geile war: Die Olle war splitterfasernackt!
Nur mit so komischen Netzschuhen bekleidet tanzte sie da rum, mit ihrem Fotzenpiercing. Hier wollte ich nun einkehren und wir tranken Bier mit "Bruna", ja, so hiess sie.
Sie erzaehlte fleissig drauf los mit ihrer rauchigen Stimme. Sie ist 21, geht seit Jahren auf den Strich und moechte mal Richterin werden!!! Mein Taxifahrer steht zwar auf Blondchen, aber sie fand er auch toll. Sie hatte tolle Augen, eine geile Ausstrahlung, Body war 1a und die Lippen der Maulfotze nahmen erregende Ausmasse an. Schlauchbootlippen wie sie im Buche stehen. Ich kam zum Geschaeftlichen: Eine Ficknummer kostet 26R$, das sind ca. 9,60 Euro! Ich zoegerte nicht lange, erinnerte mich jedoch an die Warnungen bezueglich der Zimmer, die sich oberhalb der Kuechenpuffs befinden. Wir kamen nach oben, und in der 4 Quadratmeter grossen Fickbude traf mich nun wirklich der Schlag: Eine blaue Plastikmatratze, an allen Ecken und Enden aufgeplatzt. Eine Decke oder Laken gab es nicht. Waende waren mit Edding beschmiert und eine Decke bzw Dach war auch nicht vorhanden, so das die HipHop-Mucke hereindonnerte. Das schlimmste war der Kachelfussboden, der teilweise zerbroeckelte. Er war nass, klebrig und verschmiert. In der ecke stand ein Muelleimer, voll mit Papier und gebrauchten Gummis. Wenn man sich hier nicht die Kraetze holt, dann vielleicht irgendwelche Pilze oder so...
Sie setzte sich auf die zerfetzte Matratze und machte meine Hose auf. Vorher gab es geile ZK mit ihrer gepiercten Zunge. Am Anfang war ich etwas zurueckhaltend, aber nachdem sie mich darueber aufgeklaert hatte, wie man hier zu kuessen hat, da verflogen meine Zweifel. Tiefes Auslecken gegenseitig! Geil! Sie holte nun meinen Schwanz raus und zog die Buex runter. Ich beschloss meine Schuhe und Hose anzulassen. Sie nahm das Gummi zur Hand, woraufhin ich erstmal reklamierte. Ich ging einfach davon aus, dass in so einem abgefucktem Etablissement blank geblasen werden wuerde. Aber dann sah ich ein, dass hier ja die ekelhaftesten Favelados und Verrueckten ihr Unwesen trieben. Also doch lieber "mit".
Das Geblaese war sehr gut, aber viel zu kurz. Ich fing danach an ihre Moese in der Missi zu penetrieren, welche eine gute Naturschmierung vorwies. In der Doggy war sie ebenfalls ne Wucht. Es wurde jedoch schnell anstrengend, da ich in meiner Hose mit Schuhen wie gefangen war. Ob es nun daran lag, dass ich darin gefangen war oder das ich am Boden festklebte - ich weiss es nicht mehr. Ich liess mich dazu herab, mich auf die Syphmatte zu legen um aufsatteln zu lassen. Hier fickte sie dermassen professionell, so das ich meinen Augen nicht traute. Zuegig mit vollem Hubraum liess sie den Kolben reinfahren bis zum Anschlag, fuhr dann wieder hoch, so das nur noch Milimeter drin wahren um schliesslich wieder ihr Becken gegen das Meine zu klatschen. Ich war kurz vorm Abgang als sie absattelte. Schade! Okay, noch eine Doggysession, wo sie anfing geil zu stoehen. Ploetzlich erklang der Summer vom Barkeeper! Die Zeit war um. Ich wusste nicht, dass es nur 20 Minuten sind die man hier hat. Ich bat sie, es zuegigst mit der Hand zu erledigen. Sie war dabei sehr zaertlich. Ich fingerte ihren geilen Arsch ab, tauschte heisse Kuesse mit ihr aus und nachdem das zweite mal der Summer ertoente, spritzte ich ab. Das hatte ich ja gerade nochmal gut hingekriegt, denn ich schwitzte mittlerweile wie Sau und der mit einer milimeterdicken Staubschicht beschichtete Ventilator verschaffte nur geringe Linderung. Waschgelegenheiten gab es hier keine. Deswegen wischte ich meinen Doedel in dem Tuch sauber, welches sie mitgebracht hatte. Die Punze wurde so auch flink gesaeubert und es ging runter zur Bar.
Wir sassen auf den Blechstuehlen und tranken noch ein paar Biere und ich bekam ihre Telefonnummer in die Hand gedrueckt. Fazit: Sowas muss man(n) erlebt haben. Die KE-Schnalle war supergeil! Eine zu Fleisch gewordene Fick-Oase im tiefsten, perversesten Sex-Sumpf am Zuckerhut.
Anschl. fuhren wir zur Copa zurueck und mussten seine Zweitfrau aufsammeln, die unbedingt zu McDoof wollte. Als sie ins Auto einstieg fragte sie ihn erstmal, wo er gewesen sei. Er antwortete wahrheitsgemaess, aber sie glaubte natuerlich, dass er ebenfalls gebumst haette. Er verneinte, und da zog sie ihm von der Rueckbank aus die Handtasche ueber den Schaedel!
Ich beruhigte sie indem ich ihr versicherte, dass nur ich gefickt haette. Sie beschwerte sich bei mir, dass er schon die ganze Copacabana durchgefickt haette. Es wurden dann noch diverse Biere gesoffen und wir fuhren zum Schluss noch auf einen Aussichtspunkt hoch ueber Leblon und Ipanema, wo man einen phantastischen Blick ueber die nie schlafende Stadt bewundern konnte. Eine romantische Szenerie wie dieser romantische Abend, der mich sage und schreibe komplett nur 35 Euro gekostet hat. :wow:
Sarado, der hier immer wieder interessante Sachen erlebt.
Wir starteten einen zweiten Rundgang durch das Gaengesystem und kamen wieder an dem Ort vorbei, wo der freitittige KE sein Unwesen trieb. Die Kueche war ziemlich dunkel, der KE noch dunkler, so das man dementsprechend nur die Silhouette sehen konnte. Beim vorbeigehen sah ich jedoch das Weisse in ihren Augen und ihre Augaepfel, die mir hinterher kullerten. Ich ging zurueck und stand vor dem Fenster, schaute mir die Katze an und musste feststellen, dass es sich um einen praechtigen, schlanken KE mit durchaus huebschen Gesicht handelte. Figur zwischen 34 und 36, kohlrabenschwarz mit Rastalocken bis zum Arsch, der angenehme Formen hatte. Das geile war: Die Olle war splitterfasernackt!

Sie erzaehlte fleissig drauf los mit ihrer rauchigen Stimme. Sie ist 21, geht seit Jahren auf den Strich und moechte mal Richterin werden!!! Mein Taxifahrer steht zwar auf Blondchen, aber sie fand er auch toll. Sie hatte tolle Augen, eine geile Ausstrahlung, Body war 1a und die Lippen der Maulfotze nahmen erregende Ausmasse an. Schlauchbootlippen wie sie im Buche stehen. Ich kam zum Geschaeftlichen: Eine Ficknummer kostet 26R$, das sind ca. 9,60 Euro! Ich zoegerte nicht lange, erinnerte mich jedoch an die Warnungen bezueglich der Zimmer, die sich oberhalb der Kuechenpuffs befinden. Wir kamen nach oben, und in der 4 Quadratmeter grossen Fickbude traf mich nun wirklich der Schlag: Eine blaue Plastikmatratze, an allen Ecken und Enden aufgeplatzt. Eine Decke oder Laken gab es nicht. Waende waren mit Edding beschmiert und eine Decke bzw Dach war auch nicht vorhanden, so das die HipHop-Mucke hereindonnerte. Das schlimmste war der Kachelfussboden, der teilweise zerbroeckelte. Er war nass, klebrig und verschmiert. In der ecke stand ein Muelleimer, voll mit Papier und gebrauchten Gummis. Wenn man sich hier nicht die Kraetze holt, dann vielleicht irgendwelche Pilze oder so...
Sie setzte sich auf die zerfetzte Matratze und machte meine Hose auf. Vorher gab es geile ZK mit ihrer gepiercten Zunge. Am Anfang war ich etwas zurueckhaltend, aber nachdem sie mich darueber aufgeklaert hatte, wie man hier zu kuessen hat, da verflogen meine Zweifel. Tiefes Auslecken gegenseitig! Geil! Sie holte nun meinen Schwanz raus und zog die Buex runter. Ich beschloss meine Schuhe und Hose anzulassen. Sie nahm das Gummi zur Hand, woraufhin ich erstmal reklamierte. Ich ging einfach davon aus, dass in so einem abgefucktem Etablissement blank geblasen werden wuerde. Aber dann sah ich ein, dass hier ja die ekelhaftesten Favelados und Verrueckten ihr Unwesen trieben. Also doch lieber "mit".
Das Geblaese war sehr gut, aber viel zu kurz. Ich fing danach an ihre Moese in der Missi zu penetrieren, welche eine gute Naturschmierung vorwies. In der Doggy war sie ebenfalls ne Wucht. Es wurde jedoch schnell anstrengend, da ich in meiner Hose mit Schuhen wie gefangen war. Ob es nun daran lag, dass ich darin gefangen war oder das ich am Boden festklebte - ich weiss es nicht mehr. Ich liess mich dazu herab, mich auf die Syphmatte zu legen um aufsatteln zu lassen. Hier fickte sie dermassen professionell, so das ich meinen Augen nicht traute. Zuegig mit vollem Hubraum liess sie den Kolben reinfahren bis zum Anschlag, fuhr dann wieder hoch, so das nur noch Milimeter drin wahren um schliesslich wieder ihr Becken gegen das Meine zu klatschen. Ich war kurz vorm Abgang als sie absattelte. Schade! Okay, noch eine Doggysession, wo sie anfing geil zu stoehen. Ploetzlich erklang der Summer vom Barkeeper! Die Zeit war um. Ich wusste nicht, dass es nur 20 Minuten sind die man hier hat. Ich bat sie, es zuegigst mit der Hand zu erledigen. Sie war dabei sehr zaertlich. Ich fingerte ihren geilen Arsch ab, tauschte heisse Kuesse mit ihr aus und nachdem das zweite mal der Summer ertoente, spritzte ich ab. Das hatte ich ja gerade nochmal gut hingekriegt, denn ich schwitzte mittlerweile wie Sau und der mit einer milimeterdicken Staubschicht beschichtete Ventilator verschaffte nur geringe Linderung. Waschgelegenheiten gab es hier keine. Deswegen wischte ich meinen Doedel in dem Tuch sauber, welches sie mitgebracht hatte. Die Punze wurde so auch flink gesaeubert und es ging runter zur Bar.
Wir sassen auf den Blechstuehlen und tranken noch ein paar Biere und ich bekam ihre Telefonnummer in die Hand gedrueckt. Fazit: Sowas muss man(n) erlebt haben. Die KE-Schnalle war supergeil! Eine zu Fleisch gewordene Fick-Oase im tiefsten, perversesten Sex-Sumpf am Zuckerhut.
Anschl. fuhren wir zur Copa zurueck und mussten seine Zweitfrau aufsammeln, die unbedingt zu McDoof wollte. Als sie ins Auto einstieg fragte sie ihn erstmal, wo er gewesen sei. Er antwortete wahrheitsgemaess, aber sie glaubte natuerlich, dass er ebenfalls gebumst haette. Er verneinte, und da zog sie ihm von der Rueckbank aus die Handtasche ueber den Schaedel!

Sarado, der hier immer wieder interessante Sachen erlebt.