10.06.2017, 12:34
Kontaktdaten
also gut, Leute - wenn niemand sonst es macht, schreibe ich mal den ersten Erfahrungsbericht zu Nina.
Ich hatte kürzlich einen Termin bei ihr. Wie üblich öffnet mir Mamasan die Tür, begrüßt mich und führt mich in eines der Zimmer (ich kenne es schon - hier hatte ich dreimal mit Lita das Vergnügen).
Ich muss keine zwei Minuten warten, bis es klopft (scheint hier so Usus zu sein) und Nina hereintritt.
Nina begrüßt mich per Handschlag, wir stellen uns vor und klären die Bedingungen. Wie üblich beim Erstdate buche ich 30 min für 70 EUR (also die Variante, die es ab dem nächsten Monat nicht mehr gibt).
Nina ist ca. 1,60 m groß, hat ein einnehmendes, hübsches Gesicht (ausgeprägt asiatische Züge, besonders die Augenpartie - sehr attraktiv!) und lange glatte schwarze Haare (zum Pferdeschwanz gebunden).
Die Brüste sind eher klein (A oder kleines B), natur und fest. Ninas Körper ist etwas kräftiger gebaut (auf den Photos ist sie zu schlank), aber nicht untersetzt oder gar dick, sondern straff und fest, und gut figuriert/ tailliert ist sie auch. Man hat schön etwas zum Anfassen, die Haut ist jugendlich glatt und für eine Thai eher etwas heller.
Bis auf ein recht unauffälliges Tattoo über dem Schulterblatt kann ich keinen weiteren Körperschmuck ausmachen.
Die Verständigung klappt gut (besser als etwa mit Lita oder Kimberly), Nina spricht ganz passabel Englisch und sogar ein wenig Deutsch.
Sie bringt kurz das Geld weg, dann soll ich mich ausziehen und werde zur Kurzwaschung ins Bad geleitet.
Danach legen wir uns aufs Bett - ich auf den Rücken, sie auf mich drauf - und knutschen erstmal ausgiebig. Ihre ZKe sind gut (wenn auch etwas weniger intensiv und innig als jene von Kimberly).
Als nächstes rutscht sie nach unten zwischen meine Beine und beginnt mit einem sehr guten BJ (irgendwie haben das die Thai-Mädels richtig gut drauf, ist mein Eindruck). Abwechslungsreich, auch den Lümmel außen schön ableckend, die Glocken dabei auch nicht vergessend, das macht sie wirklich sehr gut.
Damit sie auch etwas davon hat, bitte ich sie in die 69, worauf sie bereitwillig eingeht.
So verwöhnen wir uns gegenseitig noch einige Minuten oral.
Sie ist rasiert und schmeckt neutral - alles blitzsauber.
Dann möchte ich sie eigentlich über mich ziehen und mich reiten lassen, aber sie rollt sich von mir runter und legt sich neben mich auf den Rücken, öffnet ihre (geilen strammen) Schenkel und zieht mich über sich in die Missio.
Ist mir auch recht. Leider nimmt sie etwas Flutschi, bevor ich einlochen darf.
Wir ficken
nun in verschiedenen Missio-Variationen - ganz flach und gestreckt, angehockt, ihre Beine über meinen Schultern (sehr geil), ihre beiden Beine auf eine Seite neben mich gelegt (noch geiler).Dabei beuge ich mich immer wieder zu ihr runter und knabbere an ihren Brüsten/ Nippeln bzw. hole mir wiederholt erregendes ZK-Geknutsche ab.
Ich bin richtig rallig - auch weil der Grip trotz Flutschi-Einsatz noch ok ist (so sehr geweitet ist sie demnach unten noch nicht).
Nachdem wir uns so mehrere Minuten abgearbeitet haben, fragt sie irgendwann, ob wir nun in die Doggy-Position wechseln sollen.
Auch gut, ist mir recht - gesagt, getan. In der auf ihren Knien gehockten Position hält sie allerdings nicht besonders lange durch, irgendwann liegt sie mit Brust und Kopf flach auf dem Bett und hebt nur noch unteren Rumpf- und Beckenbereich an.
Mir egal - so kann ich gut und tief in sie stoßen, greife dabei ihren durchaus geilen Hintern
mit beiden Händen. Bei gutem Grip erhöhe ich die Stoßfrequenz, werde immer erregter und komme dem Höhepunkt sehr nahe - aber ich erreiche ihn diesmal nicht. 
Weiß nicht genau wieso nicht
(Kopf nicht richtig frei, zuviel Stress?), es lag aber definitiv nicht an Nina. Ich beeile mich, ihr das zu erklären bzw. zu versichern, hoffe einfach, dass sie's mir abnimmt. 
Denn sie ist schon ziemlich zerknirscht. Es sind bereits 25 Minuten vorbei, sie hat aber noch nicht aufgegeben, mich zum Orgasmus zu bringen, und versucht es mit Handentspannung.
Das klappt leider auch nicht mehr - und das ist nun leider auch nicht ihre Disziplin. Sie rubbelt viel zu schnell und ohne Variationen. Daher unterbreche ich das nach kurzer Zeit mit den Worten "Sorry Nina, that's not working today.".
Die halbe Stunde ist vorbei. Nina bemerkt, wie verschwitzt ich bin
, und besteht auf einer Dusche. Wir gehen gemeinsam ins Bad, duschen aber getrennt.Im Badezimmer haben wir noch einen kurzen ASt, bei dem sie etwas auftaut. Ich erfahre dabei, dass sie 25 Jahre alt ist und seit ca. zwei Jahren im P6-Bereich arbeitet. Sie wirkt auf mich zielstrebig, hat für die Zukunft eine sehr konkrete Lebensplanung. Mehr erzähle ich hier naturgemäß nicht, das ist privat.
Fazit:
Insgesamt bietet Nina sehr gute Service-Leistungen, war aber insgesamt meist etwas zurückhaltend, ging auf meine flapsigen Sprüche und Späße kaum ein. Auch beim Sex war eine leichte Reserviertheit vorhanden, die keine wirkliche Innigkeit oder totale Leidenschaft zuließ.
Das mag der Befangenheit des Erstbesuchs geschuldet sein, und sollte bei Folgedates besser werden können.
Als ich mich anziehe, kann ich sie mal kurz aus der Reserve locken: Mein String-Tanga (draußen ist es warm) entlockt ihr ein glucksendes Lachen, und die Stimmung ist in diesem Moment sehr gelöst.
Ich versichere ihr, wiederzukommen. Ein Abschiedsküsschen auf den Mund, und ich verlasse das "Stern" jedenfalls nicht unzufrieden. Kann man hier eigentlich richtig enttäuscht werden?
Wiederholungsfaktor: 95 % (bzw. 100 %, wenn Kimberly irgendwann weg ist.
)Ciao
und sommerliche Grüße vonKingAdreena