11.06.2017, 23:09
Moinsen,
ich war die Tage auch mal wieder bei Stefania, wohl eher mangels kurzfristiger Alternativen.
Hatte nur kurz Zeit, war gerade in der Nähe der Deisterstraße und dachte mir, was soll's?
Geklingelt, Summer, rauf zu ihr. Hatte nicht vorher angerufen.
Sie erkannte mich nicht wieder und ich vereinbarte mir ihr 45 Min. für 100 Euro, da ich nicht mehr Zeit hatte.
Nach meiner Waschung lag sie bereits nackig auf dem Bett und wartete auch mich.
Zum Warmwerden gab es ZKs und ich meine freie Hand erkundete das hügelige Gelände und das tiefe Tal mit dem noch trockenen Flussbett. Ein wenig Rubbelei und es wurde wenigstens von alleine feucht. Ein Kieslaster ist jedoch etwas anderes.
Sie machte sich dann auf den Weg nach unten und fing an zu blasen, was zunächst von der Eindringtiefe meines besten Stücks nicht weiter als kurz unterhalb der Eichel reichte. Korrekturmaßnahmen meinerseits (ein wenig Druck auf dem Hinterkopf) konnte das Problem jedoch beheben. Mein Schwanz verschwand daraufhin zwar nicht komplett in ihrem Mund, aber dadurch dass sie zwischendurch immer mal wieder heftig daran saugte, erfüllte die Übung ihren Zweck. Es gefiel mir so gut, dass ich sie bat noch ein wenig weiter zu machen, als sie eigentlich schon gefickt werden wollte. Tat sie dann auch.
Beim Geficke habe ich sie erst mal aufsitzen lassen. Das war ok, wobei ich schön ihre Titten und den Hintern massieren konnte. Zwischendurch hielt sie ein paar mal an und küsste mich. Alles in allem ganz nett. Nach einiger Ziet merkte sie allerdings, dass ihre Kondition für mein Stehvermögen in dieser Stellung nicht reichen würde und sie bat um Stellungswechsel. Sie legte sich auf den Rücken und machte mir bereitwillig die Beine breit. Netter Anblick. Auch in dieser Stellung konnte ich mal langsam, mal heftig und mal richtig hart ficken, allerdings wieder ohne Aussicht auf den finalen Erfolg.
Also bat ich sie auf alle Viere an die Bettkante und dockte im Stehen von hinten an. Den kleinen Arsch fest im Griff habe ich mich dann an ihr ausgetobt, was sie zur Abgabe eindeutiger Geräusche veranlasste. Auch konnte ich beobachten, dass ihre Hände sich ins Laken krallten. Leider fehlte ein Spiegel auf der gegenüberliegenden Seite, so konnte ich ihr Gesicht nicht sehen, als ich sie erst an der Schulter und dann ein wenig in den Haaren zog, als sie dabei ordentlich durchgerammelt habe. Mein Eiweißshake habe ich ihr dann quer über den Rücken verteilt.
Danach war ich etwas weich in den Knien und habe mich erstmal wieder auf das Bett gelegt. Sie brachte mir meine Zigaretten und etwas zu trinken (offenbar sah ich etwas mitgenommen aus). Während wir rauchten haben wir uns noch ein wenig unterhalten. Danach ist sie tatsächlich noch mal ins Bett gekommen und hat sich noch ein paar Minuten angekuschelt.
Eine zweite Runde hätte ich in den 45 Minuten nicht mehr hinbekommen, wäre aber sicher möglich gewesen.
Ich kann nicht meckern. Das war absolut in Ordnung.
Greetz, Gz.
ich war die Tage auch mal wieder bei Stefania, wohl eher mangels kurzfristiger Alternativen.
Hatte nur kurz Zeit, war gerade in der Nähe der Deisterstraße und dachte mir, was soll's?
Geklingelt, Summer, rauf zu ihr. Hatte nicht vorher angerufen.
Sie erkannte mich nicht wieder und ich vereinbarte mir ihr 45 Min. für 100 Euro, da ich nicht mehr Zeit hatte.
Nach meiner Waschung lag sie bereits nackig auf dem Bett und wartete auch mich.
Zum Warmwerden gab es ZKs und ich meine freie Hand erkundete das hügelige Gelände und das tiefe Tal mit dem noch trockenen Flussbett. Ein wenig Rubbelei und es wurde wenigstens von alleine feucht. Ein Kieslaster ist jedoch etwas anderes.
Sie machte sich dann auf den Weg nach unten und fing an zu blasen, was zunächst von der Eindringtiefe meines besten Stücks nicht weiter als kurz unterhalb der Eichel reichte. Korrekturmaßnahmen meinerseits (ein wenig Druck auf dem Hinterkopf) konnte das Problem jedoch beheben. Mein Schwanz verschwand daraufhin zwar nicht komplett in ihrem Mund, aber dadurch dass sie zwischendurch immer mal wieder heftig daran saugte, erfüllte die Übung ihren Zweck. Es gefiel mir so gut, dass ich sie bat noch ein wenig weiter zu machen, als sie eigentlich schon gefickt werden wollte. Tat sie dann auch.
Beim Geficke habe ich sie erst mal aufsitzen lassen. Das war ok, wobei ich schön ihre Titten und den Hintern massieren konnte. Zwischendurch hielt sie ein paar mal an und küsste mich. Alles in allem ganz nett. Nach einiger Ziet merkte sie allerdings, dass ihre Kondition für mein Stehvermögen in dieser Stellung nicht reichen würde und sie bat um Stellungswechsel. Sie legte sich auf den Rücken und machte mir bereitwillig die Beine breit. Netter Anblick. Auch in dieser Stellung konnte ich mal langsam, mal heftig und mal richtig hart ficken, allerdings wieder ohne Aussicht auf den finalen Erfolg.
Also bat ich sie auf alle Viere an die Bettkante und dockte im Stehen von hinten an. Den kleinen Arsch fest im Griff habe ich mich dann an ihr ausgetobt, was sie zur Abgabe eindeutiger Geräusche veranlasste. Auch konnte ich beobachten, dass ihre Hände sich ins Laken krallten. Leider fehlte ein Spiegel auf der gegenüberliegenden Seite, so konnte ich ihr Gesicht nicht sehen, als ich sie erst an der Schulter und dann ein wenig in den Haaren zog, als sie dabei ordentlich durchgerammelt habe. Mein Eiweißshake habe ich ihr dann quer über den Rücken verteilt.
Danach war ich etwas weich in den Knien und habe mich erstmal wieder auf das Bett gelegt. Sie brachte mir meine Zigaretten und etwas zu trinken (offenbar sah ich etwas mitgenommen aus). Während wir rauchten haben wir uns noch ein wenig unterhalten. Danach ist sie tatsächlich noch mal ins Bett gekommen und hat sich noch ein paar Minuten angekuschelt.
Eine zweite Runde hätte ich in den 45 Minuten nicht mehr hinbekommen, wäre aber sicher möglich gewesen.
Ich kann nicht meckern. Das war absolut in Ordnung.
Greetz, Gz.