On Stage 2017 in Pattaya

[Skorpion]

…..die letzte Nacht im Areca Lodge. Vorteil dieses Hotels ist die Lage und auch das Frühstück muss ich lobend erwähnen. Den Rest sollte ich schnell vergessen. Die sonst veraltete, renovierungsbedürftige Ausstattung des Hotels rechtfertigt den Preis von 1900 Bath die Nacht nicht. Im Evergreen - Flügel verlangt man sogar je nach Ausstattung bis zu 3800 Bath die Nacht .
Nach dem Frühstück checkte ich aus. Die 450 Meter bis zum „Sea Me Spring“ Hotel übernahm ein Bathbus und dort checkte ich ohne irgendwelche Gebühren und Kautionen ( in der AR 800 + 1500 Bath! ) ein. Das Personal war auf Anhieb sehr freundlich und das gebuchte Zimmer jeden einzelnen Bath wert . Auch der WLAN – Emfang war hier wesentlich besser. Hier ein paar Aufnahmen:

 
    
 
    
Nachdem ich das Zimmer bezogen hatte, begab ich mich zum Roof Top Pool, von wo man einen einmaligen Blick über die Bucht von Pattaya hat. Auch hier ein paar Eindrücke:
 
 
    

 
    
Gegen 18:00 Uhr schlenderte ich über die Beachroad Richtung Walkingstreet, um mir diese Hauptattraktion Pattayas auch mal wieder reinzuziehen. Im Biergarten nahm ich vorher ein kleines Steak und 2 Bier – scheint qualitativ wieder etwas besser geworden zu sein. Es war zumindest schmackhaft . Die Walkingstreet steht noch so wie vor 2 Jahren, als ich das letzte Mal hier war. Voriges Jahr hatte ich mir einen Besuch erspart. Die ein oder andere A Gogo hat mal wieder ihren Namen gewechselt und der ein oder andere Schuppen auch. Mir sind dort zu viele Asiaten, nicht dass ich grundsätzlich was gegen Inder und Chinesen hätte, aber sie benehmen sich permanent daneben und manchmal habe ich den Eindruck, dass sie Wasser nur einmal im Jahr sehen . Ich war kurz im „Alcatratz“ und im „Iron“ –  da gabs schon heiße Ladies, aber das Publikum in der LK Metro gefällt mir einfach besser. Dorthin begab ich mich anschließend. Ich besuchte die“ Champagne“, „Bachelor“, „Office“ und „Queens“ – es war so um die 22:30 Uhr – allzu viel los war nirgends, aber die echten Stunner in den Läden waren natürlich beschäftigt. Irgendwie hatte ich inzwischen auch jede Menge getrunken und ich sagte mir, wenn ich jetzt nicht langsam was finde – geht’s heute ohne Lady heim. Die „Paradise A Gogo“ war dann meine Rettung, wo mich Mo (24) beim Tanzen permanent anlächelte . Sie war ziemlich skinny und eigentlich nicht so meine Kragenweite, aber ich nahm sie mit und war überrascht, dass ich diesmal nur 800 Bf zu berappen hatte. Auf meine Frage hin, sagte man mir, man hätte die Bf seit 1 Monat gesenkt und hoffe dadurch wieder mehr Customer anzuziehen .
Mo war lieb und nett, gab sich Mühe, hatte aber bei weitem nicht die Performance wie Yui oder Lion. Es war mehr so die Gf – Nummer und die 2000 Bath rentierten sich zum ersten Mal in diesem Urlaub nicht so richtig. Allerdings hatte ich auch schon genug Alkohol drin und hatte so meine Mühe die Lady bei Laune zu halten. Ich entließ sie nach 1 ½ Std und war dann auch ziemlich hinüber für heute . Das ist Mo:

 
    

Gruß,
Skorpion