07.12.2006, 17:16
Liebe Freunde des Kontaktsportes,
eigentlich hat mir ein kooperierendes Finanzinstitut heute die vormittägliche Laune ein ganzes Stück weit angesäuert. Trotz gestriger Reklamation einer ausbleibenden Zahlung passierte heute wieder nichts. Man sollte nicht glauben, wie viele Mitarbeiter nicht zuständig sind, wenn es um eine Reklamation geht!
Dennoch trotz versautem Terminplan nach Frankfurt zu einem Alibitermin. Der eigentliche Grund war natürlich die junge Kubanerin C., welche mir zum Glück gerade aus der Etage kommend auf der Treppe begegnete. Ohne Verhandlungen gefragt, ob sie frei sei und mit ihr ins Zimmer, was ich sonst wahrlich nicht mache. Schließlich hat Mann in drei Jahrzehnten Hurenfickerei etwas dazu gelernt.
C. ist wirklich eine attraktive junge Frau, schön schlank mit mittelgroßen Brüsten. Verständigung erfolgte auf Englisch. Später bemerkte ich, dass ihr Französisch besser war als meines (Grins). Schönes Vorspiel mit Body-to-Body-Massage, (gummiertes) Blasen mit gefühlvollem Eierlecken, dabei schob sie meine linke Hand erst an und dann in ihre saftige und rasierte Möse. Ihr Gestöhne war nett, sicherlich geschauspielert, aber nicht unangenehm übertrieben. Anschließend sattelete sie auf und ich ließ sie reiten, genoss dabei das Wippen ihrer jungen Brüste. Da sie mich gut angefeuert hatte, kam es zu keinem Stellungswechsel mehr.
Danach noch etwas Kuscheln und ein angenehmer After-Sex-Smalltalk. Schade, dass sie am Sonntag nicht da ist, denn da habe ich einen Termin im Westend. Hätte gut gepasst.
Fazit: Eine echte Augenweide, auch wenn ich sonst deutsche Huren mit dieser Figur favorisiere. Eine echte Dienstleisterin, die für die gezahlten 25.- Euro viel gibt. Eine echte Aufwertung für die Freak- und Monstershow in der BG 7-9. Übrigens soll ihre Schwester im 4. OG am Gangende zu belegen sein, erzählte sie mir noch vor der zärtlichen Verabschiedung. Ich werde C. in angenehmer Erinnerung behalten. Solche Huren trifft Mann nur selten in seinem Freierleben.
Zeus
eigentlich hat mir ein kooperierendes Finanzinstitut heute die vormittägliche Laune ein ganzes Stück weit angesäuert. Trotz gestriger Reklamation einer ausbleibenden Zahlung passierte heute wieder nichts. Man sollte nicht glauben, wie viele Mitarbeiter nicht zuständig sind, wenn es um eine Reklamation geht!
Dennoch trotz versautem Terminplan nach Frankfurt zu einem Alibitermin. Der eigentliche Grund war natürlich die junge Kubanerin C., welche mir zum Glück gerade aus der Etage kommend auf der Treppe begegnete. Ohne Verhandlungen gefragt, ob sie frei sei und mit ihr ins Zimmer, was ich sonst wahrlich nicht mache. Schließlich hat Mann in drei Jahrzehnten Hurenfickerei etwas dazu gelernt.
C. ist wirklich eine attraktive junge Frau, schön schlank mit mittelgroßen Brüsten. Verständigung erfolgte auf Englisch. Später bemerkte ich, dass ihr Französisch besser war als meines (Grins). Schönes Vorspiel mit Body-to-Body-Massage, (gummiertes) Blasen mit gefühlvollem Eierlecken, dabei schob sie meine linke Hand erst an und dann in ihre saftige und rasierte Möse. Ihr Gestöhne war nett, sicherlich geschauspielert, aber nicht unangenehm übertrieben. Anschließend sattelete sie auf und ich ließ sie reiten, genoss dabei das Wippen ihrer jungen Brüste. Da sie mich gut angefeuert hatte, kam es zu keinem Stellungswechsel mehr.
Danach noch etwas Kuscheln und ein angenehmer After-Sex-Smalltalk. Schade, dass sie am Sonntag nicht da ist, denn da habe ich einen Termin im Westend. Hätte gut gepasst.
Fazit: Eine echte Augenweide, auch wenn ich sonst deutsche Huren mit dieser Figur favorisiere. Eine echte Dienstleisterin, die für die gezahlten 25.- Euro viel gibt. Eine echte Aufwertung für die Freak- und Monstershow in der BG 7-9. Übrigens soll ihre Schwester im 4. OG am Gangende zu belegen sein, erzählte sie mir noch vor der zärtlichen Verabschiedung. Ich werde C. in angenehmer Erinnerung behalten. Solche Huren trifft Mann nur selten in seinem Freierleben.
Zeus