10.09.2017, 11:09
Holiday Spa
Auch hier werde ich einige Gänge rechts und links geführt, die zu den Spinden führen. Im obligatorischen Pyjama und Schlappen geh nach weiteren Biegungen an den Jacuzzi und Sauna vorbei zu den Duschen. Im Aufenthaltsraum ist ein weiterer Gast. Im Holiday Spa bekomme ich ein Handtuch und muß mich entscheiden, meine Füße oder meinen Oberkörper zu bedecken; warm ist es nicht. Alles ist hier 3 Nummern kleiner als bei Fam. Nobre. So auch die Anzahl der Bediensteten. Neben einem hemdsärmeligen Typ, hüpft ab und an noch genau eine Servicekraft umher – manchmal. Auch die Speisekarte ist deutlich übersichtlicher. Aber wir wissen ja: Auf schiere Größe kommts nicht an.
Der Concierge fragt, ob ich mit einem Mädchen aufs Zimmer will. Ich möchte erstmal etwas essen und trinken. Außerdem nutze ich die Gelegenheit mein Handy aufzuladen und Mails und Chats zu checken. Inzwischen ist ein dritter Gast gekommen, der gleich 2 Mädels im offenen Bereich beschäftigt. Offensichtlich ein spendabler Stammgast.
Zimmer
Ich signalisiere, jetzt bereit zu sein. Der hemdsärmlige Typ kommt herbei, lotst mich um 2 Ecken. Vor einer Zimmertür bleiben wir stehen. Nacheinander bauen sich ca. 10 Mädelz auf. 6 aus Vietnam/Kasachstan, 4 Chinesinnen. Alle recht ansehnlich, kein Totalausfall, kein Supermodell. Alle verhüllt. Alle primeln mich erwartungsfroh an. Ich mag es nicht, mich in wenigen Augenblicken entscheiden zu müssen, ohne eine wirkliche Grundlage (beim Gespräch (PST) die Chemie abstecken) dafür zu haben.
Ich entscheide mich für eine Chinesin; wenn ich schon mal hier bin, mit außerdem der größten Oberweite. Wir gehen in das Zimmer direkt hinter uns. An der linken Seite steht ein Bett, an der Wand gegenüber der Zimmertür eine Badewanne. Dort hinein geht’s zuerst. Jeder seift sich für sich selber ein, erst zum Ende geht sie mir zur Hand.
Sie ist ein richtiges Porzellanpüppchen mit heller Haut, KF 34, Mitte 20, süßes Gesicht. Wie einem Manga entsprungen. Nach Ablage des Push-Ups kommen formschöne B-Cups zum Vorschein.
Irgendwann erschlag ich den Erfinder dieser Mogelpackungen. Ihre Scham ist teilrasiert. Die Lippen sind blank; der Hügel ist spärlich mit allerdings ca. 5 cm langen pechschwarzen Haaren bewaldet.
So muß das hier sein.
Cunnilingus macht mir Spaß. Ihr Blowjob ist erstaunlich gut und schließt EL mit ein. ZK sind nicht so prall, aber das hatte ich auch nicht erwartet.
Schon in der Wanne hatte sie große Augen gekriegt: „Ohh, your dick is so big!“, dabei ist's nur europäisches Durchschnittseinerlei. Sicherheitshalber wird die pussy mit Schmierstoff geflutet. Die Aktion habe ich als guten Durchschnitt in Erinnerung behalten. Durchaus engagierter 3Stellungskampf, der zum gewünschten Ergebnis geführt hat. Ich positiv überrascht und zufrieden. Artig verabschieden wir uns.
Auch hier werde ich einige Gänge rechts und links geführt, die zu den Spinden führen. Im obligatorischen Pyjama und Schlappen geh nach weiteren Biegungen an den Jacuzzi und Sauna vorbei zu den Duschen. Im Aufenthaltsraum ist ein weiterer Gast. Im Holiday Spa bekomme ich ein Handtuch und muß mich entscheiden, meine Füße oder meinen Oberkörper zu bedecken; warm ist es nicht. Alles ist hier 3 Nummern kleiner als bei Fam. Nobre. So auch die Anzahl der Bediensteten. Neben einem hemdsärmeligen Typ, hüpft ab und an noch genau eine Servicekraft umher – manchmal. Auch die Speisekarte ist deutlich übersichtlicher. Aber wir wissen ja: Auf schiere Größe kommts nicht an.
Der Concierge fragt, ob ich mit einem Mädchen aufs Zimmer will. Ich möchte erstmal etwas essen und trinken. Außerdem nutze ich die Gelegenheit mein Handy aufzuladen und Mails und Chats zu checken. Inzwischen ist ein dritter Gast gekommen, der gleich 2 Mädels im offenen Bereich beschäftigt. Offensichtlich ein spendabler Stammgast.

Zimmer
Ich signalisiere, jetzt bereit zu sein. Der hemdsärmlige Typ kommt herbei, lotst mich um 2 Ecken. Vor einer Zimmertür bleiben wir stehen. Nacheinander bauen sich ca. 10 Mädelz auf. 6 aus Vietnam/Kasachstan, 4 Chinesinnen. Alle recht ansehnlich, kein Totalausfall, kein Supermodell. Alle verhüllt. Alle primeln mich erwartungsfroh an. Ich mag es nicht, mich in wenigen Augenblicken entscheiden zu müssen, ohne eine wirkliche Grundlage (beim Gespräch (PST) die Chemie abstecken) dafür zu haben.
Ich entscheide mich für eine Chinesin; wenn ich schon mal hier bin, mit außerdem der größten Oberweite. Wir gehen in das Zimmer direkt hinter uns. An der linken Seite steht ein Bett, an der Wand gegenüber der Zimmertür eine Badewanne. Dort hinein geht’s zuerst. Jeder seift sich für sich selber ein, erst zum Ende geht sie mir zur Hand.
Sie ist ein richtiges Porzellanpüppchen mit heller Haut, KF 34, Mitte 20, süßes Gesicht. Wie einem Manga entsprungen. Nach Ablage des Push-Ups kommen formschöne B-Cups zum Vorschein.
Irgendwann erschlag ich den Erfinder dieser Mogelpackungen. Ihre Scham ist teilrasiert. Die Lippen sind blank; der Hügel ist spärlich mit allerdings ca. 5 cm langen pechschwarzen Haaren bewaldet.


Schon in der Wanne hatte sie große Augen gekriegt: „Ohh, your dick is so big!“, dabei ist's nur europäisches Durchschnittseinerlei. Sicherheitshalber wird die pussy mit Schmierstoff geflutet. Die Aktion habe ich als guten Durchschnitt in Erinnerung behalten. Durchaus engagierter 3Stellungskampf, der zum gewünschten Ergebnis geführt hat. Ich positiv überrascht und zufrieden. Artig verabschieden wir uns.
Thailand, Westafrica, Philippinen, Ostafrica ...