11.09.2017, 18:00
Massage+
Ich werde wieder zu meinem Platz im Aufenthaltsraum geführt. Der Concierge möchte mir alsgleich die Massage andienen. Nö, hab doch Zeit. Erstmal relaxen und das schöne Erlebnis verarbeiten. Ich bestell was zu trinken und essen und daddel mit meinem Handy rum. Ca. 2h später möchte ich das Angebot nutzen.
Der hemdsärmlige Typ führt mich in die andere Richtung zu einem Zimmer. Die Masseurin bekomme ich zugeteilt. Von den beiden, die ich gesehen hatte, hätte ich lieber die andere. Was solls.
Die Vietnamesin, wie sich rausstellt, mittleren Alters ist recht zugänglich und versteht ihr Geschäft. Waden, Arsch, Rücken, Schulter, Arme werden fachgerecht durchgeknetet. Nach dem Umdrehen sind Füße, Schenkel, Oberkörper und Kopf an der Reihe. Ob ich in der Körpermitte auch behandelt werden möchte? Da sich ein kleines Pflänzchen regt, stimme ich zu. Ich lüfte meinen Hintern und sie streift mir das letzte Kleidungsstück ab.
Was dann folgt, trifft meine Vorstellung einer Tight-Massage recht gut. Sanfte Berührungen der Innenschenkel, Srotums, Penis. Stärker werdend, variierend. Ich will, aber sie läßt mich nicht. Ich bin zum Bersten gespannt. Ich weiß nicht mehr, ob da ein BJ oder gar Aufnahme dabei war, aber die Entladung war gewaltig. Völlig unerwartet und gekonnt durchgeführt. Dafür hätte ich ihr gern noch in Trinkgeld gegeben, leider nie wiedergesehen. Meine beste Erfahrung in den Saunen Macaus.
Abreise
Kurz danach checke ich aus. Die Zeit bleibt nicht stehen. Ich hole mein Gepäck im Casino. Die 31h waren kein Problem. Nach Fam. Nobre war ich nochmal dran. Anscheinend (und gehofft) hat die Zeit (24h) wieder von vorn zu zählen begonnen. Der StarWorld-Shuttle bringt mich zum Fähr-Terminal.
Dort der Schock – ein riesiges Tohuwabohu. Die Auswirkungen des Grand Prix, alle wollten zurück. Am Schalter wird mein Voucher (aus den Package von Fam. Nobre) mit Achselzucken quittiert. 8H Wartezeit keine Ausnahme.
Mein Rückflug HGK-DUS war extremst in Gefahr und meine Arbeitsaufnahme am Folgetag. Ich zu einem Reisebüro-Schalter. Die schicken mich weiter. Dort akzeptiert man meinen Voucher und tauscht ihn in ein Rückfahr-Ticket innerhalb der nächsten 2h ein. Meine Rettung!
Von dem Anleger Hongkong muß ich zur MRT-Station Central. Ich renne unterirdisch zu Fuß mit Gepäck. Ist nicht gut ausgeschildert. Die Entfernung hatte ich unterschätzt. Ich freunde mich mit einer älteren Einheimischen an; ihre Tochter studiert in D. Sie begleitet mich ein Stück und weist den Weg. Der zieht sich. Ich erwische den nächsten Airport Link.
Statt über 2h vorher komme ich weniger 90 min vorher am airport an. Der nächste Schock – Flieger überbucht! Mit Krampf ergattere ich einen der letzten Plätze. Mein Plan, einen mittleren Platz einer Dreierreihe zu buchen (eigentlich bleiben die Plätze rechts und links leer) geht schief. Ich bekommen 2 Schränke als Nachbarn. Der Flug war dementsprechend unentspannt. Aber ich komme planmäßig in D an. Das zählt.
Fazit: Orgasmusvergleich Fam. Nobre : Holiday Spa 0:2
Keine Frage wo es mir besser gefallen hat. Außerdem super PL-Verhältnis im Holiday spa – für hiesige Verhältnisse. Wer was auf sich hält, ist bei Fam. Nobre richtig.
War nett, mal die Erfahrung gemacht zu haben und kann man mal wieder bei einem längeren Stoppover einbauen.
PS: In HKG selber bzw. Kowloon habe ich 2 Saunen gesichtet; 1x mit eindeutigen Plakaten (allerdings nicht in englisch). Kann mir nicht vorstellen, daß es dort anders abgeht. Spart den Weg mit der Fähre nach Macau.
Liebling
Ich werde wieder zu meinem Platz im Aufenthaltsraum geführt. Der Concierge möchte mir alsgleich die Massage andienen. Nö, hab doch Zeit. Erstmal relaxen und das schöne Erlebnis verarbeiten. Ich bestell was zu trinken und essen und daddel mit meinem Handy rum. Ca. 2h später möchte ich das Angebot nutzen.
Der hemdsärmlige Typ führt mich in die andere Richtung zu einem Zimmer. Die Masseurin bekomme ich zugeteilt. Von den beiden, die ich gesehen hatte, hätte ich lieber die andere. Was solls.

Die Vietnamesin, wie sich rausstellt, mittleren Alters ist recht zugänglich und versteht ihr Geschäft. Waden, Arsch, Rücken, Schulter, Arme werden fachgerecht durchgeknetet. Nach dem Umdrehen sind Füße, Schenkel, Oberkörper und Kopf an der Reihe. Ob ich in der Körpermitte auch behandelt werden möchte? Da sich ein kleines Pflänzchen regt, stimme ich zu. Ich lüfte meinen Hintern und sie streift mir das letzte Kleidungsstück ab.
Was dann folgt, trifft meine Vorstellung einer Tight-Massage recht gut. Sanfte Berührungen der Innenschenkel, Srotums, Penis. Stärker werdend, variierend. Ich will, aber sie läßt mich nicht. Ich bin zum Bersten gespannt. Ich weiß nicht mehr, ob da ein BJ oder gar Aufnahme dabei war, aber die Entladung war gewaltig. Völlig unerwartet und gekonnt durchgeführt. Dafür hätte ich ihr gern noch in Trinkgeld gegeben, leider nie wiedergesehen. Meine beste Erfahrung in den Saunen Macaus.

Abreise
Kurz danach checke ich aus. Die Zeit bleibt nicht stehen. Ich hole mein Gepäck im Casino. Die 31h waren kein Problem. Nach Fam. Nobre war ich nochmal dran. Anscheinend (und gehofft) hat die Zeit (24h) wieder von vorn zu zählen begonnen. Der StarWorld-Shuttle bringt mich zum Fähr-Terminal.
Dort der Schock – ein riesiges Tohuwabohu. Die Auswirkungen des Grand Prix, alle wollten zurück. Am Schalter wird mein Voucher (aus den Package von Fam. Nobre) mit Achselzucken quittiert. 8H Wartezeit keine Ausnahme.

Von dem Anleger Hongkong muß ich zur MRT-Station Central. Ich renne unterirdisch zu Fuß mit Gepäck. Ist nicht gut ausgeschildert. Die Entfernung hatte ich unterschätzt. Ich freunde mich mit einer älteren Einheimischen an; ihre Tochter studiert in D. Sie begleitet mich ein Stück und weist den Weg. Der zieht sich. Ich erwische den nächsten Airport Link.
Statt über 2h vorher komme ich weniger 90 min vorher am airport an. Der nächste Schock – Flieger überbucht! Mit Krampf ergattere ich einen der letzten Plätze. Mein Plan, einen mittleren Platz einer Dreierreihe zu buchen (eigentlich bleiben die Plätze rechts und links leer) geht schief. Ich bekommen 2 Schränke als Nachbarn. Der Flug war dementsprechend unentspannt. Aber ich komme planmäßig in D an. Das zählt.
Fazit: Orgasmusvergleich Fam. Nobre : Holiday Spa 0:2


PS: In HKG selber bzw. Kowloon habe ich 2 Saunen gesichtet; 1x mit eindeutigen Plakaten (allerdings nicht in englisch). Kann mir nicht vorstellen, daß es dort anders abgeht. Spart den Weg mit der Fähre nach Macau.
Liebling

Thailand, Westafrica, Philippinen, Ostafrica ...