10.10.2017, 19:15
„Zieh mich aus“, hörte ich sie sagen. Ich war etwas verblüfft. Vor mir stand, losgelöst von allen Altersvorstellungen, eine attraktive Frau in einem schwarzen Hosenanzug. „Ich soll dich also ausziehen“, erwiderte ich. „Nein, Du sollst dich ausziehen“, meinte sie. „Mich kannst Du allerdings auch ausziehen, wenn Du willst“. „Will ich. Wird aber etwas schwierig“. Sie verstand meinen Blick. „Ich habe darunter keine Unterwäsche an“.
Ich duschte und kam nackt in das Zimmer zurück, nur ein Badetuch um meine Hüften geschwungen. Sie stand vor mir, presste ihren verhüllten Körper an meinen. Ihre blitzenden, grünen oder blaugrünen oder irgendwie grünen Augen dicht vor meinem Gesicht, ihre Lippen nur 6 Millimeter von meinen Lippen entfernt. Ich konnte ihren Atem trinken. Ich löste ihre Kleider, ließ sie auf den Boden fallen. Ich konnte sie jetzt fühlen, diesen schlanken Körper spüren. Neugierig tasteten meine Hände nach ihren kleinen Brüsten. Ein gutes Gefühl, straff und winzig, diese Erhebungen an ihrem Oberkörper. Gut. Ihre Finger lösten die Schlaufe meines Badetuchs und es fiel zu Boden. Sie erregte mich und mein Körper fing an es ihr zu zeigen. „Komm“, sie nahm meine Hand und zog mich auf die am Boden liegenden Matratze.
Ich lag auf meinem Bauch und spürte sie. Sie macht das gut, erregend. Während ihre Hände über meinen Rücken streicheln, drückt sich ihr nackter Körper an mich. Dieser Druck hält an. Ich meine eins mit ihr zu sein. Ihre Hände fummeln an meinem Po, greifen meine Hoden, meinen Penis, während ich mich bemühe meine Hüften anzuheben. Ein schönes Gefühl. Macht mich geil. Unruhig schnaufe ich in das kleine Kopfkissen, während ihre Finger mich reizen.
„Umdrehen. Bitte“. Ich wälze mich auf meinen Rücken. Ich kann sie ansehen, fühlen. Ich finde sie attraktiv. Ihr straffer Körper erregt mich. Über und über mit Tattoos übersäht, ihre Muschi kratzt. Sie versteht es meine Erregung zu steigern. Was sie alles mit meinem steifen Penis anstellt. Ich will nicht kommen, aber ich muss. Sie weiß genau, wie ich es will. Kann sie meine Gedanken lesen? Dutzende kleiner Griffe, Streicheleinheiten mit den Augen, Blicke, die mich fordern. „Ich will, komm, lass mich kommen“. Wieder ist ihr Gesicht ganz nah. Besoffen vor Geilheit spritze ich mein Ejakulat auf meinen Bauch.
„Marta ist gut“. „Marta ist klasse“. Was mir zwei von Martas Kolleginnen sagten, machte mich neugierig. Alleine wäre ich nicht darauf gekommen. Ihre Fotos auf der Homepage sind zu real. Eine Rothaarige im grellen Sonnenlicht im Sand am Strand fotografiert, sieht nicht so aus, wie ich mir eine erotische Masseuse vorstelle. „Marta ist gut“, sagte ich zu mir, als ich wieder unter der Dusche stand. Sie ist so gut, dass ich sie wiedersehen will.
Marta arbeitet meistens im Massagepalast in Mainz. Komisch, über Geld hatten wir nie gesprochen. Was sollte ich ihr geben? Ich hatte eine Erinnerung, was man dort so bezahlt. Ich hatte eine Stunde mit ihr vereinbart. Sie war sehr nachlässig und achtete nicht darauf, was wir vereinbart hatten. Sie war sehr großzügig.
Ich mag Marta. Ich mag ihr Feuer. Es ist kein schwelendes Buschfeuer, sondern eher eine lodernde Flamme.
Ich duschte und kam nackt in das Zimmer zurück, nur ein Badetuch um meine Hüften geschwungen. Sie stand vor mir, presste ihren verhüllten Körper an meinen. Ihre blitzenden, grünen oder blaugrünen oder irgendwie grünen Augen dicht vor meinem Gesicht, ihre Lippen nur 6 Millimeter von meinen Lippen entfernt. Ich konnte ihren Atem trinken. Ich löste ihre Kleider, ließ sie auf den Boden fallen. Ich konnte sie jetzt fühlen, diesen schlanken Körper spüren. Neugierig tasteten meine Hände nach ihren kleinen Brüsten. Ein gutes Gefühl, straff und winzig, diese Erhebungen an ihrem Oberkörper. Gut. Ihre Finger lösten die Schlaufe meines Badetuchs und es fiel zu Boden. Sie erregte mich und mein Körper fing an es ihr zu zeigen. „Komm“, sie nahm meine Hand und zog mich auf die am Boden liegenden Matratze.
Ich lag auf meinem Bauch und spürte sie. Sie macht das gut, erregend. Während ihre Hände über meinen Rücken streicheln, drückt sich ihr nackter Körper an mich. Dieser Druck hält an. Ich meine eins mit ihr zu sein. Ihre Hände fummeln an meinem Po, greifen meine Hoden, meinen Penis, während ich mich bemühe meine Hüften anzuheben. Ein schönes Gefühl. Macht mich geil. Unruhig schnaufe ich in das kleine Kopfkissen, während ihre Finger mich reizen.
„Umdrehen. Bitte“. Ich wälze mich auf meinen Rücken. Ich kann sie ansehen, fühlen. Ich finde sie attraktiv. Ihr straffer Körper erregt mich. Über und über mit Tattoos übersäht, ihre Muschi kratzt. Sie versteht es meine Erregung zu steigern. Was sie alles mit meinem steifen Penis anstellt. Ich will nicht kommen, aber ich muss. Sie weiß genau, wie ich es will. Kann sie meine Gedanken lesen? Dutzende kleiner Griffe, Streicheleinheiten mit den Augen, Blicke, die mich fordern. „Ich will, komm, lass mich kommen“. Wieder ist ihr Gesicht ganz nah. Besoffen vor Geilheit spritze ich mein Ejakulat auf meinen Bauch.
„Marta ist gut“. „Marta ist klasse“. Was mir zwei von Martas Kolleginnen sagten, machte mich neugierig. Alleine wäre ich nicht darauf gekommen. Ihre Fotos auf der Homepage sind zu real. Eine Rothaarige im grellen Sonnenlicht im Sand am Strand fotografiert, sieht nicht so aus, wie ich mir eine erotische Masseuse vorstelle. „Marta ist gut“, sagte ich zu mir, als ich wieder unter der Dusche stand. Sie ist so gut, dass ich sie wiedersehen will.
Marta arbeitet meistens im Massagepalast in Mainz. Komisch, über Geld hatten wir nie gesprochen. Was sollte ich ihr geben? Ich hatte eine Erinnerung, was man dort so bezahlt. Ich hatte eine Stunde mit ihr vereinbart. Sie war sehr nachlässig und achtete nicht darauf, was wir vereinbart hatten. Sie war sehr großzügig.
Ich mag Marta. Ich mag ihr Feuer. Es ist kein schwelendes Buschfeuer, sondern eher eine lodernde Flamme.
Je älter man wird, desto törichter und weiser wird man.