30.10.2017, 14:24
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Ich sitze bei einem schönen, vitaminreichen Mittagessen und einem guten Glas Rotwein und freue mich auf einen angenehmen Nachtisch am Steintor.
Ein Pärchen betritt das Restaurant.
Er: Durchschnittstyp, normal gross, schlaksig, mit von den Jahren gezeichnetem Haupthaar; jemand wie du und ich.
Sie: ca.1,65m, um die 40, leicht gebräunt, rassiges Gesicht, funkelnde Augen, volles, schwarzes, halblanges Haar, kurzes Kleid, schwarze Nylons, schwarze Overknees; ein billiges Luder.
Sie stolziert durch das Lokal, gestreckte Figur, Kopf hoch, Brust und Po raus und flirtet mich heftig an. Er tappert hinter ihr her und scheint verzückt von seiner Begleitung.
Wenn man mal alle Klischees herauskamt, dann:
passt ER definitiv nicht zu IHR. Sie würde ich eher an der Hand eines muskelbepackten und beleibten Bikers sehen. Ihr Verhalten deutet auch eher auf „Low-Class-Escort“ hin. Nicht falsch verstehen: Das ist nicht abwertend gemeint: Sie sieht halt aus, wie ein gemietetes, geiles Luder…Ich mag sowas…
Während dieser anregenden Begebenheit wuchs der Wunsch nach einem guten Nachtisch weiter. Wie gut, dass Jenny wieder in Hannover rackert.
Jenny
- Herkunft: Latinoland
- Grösse: klein
- Alter: erfahren
- KFA: gut was dran, aber schön stramm
- Möpse: gross, getunt mit grossen Höfen
- Arsch: gross, stramm, getunt
- Haar: blond und lang
- Intimbereich: rasiert
- Verständigung: wir reden nicht viel
Jenny hat quasi nix an. Ein paar weisse Schnüre sind um ihren Körper gewickelt. Eine winzige Stoffraute verdeckt knapp ihre Dose.
Über ihre Brüste spannt sich jeweils eine kaum hosenträgerbreite, weisse Stoffbahn. Der Rest ist „string“. Geiles Outfit.
Rein ins Zimmer, raus aus den Klamotten. Es folgt die mir von ihr bekannte, ausdauernde, rituelle Waschung meines Freundes und seiner 2 Kumpanen.
Noch kurz mit Halserfrischer gegurgelt und ab in die Falle.
Wie immer müssen wir uns wieder gegenseitig kennenlernen. Schmusen, Körperküsse, bisschen Nackenmassage, Streicheln und, ganz wichtig: Gegenseitiges tiefes Inhalieren des jeweils anderen Duftes. Jenny ist frisch geduscht, dezent parfümiert und riecht dementsprechend lecker. Sie bietet mir ihre 2 Prachtmöpse an und ich kann nicht anders, als mich intensiv um sie zu kümmern...
Jenny küsst sich südwärts und macht bei meinen Proteinfabriken halt. Was kann sie doch für einen schönen Unterdruck erzeugen. Meine rasierten Bälle verschwinden in ihrem Mund, werden gelutscht und beknabbert. Der Stängel bekommt natürlich auch seine Streicheleinheiten und verschwindet in ihrem hübschen Mund. Ich knete erst ein bisschen ihren strammen Hintern; solange, bis Jenny ein Bein über meinen Kopf hebt und sich in die
begibt.Wir machen es uns gemütlich. Ich auf dem Rücken. Jenny auf Knieen und Ellenbogen abgestützt. Jenny bläst mich auf und ich kümmere mich um ihre wohlschmeckenden Löcher. Meine Hände bearbeiten ihre schönen Pobacken.
Jenny lässt uns viel Zeit. Sie ist abwechselnd zärtlich oder robust zugange, ohne auf den schnelle Abschuss zu schielen. Sanftes Lutschen und Lecken wechselt mit deftigem und geilem Zahneinsatz.
Sie drückt mir ihre Rosette ins Gesicht. Ich spanne meine Zunge an und liege still da. Jenny bewegt ihren Körper leicht vor und zurück. Im Rückwärtsgang drückt meine Zunge in ihren Po, während mein Docht langsam aus ihrem Mund entlassen wird. Im Vorwärtsgang verschwindet der Dödel wieder ins dunkle ihres Schlundes und meine Zunge bekommt Luft. Es ist zu geil. Jenny stöhnt dazu dezent, als ob es ihr Spass machen würde. Ich lasse ihr das Vergnügen.
Bevor es dann für mich zu spät wird, muss ich sie aber leider bremsen. Sie krabbelt in die Doggy, legt ihren Kopf aufs Bett und stellt ihren Arsch auf, hilft kurz beim Einfädeln und lässt mich dann in den Karnickelmodus schalten.
Ihr strammer Hintern in meinen Händen, tackere ich sie langsam in die Matratze.
Ein Daumen gleitet zufällig an ihre Rosette, keine Gegenwehr. Leichter Druck, alles ok. Jenny stöhnt weiter und rotiert ihren Allerwertesten. Die Kuppe des Daumens gleitet langsam hinein und ich ballere meine verhinderten Nachkommen in die Tüte.
Jenny lässt mich ganz gemütlich auszucken. Es gibt keine Hektik. Noch in ihr beuge ich mich nach vorn, küsse sanft ihren Rücken. Sie möchte noch eine kurze Massage. Warum nicht. Mein Stöcken hat es warm und gemütlich, Jenny‘s Arsch drückt gegen meine Lenden
und ich kann ihr ein wenig die Schultern massieren.Waschen, anziehen, Küsschen links, rechts.
Ich mache ihr noch heftige Komplimente wegen ihres scharfen Outfits. Dafür bedankt sie sich mit einem fetten
auf den Mund. Sie weilt wohl nur kurz bei uns, so 2 vielleicht 3 Wochen noch.
Bront
Aussehen ist nicht alles. Die Optik muss halt stimmen (Love Island)