12.12.2017, 06:47
Hallo Jungs,
ich war wieder bei Melissa. Sie begrüsst mich sehr persönlich und niveauvoll. Kein „Schatzi,ficken?“ wie in manchen Laufhäusern; stattdessen Umarmung und langer Zungenkuss; sie weiss meinen Namen. Melissa ist eine attraktive Frau. Ein etwas üppiger Bauch vielleicht; aber den habe ich auch; damit es steht also 1:1
Dafür punktet Melissa mit sehr schönen, grossen und schweren Naturglocken. Mir wird ganz schwummerig, wenn ich daran denke, sie gleich überall zu spüren.
Wir machen uns beide frisch und beginnen mit ausgiebigen Zärtlichkeiten auf dem Bett. Mit der Zeit werden die Liebkosungen fordernder. Geile Zungenküsse und heftiges Gefummele folgen der Eröffnung und kündigen den Hauptgang an. Gegenseitiges orales Verwöhnen führt bei Melissa zum Höhepunkt und bei mir zu zunehmender Blutarmut in der Grosshirnrinde. Ihr zu Beginn noch zu vernehmendes Pornogestöhne hört bald auf und endet, nachdem sie sich meiner Zunge nicht mehr entziehen kann, weil sie bei den diesbezüglichen, eher halbherzigen Versuchen, das Kopfende des Bettes schon erreicht hat in „echten“ wollüstigen Lauten und ihrer Bitte, bloss nicht vorzeitig aufzuhören.
Ihr Ritt auf mir tut ihr Übriges. Melissa ist ausdauernd und schafft sich ab. Ihre Brüste umschmeicheln mein Gesicht.Ich zögere meine Erlösung hinaus und erfahre Diese, indem ich zum Ende hin Melissa’s hervorragendem Französisch lausche. Auch die Verabschiedung gestaltet sich wie bei einer Geliebten. Ich bin schon fast wieder draussen, zieht sie mich noch einmal zurück und lässt mich ihre Zunge tief im Hals spüren.
Melissa ist eher devot als dominant veranlagt. Sie scheint kein festgelegtes Programm abzuspulen, sondern reagiert auf kleinste Hinweise des Gastes und macht es ihm so angenehm, wie möglich.
Egal, ob eine halbe Stunde zu 50€ oder eine ganze Stunde zu 100€, die Servicequalität ist gleich. Man hat bei zunehmendem Geldeinsatz halt mehr Zeit, sich verwöhnen zu lassen.
Bront
ich war wieder bei Melissa. Sie begrüsst mich sehr persönlich und niveauvoll. Kein „Schatzi,ficken?“ wie in manchen Laufhäusern; stattdessen Umarmung und langer Zungenkuss; sie weiss meinen Namen. Melissa ist eine attraktive Frau. Ein etwas üppiger Bauch vielleicht; aber den habe ich auch; damit es steht also 1:1

Wir machen uns beide frisch und beginnen mit ausgiebigen Zärtlichkeiten auf dem Bett. Mit der Zeit werden die Liebkosungen fordernder. Geile Zungenküsse und heftiges Gefummele folgen der Eröffnung und kündigen den Hauptgang an. Gegenseitiges orales Verwöhnen führt bei Melissa zum Höhepunkt und bei mir zu zunehmender Blutarmut in der Grosshirnrinde. Ihr zu Beginn noch zu vernehmendes Pornogestöhne hört bald auf und endet, nachdem sie sich meiner Zunge nicht mehr entziehen kann, weil sie bei den diesbezüglichen, eher halbherzigen Versuchen, das Kopfende des Bettes schon erreicht hat in „echten“ wollüstigen Lauten und ihrer Bitte, bloss nicht vorzeitig aufzuhören.
Ihr Ritt auf mir tut ihr Übriges. Melissa ist ausdauernd und schafft sich ab. Ihre Brüste umschmeicheln mein Gesicht.Ich zögere meine Erlösung hinaus und erfahre Diese, indem ich zum Ende hin Melissa’s hervorragendem Französisch lausche. Auch die Verabschiedung gestaltet sich wie bei einer Geliebten. Ich bin schon fast wieder draussen, zieht sie mich noch einmal zurück und lässt mich ihre Zunge tief im Hals spüren.
Melissa ist eher devot als dominant veranlagt. Sie scheint kein festgelegtes Programm abzuspulen, sondern reagiert auf kleinste Hinweise des Gastes und macht es ihm so angenehm, wie möglich.
Egal, ob eine halbe Stunde zu 50€ oder eine ganze Stunde zu 100€, die Servicequalität ist gleich. Man hat bei zunehmendem Geldeinsatz halt mehr Zeit, sich verwöhnen zu lassen.

Aussehen ist nicht alles. Die Optik muss halt stimmen (Love Island)