29.12.2017, 22:00
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.12.2017, 22:01 von Richi.
Bearbeitungsgrund: Korrektur
)
Die Kurzfassung: Auch 14 Monate später kann man die Überschrift genau so belassen. Leider erst danach gelesen...
Mina gehört zur der Mehrheit der Shark-Girls, die im Vorgespräch deutlich machen, dass sie erst ab 2 CE einen ordentlichen Service bieten werden. Eine andere CDL bot mir an diesem Tag tatsächlich 30 min Blow, Licking +Fuck für 2 CE als Sonderpreis an, nachdem ich ihr gesagt habe, dass ich auf ZK verzichten kann. Ihre Reaktion auf meinen spontanen Heiterkeitsausbruch bestärkte mich dann in dem Gefühl, dass es besser sei, unsere zarte Romanze an dieser Stelle zu beenden.
Aber zurück zu Mina. Ihre rötliche Frisur hatte sie an diesem Tag wieder in schwarz umgefärbt. Aufgrund ihrer Alabasterhaut, den winzigen Titties, ihren hellwachen Augen und ihrem Schalk im Nacken lies ich mich dann doch zu den 2 CE breitschlagen. Ihren bevorzugten Aufenthaltsort bilden die Sofas gleich rechts von der Bar, also links vom Treppenaufgang zu den Zimmern gesehen.
Eigentlich wollte sie mit mir direkt in eines der Zimmer im EG verschwinden. Mir war aber nach einem Zimmer mit Fenster, was ihr sichtbar nicht in den Kram passte. Oben war ihr dann jedes Fensterzimmer zu kalt, also landeten wir schließlich im fensterlosen Spiegelzimmer, wo sie sich während der Action ausgiebig betrachtete.
Sie zahnte heftig beim BJ, war sehr rabiat und riss mir zudem die Wurzel fasst ab. Auch eine Ansprache brachte keine Linderung, also blieb mir nichts anderes übrig, als mein bestes Stück vor ihr in Sicherheit zu bringen. Danach fiel ihr außer einem lustlosen HJ nichts ein, um den Spannungsbogen wieder aufzubauen.
Selbst ein grottiger HJ reichte bei diesem Püppchen jedoch, um schnell wieder volle Einsatzbereitschaft herzustellen. Der anschließende GV war mechanisch, das Gestöhne übertrieben, die Positionen wollte sie vorgeben, ihre Anweisungen und Einschränkungen waren zahlreich.
Nach einem Kondomwechsel, bei dem sie dem völlig intakten Gummi aus „unerfindlichen Gründen“ plötzlich nicht mehr traute, schaute ich auf die Uhr. Es waren genau 30 min vorüber. „Do you want to end the room?“ Hat sie das jetzt wirklich gefragt? Meine Antwort kam prompt: „And you are ok with € 50? “ „Yes, ok! “
Das fand ich jetzt dann doch sehr anständig von ihr. Deshalb wünschte ich ihr auch unten an der Zahlstelle noch ein schönes Leben. Allein der anschließende Blick von ihr entschädigte mich für einiges. Hinzu kommt, dass das Lecken der kleinen BBM mir viel Vergnügen bereitet hat, auch wenn der Spaß wahrscheinlich etwas einseitig, für mich aber auf alle Fälle einmalig war.
Mina gehört zur der Mehrheit der Shark-Girls, die im Vorgespräch deutlich machen, dass sie erst ab 2 CE einen ordentlichen Service bieten werden. Eine andere CDL bot mir an diesem Tag tatsächlich 30 min Blow, Licking +Fuck für 2 CE als Sonderpreis an, nachdem ich ihr gesagt habe, dass ich auf ZK verzichten kann. Ihre Reaktion auf meinen spontanen Heiterkeitsausbruch bestärkte mich dann in dem Gefühl, dass es besser sei, unsere zarte Romanze an dieser Stelle zu beenden.
Aber zurück zu Mina. Ihre rötliche Frisur hatte sie an diesem Tag wieder in schwarz umgefärbt. Aufgrund ihrer Alabasterhaut, den winzigen Titties, ihren hellwachen Augen und ihrem Schalk im Nacken lies ich mich dann doch zu den 2 CE breitschlagen. Ihren bevorzugten Aufenthaltsort bilden die Sofas gleich rechts von der Bar, also links vom Treppenaufgang zu den Zimmern gesehen.
Eigentlich wollte sie mit mir direkt in eines der Zimmer im EG verschwinden. Mir war aber nach einem Zimmer mit Fenster, was ihr sichtbar nicht in den Kram passte. Oben war ihr dann jedes Fensterzimmer zu kalt, also landeten wir schließlich im fensterlosen Spiegelzimmer, wo sie sich während der Action ausgiebig betrachtete.
Sie zahnte heftig beim BJ, war sehr rabiat und riss mir zudem die Wurzel fasst ab. Auch eine Ansprache brachte keine Linderung, also blieb mir nichts anderes übrig, als mein bestes Stück vor ihr in Sicherheit zu bringen. Danach fiel ihr außer einem lustlosen HJ nichts ein, um den Spannungsbogen wieder aufzubauen.
Selbst ein grottiger HJ reichte bei diesem Püppchen jedoch, um schnell wieder volle Einsatzbereitschaft herzustellen. Der anschließende GV war mechanisch, das Gestöhne übertrieben, die Positionen wollte sie vorgeben, ihre Anweisungen und Einschränkungen waren zahlreich.
Nach einem Kondomwechsel, bei dem sie dem völlig intakten Gummi aus „unerfindlichen Gründen“ plötzlich nicht mehr traute, schaute ich auf die Uhr. Es waren genau 30 min vorüber. „Do you want to end the room?“ Hat sie das jetzt wirklich gefragt? Meine Antwort kam prompt: „And you are ok with € 50? “ „Yes, ok! “
Das fand ich jetzt dann doch sehr anständig von ihr. Deshalb wünschte ich ihr auch unten an der Zahlstelle noch ein schönes Leben. Allein der anschließende Blick von ihr entschädigte mich für einiges. Hinzu kommt, dass das Lecken der kleinen BBM mir viel Vergnügen bereitet hat, auch wenn der Spaß wahrscheinlich etwas einseitig, für mich aber auf alle Fälle einmalig war.