26.02.2018, 09:27
Hallo,
Aus dem Ländchen hört man nichts mehr. Liegt das am neuen Gesetz, welches im Februar vom Parlament abgesegnet wurde:
Fünf Pfeiler gegen Prostitution: Das war die Idee der Regierung, als sie vor zwei Jahren ihren nationalen Aktionsplan vorstellte. Mit der Abstimmung über das Prostitutionsgesetz wird am Dienstag einer dieser fünf Pfeiler abgehakt. Luxemburg hat beschlossen, in der Grauzone zu bleiben. Prostitution wird also auch in Zukunft weder legalisiert, noch wird sie verboten sein. Stattdessen setzt Justizminister Felix Braz (“déi gréng”) auf die Bekämpfung der Zuhälterei und des Menschenhandels. Neben dem Gesetz sollte durch den Aktionsplan die Betreuung verstärkt, der Ausstieg über eine Exit-Strategie ermöglicht, die Prävention verbessert und ein Sexualunterricht auf die Beine gestellt werden.
http://www.tageblatt.lu/headlines/prosti...setzt-hat/
Gruß,
A.
Aus dem Ländchen hört man nichts mehr. Liegt das am neuen Gesetz, welches im Februar vom Parlament abgesegnet wurde:
Fünf Pfeiler gegen Prostitution: Das war die Idee der Regierung, als sie vor zwei Jahren ihren nationalen Aktionsplan vorstellte. Mit der Abstimmung über das Prostitutionsgesetz wird am Dienstag einer dieser fünf Pfeiler abgehakt. Luxemburg hat beschlossen, in der Grauzone zu bleiben. Prostitution wird also auch in Zukunft weder legalisiert, noch wird sie verboten sein. Stattdessen setzt Justizminister Felix Braz (“déi gréng”) auf die Bekämpfung der Zuhälterei und des Menschenhandels. Neben dem Gesetz sollte durch den Aktionsplan die Betreuung verstärkt, der Ausstieg über eine Exit-Strategie ermöglicht, die Prävention verbessert und ein Sexualunterricht auf die Beine gestellt werden.
http://www.tageblatt.lu/headlines/prosti...setzt-hat/
Gruß,
A.