10.05.2018, 11:14
Fortsetzung Samstag, 21. April: Rückgewöhnung ans ProstSchG
Im ST-loom angekommen, zieht Am sich zügig aus und ich ebenso. Ich habe bereits eine Latte. Wir duschen im pikobello sauberen und gut klimatisierten Bad des ST-looms. Auch das Bad hat Ambiente. Sie reinigt alles an mir, und ich spiele schon mal an ihren knallhart aufgeblasenen Glocken und ihrem sehr kurz gestutzten Bär. Die Boobs wirken wie angeschraubt an diesen schlanken Körper. Wir werfen uns aufs Bett, und sofort montiert sie mit ihren Lippen einen von ihr gestellt Pariser, fast wie zurück im Land des ProstSchG. Am bläst zwar sehr versiert aber nicht mal 1 Minute und sattelt dann mit etwas Spucke an der Muschi auf. Auch das wieder nur 1 Minute. Sie steigt ab und befiehlt mir „Now fuck me“. Wenn Frau was will, soll Mann nicht widersprechen, und so bügle ich sie bereitwillig im Missi durch. Sie ist die lauteste Dame, die ich je im Bett hatte. Pausenlos stönt sie, nur unterbrochen von ihren dauernden Ausrufen wie „Yeah, fuck me harder“, „You are so big“ oder „Fuck, fuck, fuck“. Dienstleistungsorientiert hat sie ihre Beine ganz nach oben abgelegt, so wie damals Reyna im RTC Dietzenbach. Ich kann wirklich ganz tief einfahren, also ein ganz harter Fick. Nach einer Viertelstunde harten Missis, wechsle ich in den Doggy. Sie hatte vorher schon ein paar mal gefragt, ob ich nicht wechseln wollte, aber nach der Pattaya-Zeit kriegt sie mich so schnell nicht zum Abschuss. Den Doggy zelebriere ich noch härter. Bei ihr kann ich mir absolut sicher sein, dass sie mir schon sagen würde, wenn ihr was nicht passt. Nee, alles ok. Sie stöhnt nur weiterhin elendslaut vor sich hin und schreit weiterhin „Fuck me harder, harder, harder“. Nach einem langen Doggy, bei dem sie toll ganz hart gegenhält, ist sie sichtlich überrascht und genervt, dass sie sich noch in die Reiterhocke begeben muss. Dabei mit ihren harten Glocken zu spielen, ist natürlich Ehrensache. Sie hat aber keine Ausdauer: Sich ewig lang hart bügeln zu lassen und gegenzuhalten ist ok für sie, aber selbst ficken, ist so gar nicht ihr Ding. Sie rutscht bald wieder runter. Sie will mich jetzt nur noch mit Handbetrieb und Blasen zu Ende bringen; und sagt, ich hätte schon so lang gefickt. Sie wichst los und fragt mich doch tatsächlich, nachdem sie mit einer Hand meine Brustwarzen beackert, „What makes you cum? Play with my clit or boobs?“ Ich spiele an ihrer Pussy, und sie gleich „Yeah, stick your finger in“, was ich dann gern tu. Diese Art von Abfertigung ist ein extremer Kontrast zu Pattaya. Ich könnte jetzt entweder gar nicht kommen, aber irgendwie habe ich keinen Bock mehr auf so ein Zimmer, oder aber ich komme aus Trotz und schieße im Handbetrieb ab. Irgendwie entscheidet mein Schwanz sich für zweiteres! Aufspringen zur gemeinsamen Dusche, nochmals unterhalten beim anziehen, etwas pudern und nachschminken (nur sie) damit Zeit geschunden wird, und dann sind wir zum Gehen bereit. Bei der Unterhaltung sagt sie mir, dass sie noch ganz neu im Business sei. Eigentlich sei sie selbständig und habe vorher eine Bar betrieben. Die SDL-Tätigkeit sei nur gerade jetzt mal eben. Ich frage sie, „May I take picture?“, und als Antwort kommt wie aus der Pistole geschossen „Give me tipp“. Also meine allerletzten fünf 20Bt-Noten übergeben. Sie zählt die tatsächlich durch, und stellt sich dann zufrieden zum Fotoshooting auf. Fotogen ist Am wirklich, siehe Porträt.
Also Mädel, du kannst mir viel erzählen von wegen neu im Business und nur jetzt mal eben: Solche gigantischen Sillis lässt Frau sich nicht dranschrauben, um dann was Normales zu arbeiten, i-Phone quer im String über dem Arsch, du kannst auf 200er-Pleasers perfekt laufen, montierst ein Gummi freihändig mit den Lippen, hast alle Blas-Varianten drauf, legst beim Missi deine Beine perfekt neben deinem Kopf ab, und antwortest auf die Foto-Frage wie schon x-mal zuvor „give me tipp“. Nee, Am, du bist eine Profihure durch und durch. Statt nach der versprochenen 1 Stunde gehen wir nach gut 30 Minuten wieder die Treppe runter. Flüchtiger Kuss rechts und links, sie geht ins Strap’s zurück und wünscht mir noch „see you next time“, ich denke „ja, Du mich auch“, und laufe weiter runter ins EG.
Vor der Plaza boxt jetzt der Papst. Direkt am Nana Hotel stehen die Nutten dicht an dicht und sprechen alles an, was männlich ist. Die viel zitierten Taubstummen – einige sind wirklich hübsch - sind ebenso da, und machen Zeichensprache „Du und ich, bum-bum?“ Es ist deutlich nach 22 Uhr, die Taxe zum Airport ist auf 5.40 geordert, und ich gehe zu Bett. Bangkok ist irgendwie zumindest noch nicht meines, sei es wegen des extremen Kontrasts beim Sex gegenüber Pattaya, sei es wegen meiner Pon. Immerhin habe ich es geschafft, noch am selben Tag, an dem ich mich von Pon verabschiedet habe, einen echten Stunner zu bumsen, aber es hätte kaum illusionsärmer verlaufen können.
Im ST-loom angekommen, zieht Am sich zügig aus und ich ebenso. Ich habe bereits eine Latte. Wir duschen im pikobello sauberen und gut klimatisierten Bad des ST-looms. Auch das Bad hat Ambiente. Sie reinigt alles an mir, und ich spiele schon mal an ihren knallhart aufgeblasenen Glocken und ihrem sehr kurz gestutzten Bär. Die Boobs wirken wie angeschraubt an diesen schlanken Körper. Wir werfen uns aufs Bett, und sofort montiert sie mit ihren Lippen einen von ihr gestellt Pariser, fast wie zurück im Land des ProstSchG. Am bläst zwar sehr versiert aber nicht mal 1 Minute und sattelt dann mit etwas Spucke an der Muschi auf. Auch das wieder nur 1 Minute. Sie steigt ab und befiehlt mir „Now fuck me“. Wenn Frau was will, soll Mann nicht widersprechen, und so bügle ich sie bereitwillig im Missi durch. Sie ist die lauteste Dame, die ich je im Bett hatte. Pausenlos stönt sie, nur unterbrochen von ihren dauernden Ausrufen wie „Yeah, fuck me harder“, „You are so big“ oder „Fuck, fuck, fuck“. Dienstleistungsorientiert hat sie ihre Beine ganz nach oben abgelegt, so wie damals Reyna im RTC Dietzenbach. Ich kann wirklich ganz tief einfahren, also ein ganz harter Fick. Nach einer Viertelstunde harten Missis, wechsle ich in den Doggy. Sie hatte vorher schon ein paar mal gefragt, ob ich nicht wechseln wollte, aber nach der Pattaya-Zeit kriegt sie mich so schnell nicht zum Abschuss. Den Doggy zelebriere ich noch härter. Bei ihr kann ich mir absolut sicher sein, dass sie mir schon sagen würde, wenn ihr was nicht passt. Nee, alles ok. Sie stöhnt nur weiterhin elendslaut vor sich hin und schreit weiterhin „Fuck me harder, harder, harder“. Nach einem langen Doggy, bei dem sie toll ganz hart gegenhält, ist sie sichtlich überrascht und genervt, dass sie sich noch in die Reiterhocke begeben muss. Dabei mit ihren harten Glocken zu spielen, ist natürlich Ehrensache. Sie hat aber keine Ausdauer: Sich ewig lang hart bügeln zu lassen und gegenzuhalten ist ok für sie, aber selbst ficken, ist so gar nicht ihr Ding. Sie rutscht bald wieder runter. Sie will mich jetzt nur noch mit Handbetrieb und Blasen zu Ende bringen; und sagt, ich hätte schon so lang gefickt. Sie wichst los und fragt mich doch tatsächlich, nachdem sie mit einer Hand meine Brustwarzen beackert, „What makes you cum? Play with my clit or boobs?“ Ich spiele an ihrer Pussy, und sie gleich „Yeah, stick your finger in“, was ich dann gern tu. Diese Art von Abfertigung ist ein extremer Kontrast zu Pattaya. Ich könnte jetzt entweder gar nicht kommen, aber irgendwie habe ich keinen Bock mehr auf so ein Zimmer, oder aber ich komme aus Trotz und schieße im Handbetrieb ab. Irgendwie entscheidet mein Schwanz sich für zweiteres! Aufspringen zur gemeinsamen Dusche, nochmals unterhalten beim anziehen, etwas pudern und nachschminken (nur sie) damit Zeit geschunden wird, und dann sind wir zum Gehen bereit. Bei der Unterhaltung sagt sie mir, dass sie noch ganz neu im Business sei. Eigentlich sei sie selbständig und habe vorher eine Bar betrieben. Die SDL-Tätigkeit sei nur gerade jetzt mal eben. Ich frage sie, „May I take picture?“, und als Antwort kommt wie aus der Pistole geschossen „Give me tipp“. Also meine allerletzten fünf 20Bt-Noten übergeben. Sie zählt die tatsächlich durch, und stellt sich dann zufrieden zum Fotoshooting auf. Fotogen ist Am wirklich, siehe Porträt.
Also Mädel, du kannst mir viel erzählen von wegen neu im Business und nur jetzt mal eben: Solche gigantischen Sillis lässt Frau sich nicht dranschrauben, um dann was Normales zu arbeiten, i-Phone quer im String über dem Arsch, du kannst auf 200er-Pleasers perfekt laufen, montierst ein Gummi freihändig mit den Lippen, hast alle Blas-Varianten drauf, legst beim Missi deine Beine perfekt neben deinem Kopf ab, und antwortest auf die Foto-Frage wie schon x-mal zuvor „give me tipp“. Nee, Am, du bist eine Profihure durch und durch. Statt nach der versprochenen 1 Stunde gehen wir nach gut 30 Minuten wieder die Treppe runter. Flüchtiger Kuss rechts und links, sie geht ins Strap’s zurück und wünscht mir noch „see you next time“, ich denke „ja, Du mich auch“, und laufe weiter runter ins EG.
Vor der Plaza boxt jetzt der Papst. Direkt am Nana Hotel stehen die Nutten dicht an dicht und sprechen alles an, was männlich ist. Die viel zitierten Taubstummen – einige sind wirklich hübsch - sind ebenso da, und machen Zeichensprache „Du und ich, bum-bum?“ Es ist deutlich nach 22 Uhr, die Taxe zum Airport ist auf 5.40 geordert, und ich gehe zu Bett. Bangkok ist irgendwie zumindest noch nicht meines, sei es wegen des extremen Kontrasts beim Sex gegenüber Pattaya, sei es wegen meiner Pon. Immerhin habe ich es geschafft, noch am selben Tag, an dem ich mich von Pon verabschiedet habe, einen echten Stunner zu bumsen, aber es hätte kaum illusionsärmer verlaufen können.