@Lustwandel: Es ist leider so, dass sich vor allem in Spielhallen, Spelunken und auch Clubs ("Fick-Clubs" in der Sprache der Betroffenen) oftmals nicht nur zwielichtige Gestalten aufhalten, sondern auch viele Frustrierte und gescheiterte Existenzen bzw. welche, die sich auf dem Weg dahin befinden.
Ja, das trauen die sich in der Regel nicht, einem das ins Gesicht zu sagen, da sie ansonsten eine von drei Reaktionen befürchten müssten:
a) Der andere ist stärker und bestraft ihn sofort.
b) Der andere ist schwächer, kennt aber Freunde, die stärker sind, die ihn später bestrafen oder
c) Der andere überlässt die Bestrafung Vater Staat.
Nur hartgesottene Masochisten können das wollen, alleine die Befürchtungen würde einen normal denkenden Menschen verrückt werden lassen.
Gehen wir also davon aus, dass Dickmilch kein derartiger Masochist ist, so bleibt für ihn nur, sich anonym in Internetforen zu äußern. Sie bieten gewissermaßen ein Ventil für seine Frustration, der er durch seine Attacken Ausdruck verleiht. Wünschen wir ihm, dass ihm eines Tages geholfen werden und er die Welt wieder optimistischer sehen kann.
@memphis: Nein, ich finde meine Annahme nicht zu optimistisch und stufe ein solches Verhalten noch unter erlaubter Promotion/Werbung für den eigenen Service ein. Aber Dein Aspekt ist wirklich interessant und stützt die Notwendigkeit der aktuellen Diskussion. Denn Deine Annahme suggeriert, dass CDLs, die derartige Upselling-Versuche unternehmen, am besten frühzeitig ignoriert werden sollten und für ein Erfolgserlebnis nicht mehr in Frage kommen, richtig? Wenn das schon für einen erfahrenen Clubber wie mich gelten sollte, dann für relative Anfänger dreimal, da sie ja von diesen CDLs erst recht abgezockt werden, korrekt?
Dann stellt sich aber mehr denn je die berechtigte Frage, wofür man die 65 EUR Eintritt für einen Großclub bezahlen soll, wenn wir an einem Abend sagen wir 100 CDLs haben, von denen:
A) Ein Drittel nicht verfügbar ist, da es sich ausschließlich internationalen Gästen widmet und lieber stundenlang untätig an der Bar sitzt, bevor sie sich erbarmen würde, für 50 EUR auf ein Zimmer zu gehen oder völlig unmotiviert wäre und die 50 EUR nur für einen 10-15 Minuten-Gang akzeptiert,
B) Ein weiteres Drittel ausscheidet, weil es geschäftsmäßig versucht, sich selbst zu promoten und
C) Nur noch ein weiteres Drittel überhaupt als interessante Zielgruppe übrig bleibt.
Summa summarum haben wir dann gar nicht mehr "einsatzbereite" CDLs zur Verfügung als in einem Provinzclub, in dem 20-30 CDL´s ordentlich ihrer Arbeit nach gehen - damit würde das Hauptargument für den Großclub, die Auswahl an CDLs, entfallen.
Wenn sich ein Gast darüber hinaus erst noch durch den Dschungel an CDL´s kämpfen muss, um an das seriöse Drittel zu gelangen, ist er auf dem Weg dahin wahrscheinlich schon so frustriert, dass er gar keine wirkliche Lust mehr hat.
Das erinnert mich stark an die aktuelle Situation und Diskussion um/über die Bundeswehr...Material ist genug da, aber was davon ist wirklich einsatzbereit?
AZF dulden, Kassenpatientenstatus einnehmen, einstecken und immer ordentlich wegducken...soll das die Lösung sein? Mit mir nicht, Freunde der Sonne...
Ivy ist eine ganz liebe, das kann ich bestätigen. Sie arbeitet korrekt und ehrlich. Eine halbe Stunde Dreier mit Lesboshow kosten üblicherweise 200 EUR. Nur sollte sich jeder Gast die Frage stellen, ob er einen Service, den er in ähnlicher Form für 50 EUR haben kann, wenn er mit einer CDL seiner Wahl im Pornokino verschwindet oder zusammen mit der CDL auf dem Zimmer einen Porno auf Handy/Tablet anschaut, mit 200 EUR vergüten will. Für mich war das schon immer (erlaubter und akzeptierter) Nepp. Für die CDL´s ist das sehr einfach verdientes Geld, sie arbeiten in den meisten Fällen weniger als in einer Einzelsession, bekommen aber den doppelten Lohn.
Ja, das trauen die sich in der Regel nicht, einem das ins Gesicht zu sagen, da sie ansonsten eine von drei Reaktionen befürchten müssten:
a) Der andere ist stärker und bestraft ihn sofort.
b) Der andere ist schwächer, kennt aber Freunde, die stärker sind, die ihn später bestrafen oder
c) Der andere überlässt die Bestrafung Vater Staat.
Nur hartgesottene Masochisten können das wollen, alleine die Befürchtungen würde einen normal denkenden Menschen verrückt werden lassen.
Gehen wir also davon aus, dass Dickmilch kein derartiger Masochist ist, so bleibt für ihn nur, sich anonym in Internetforen zu äußern. Sie bieten gewissermaßen ein Ventil für seine Frustration, der er durch seine Attacken Ausdruck verleiht. Wünschen wir ihm, dass ihm eines Tages geholfen werden und er die Welt wieder optimistischer sehen kann.
@memphis: Nein, ich finde meine Annahme nicht zu optimistisch und stufe ein solches Verhalten noch unter erlaubter Promotion/Werbung für den eigenen Service ein. Aber Dein Aspekt ist wirklich interessant und stützt die Notwendigkeit der aktuellen Diskussion. Denn Deine Annahme suggeriert, dass CDLs, die derartige Upselling-Versuche unternehmen, am besten frühzeitig ignoriert werden sollten und für ein Erfolgserlebnis nicht mehr in Frage kommen, richtig? Wenn das schon für einen erfahrenen Clubber wie mich gelten sollte, dann für relative Anfänger dreimal, da sie ja von diesen CDLs erst recht abgezockt werden, korrekt?
Dann stellt sich aber mehr denn je die berechtigte Frage, wofür man die 65 EUR Eintritt für einen Großclub bezahlen soll, wenn wir an einem Abend sagen wir 100 CDLs haben, von denen:
A) Ein Drittel nicht verfügbar ist, da es sich ausschließlich internationalen Gästen widmet und lieber stundenlang untätig an der Bar sitzt, bevor sie sich erbarmen würde, für 50 EUR auf ein Zimmer zu gehen oder völlig unmotiviert wäre und die 50 EUR nur für einen 10-15 Minuten-Gang akzeptiert,
B) Ein weiteres Drittel ausscheidet, weil es geschäftsmäßig versucht, sich selbst zu promoten und
C) Nur noch ein weiteres Drittel überhaupt als interessante Zielgruppe übrig bleibt.
Summa summarum haben wir dann gar nicht mehr "einsatzbereite" CDLs zur Verfügung als in einem Provinzclub, in dem 20-30 CDL´s ordentlich ihrer Arbeit nach gehen - damit würde das Hauptargument für den Großclub, die Auswahl an CDLs, entfallen.
Wenn sich ein Gast darüber hinaus erst noch durch den Dschungel an CDL´s kämpfen muss, um an das seriöse Drittel zu gelangen, ist er auf dem Weg dahin wahrscheinlich schon so frustriert, dass er gar keine wirkliche Lust mehr hat.
Das erinnert mich stark an die aktuelle Situation und Diskussion um/über die Bundeswehr...Material ist genug da, aber was davon ist wirklich einsatzbereit?
AZF dulden, Kassenpatientenstatus einnehmen, einstecken und immer ordentlich wegducken...soll das die Lösung sein? Mit mir nicht, Freunde der Sonne...
Ivy ist eine ganz liebe, das kann ich bestätigen. Sie arbeitet korrekt und ehrlich. Eine halbe Stunde Dreier mit Lesboshow kosten üblicherweise 200 EUR. Nur sollte sich jeder Gast die Frage stellen, ob er einen Service, den er in ähnlicher Form für 50 EUR haben kann, wenn er mit einer CDL seiner Wahl im Pornokino verschwindet oder zusammen mit der CDL auf dem Zimmer einen Porno auf Handy/Tablet anschaut, mit 200 EUR vergüten will. Für mich war das schon immer (erlaubter und akzeptierter) Nepp. Für die CDL´s ist das sehr einfach verdientes Geld, sie arbeiten in den meisten Fällen weniger als in einer Einzelsession, bekommen aber den doppelten Lohn.