(14.05.2018, 16:03)Alarich schrieb: Da sie ja als Selbständige arbeiten, kann man eigentlich gar nicht von Stundenlohn sprechen, sondern von Einkommen. Ähnlich einem Handwerker oder freiem Physio-Therapeut. Entlohnt wird eben nur geleistete Arbeit, nicht Zeit (also Herumstehen, Kaffee trinken, quatschen und rauchen).Sehr treffend festgestellt.
Und dann will die gemeine CDL in kurzer Zeit (ich würde mal so ein bis zwei Stunden reiner Arbeitszeit zusammengefasst schätzen,
so lange wie die da rumsitzen

Aber auch ein weiteres Clubproblem liegt im Sharks vor. Es werden zu viele (alle) Frauen in den Club gelassen (Es existiert quasi keine Quote).
Dadurch können viele gute Frauen keinen profitablen Wochen- bzw. Monatsschnitt mehr machen, wegen zu weinig Männern oder bei Stoßzeiten zu langen Zimmerwartezeiten etc. und wandern ab. Ich könnte hier 10 Namen von Top-Models mit Top-Service nennen.
Auch hier versucht die CDL-Gewerkschaft gegenzusteuern und IHRE Preispolitik durchzusetzen.
Wird aber bei den Stammkunden nicht funktionieren.
Grüße von Artus
